Die Liebe...........

Na dann gratuliere :sekt: :clown:

Wissen Sie überhaupt, Madame Annie, wie das ist, wenn man sich an Stock und Stein blutig schrammt? Ihre Gratulation ist ein einziger Hohn, eine Farce. Sie haben keine Ahnung, nicht die geringste. Der Fluss hat mich dahin gebracht, wo ich bin. Ein armes geschundenes Menschenkind bin ich. Aber eines kann ich diesem Fluss, der mich entzwei riss und einen Teil meiner selbst an die rechte Seite und einen Teil an die linke Seite des Ufers verfrachtete, versprechen, ich kehre zurück und dann tapeziere ich diesen Schweinehund mit dem Sportteil, wenn es heißt: Liverpool ist Deutscher Meister.

;)
 
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Wissen Sie überhaupt, Madame Annie, wie das ist, wenn man sich an Stock und Stein blutig schrammt? Ihre Gratulation ist ein einziger Hohn, eine Farce. Sie haben keine Ahnung, nicht die geringste. Der Fluss hat mich dahin gebracht, wo ich bin. Ein armes geschundenes Menschenkind bin ich. Aber eines kann ich diesem Fluss, der mich entzwei riss und einen Teil meiner selbst an die rechte Seite und einen Teil an die linke Seite des Ufers verfrachtete, versprechen, ich kehre zurück und dann tapeziere ich diesen Schweinehund mit dem Sportteil, wenn es heißt: Liverpool ist Deutscher Meister.

;)

Hätten Sie, werte Aphoris, denn gerne eine Antwort von mir auf Ihre Frage? :foto:
 
Hehe. Ich denk' mir bei Gelegenheit eine aus, ja?

:)



Edit: Oh, ich habe übersehen, dass Du ja bereits eine gefunden hast. Dann leg' los.

Oh, ein Tonlagenwechsel :kuss1: sehr schön :)
Also,

Wissen Sie überhaupt, Madame Annie, wie das ist, wenn man sich an Stock und Stein blutig schrammt?

ich kann nicht beurteilen, an welchen Stöcken und Steinen du dich blutig geschrammt hast, also kann ich auch nicht wissen wie es ist, sich an ebendiesen Stöcken und Steinen blutig geschrammt zu haben.
Jeder hat seine anderen Stöcke und Steine an denen er sich blutig schrammt, ich hatte und habe auch welche, entsprechend meinen Hindernissen und Lernaufgaben, die ich zu bestehen hatte und noch habe.
Trotzdem achte ich diejenigen die sich je an Stöcken und Steinen schrammen mussten und kann nachvollziehen, wenn auch nicht direkt nachfühlen, wie sich sowas anfühlen muss... :umarmen:
 
Oh, ein Tonlagenwechsel :kuss1: sehr schön :)
Also,



ich kann nicht beurteilen, an welchen Stöcken und Steinen du dich blutig geschrammt hast, also kann ich auch nicht wissen wie es ist, sich an ebendiesen Stöcken und Steinen blutig geschrammt zu haben.
Jeder hat seine anderen Stöcke und Steine an denen er sich blutig schrammt, ich hatte und habe auch welche, entsprechend meinen Hindernissen und Lernaufgaben, die ich zu bestehen hatte und noch habe.
Trotzdem achte ich diejenigen die sich je an Stöcken und Steinen schrammen mussten und kann nachvollziehen, wenn auch nicht direkt nachfühlen, wie sich sowas anfühlen muss... :umarmen:

Klaro hat die ein jeder. Stöcke sind ja auch was Schönes. Man kann so Buden im Wald bauen. Fünf langen schon. Rein in die Mutter Erde, dann schön zur oberen Mitte führen und mit der Decke von Simi umspannen. Und schon sitzen wir drin und erzählen uns was über Schillers Nöte. Hehe. Und Steine sind toll, wenn man sehen will, ob da wirklich ein Fluss ist.

Wenn ich von aphoris berichte, dann deshalb, weil ich ihr die Stirn halte. Die macht das schon und hat noch ganz andere Tonlagen drauf. :)
 
Ich bin das Licht
Eine kleine Seele spricht mit Gott - (von Neale Donald Walsh)

Einmal, vor zeitloser Zeit, da war eine kleine Seele, die sagte zu Gott:
"Ich weiß, wer ich bin!"
Und Gott antwortete:
"Oh, das ist ja wunderbar! Wer bist du denn?"
Die kleine Seele rief:
"Ich bin das Licht!"
Und auf Gottes Gesicht erstrahlte das schönste Lächeln.
"Du hast recht", bestätigte er, "du bist das Licht!"
Da war die kleine Seele überglücklich, denn sie hatte genau das entdeckt, was alle Seelen im Himmelreich herausfinden wollen.
"Hey", sagte die kleine Seele, "das ist ja Klasse!"
Doch bald genügte es der kleinen Seele nicht mehr, zu wissen, wer sie war. Sie wurde unruhig, ganz tief drinnen, und wollte nun sein, wer sie war. So ging sie wieder zu Gott.
Es ist übrigens keine schlechte Idee, sich an Gott zu wenden, wenn man das sein möchte, was man eigentlich ist.
Sie sagte: "Hallo Gott! Nun, da ich weiß, wer ich bin, könnte ich es nicht auch sein?"
Und Gott antwortete der kleinen Seele:
"Du meinst, dass du sein willst, was du schon längst bist?"
"Also", sprach die kleine Seele, "es ist schon ein Unterschied, ob ich nur weiß, wer ich bin, oder ob ich es auch wirklich bin. Ich möchte fühlen, wie es ist, das Licht zu sein!"
"Aber du bist doch das Licht", wiederholte Gott, und er lächelte wieder.
Doch die kleine Seele jammerte:
"Ja, aber ich möchte doch wissen, wie es sich anfühlt, das Licht zu sein!"
Gott schmunzelte:
"Nun, das hätte ich mir denken können. Du warst schon immer recht abenteuerlustig. Es gibt da nur eine Sache ...", und Gottes Gesicht wurde ernst.
"Was denn?" fragte die kleine Seele.
"Nun. Es gibt nichts anderes als Licht. Weißt du, ich habe nichts anderes erschaffen als das, was du bist. Und deshalb wird es nicht so einfach für dich, zu werden, wer du bist. Denn es gibt nichts, das nicht so ist wie du."
"Wie?" fragte die kleine Seele und war ziemlich verwirrt.
"Stell es dir so vor", begann Gott, "du bist wie der Schein einer Kerze in der Sonne. Das ist auch richtig so. Und neben dir gibt es noch viele Millionen Kerzen, die gemeinsam die Sonne bilden. Doch die Sonne wäre nicht die Sonne, wenn du fehlen würdest. Schon mit einer Kerze weniger wäre die Sonne nicht mehr die Sonne, denn sie könnte nicht mehr ganz so hell strahlen. Die große Frage ist also: Wie kannst du herausfinden, dass du Licht bist, wenn du überall von Licht umgeben bist?"
Da sagte die kleine Seele frech:
"Du bist doch Gott! Überlege dir halt etwas!"
"Du hast recht!" sagte Gott und lächelte wieder.
"Und mir ist auch schon etwas eingefallen. Da du Licht bist und dich nicht erkennen kannst, wenn du nur von Licht umgeben bist, werden wir dich einfach mit Dunkelheit umhüllen."
"Was ist den Dunkelheit?" fragte die kleine Seele.
Gott antwortete: "Die Dunkelheit ist das, was du nicht bist."
"Werde ich Angst davor haben?" rief die kleine Seele.
"Nur, wenn du Angst haben willst", antwortete Gott.
"Es gibt überhaupt nichts, wovor du dich fürchten müsstest, es sei denn, du willst dich fürchten. Weißt du, die ganze Angst denken wir uns nur selbst aus."
"Oh!", die kleine Seele nickte verständig und fühlte sich gleich wieder besser.
Dann erklärte Gott, dass oft erst das Gegenteil von dem erscheinen müsse, was man erfahren wolle.
"Das ist ein großes Geschenk", sagte Gott, "denn ohne das Gegenteil könntest du nie erfahren, wie etwas wirklich ist. Du würdest Wärme nicht ohne Kälte erkennen, oben nicht ohne unten, schnell nicht ohne langsam. Du könntest rechts nicht ohne links erkennen, hier nicht ohne dort und jetzt nicht ohne später. Und wenn du von Dunkelheit umgeben bist", schloss Gott ab, "dann balle nicht deine Faust, und erhebe nicht deine Stimme, um die Dunkelheit zu verwünschen. Sei lieber ein Licht in der Dunkelheit, statt dich über sie zu ärgern. Dann wirst du wirklich wissen, wer du bist, und alle anderen werden es auch wissen. Lass dein Licht scheinen, damit die anderen sehen können, dass du etwas Besonderes bist."
"Meinst du wirklich, es ist in Ordnung, wenn die anderen sehen können, dass ich etwas Besonderes bin?"
"Natürlich!" Gott lächelte. "Es ist sogar sehr in Ordnung. Doch denke immer daran: etwas Besonderes zu sein heißt nicht, 'besser' zu sein. Jeder ist etwas Besonderes, jeder auf seine Weise. Doch die meisten haben das vergessen. Erst wenn sie merken, dass es für dich in Ordnung ist, etwas Besonderes zu sein, werden sie begreifen, dass es auch für sie in Ordnung ist."
"Hey!" rief die kleine Seele und tanzte, hüpfte und lachte voller Freude!
"Ich kann also so besonders sein, wie ich will!"
"Ja, und du kannst auch sofort damit anfangen", sagte Gott, und tanzte, hüpfte und lachte mit der kleinen Seele.
"Wie möchtest du denn besonders gerne sein?"
"Was meinst du mit wie?" fragte die kleine Seele. "Das verstehe ich nicht...!"
"Nun, das Licht zu sein bedeutet, etwas Besonderes zu sein. Und das kann sehr viel bedeuten. Es ist etwas Besonderes, freundlich zu sein. Es ist etwas Besonderes, sanft zu sein. Es ist etwas Besonderes, schöpferisch zu sein. Es ist etwas Besonderes, geduldig zu sein. Fallen dir noch andere Dinge ein, mit denen man etwas Besonderes sein kann?"
Die kleine Seele saß einen Moment lang ganz still da. Dann rief sie:
"Ja, ich weiß eine ganze Menge anderer Dinge, mit denen man etwas Besonderes sein kann! Es ist etwas Besonderes hilfreich zu sein. Es ist etwas Besonderes, rücksichtsvoll zu sein, und es ist etwas Besonderes, miteinander zu teilen!"
"Ja", stimmte Gott zu, "und all das kannst du jederzeit auf einmal sein - oder auch nur ein Teil davon. Dies ist die wahre Bedeutung davon, Licht zu sein."
"Ich weiß, was ich sein will! Ich weiß, was ich sein will!" rief die kleine Seele ganz aufgeregt "Ich möchte der Teil des Besonderen sein, den man 'Vergebung' nennt. Ist zu vergeben nicht etwas Besonderes?"
"Oh ja!" versicherte Gott der kleinen Seele. "Dies ist etwas ganz Besonderes!"
"In Ordnung!" sagte die kleine Seele. Das ist es, was ich sein will. Ich möchte Vergebung sein. Ich möchte mich selbst als genau das erfahren."
"Gut", sagte Gott, "doch da gibt es noch eine Sache, die du wissen solltest."
Die kleine Seele wurde langsam etwas ungeduldig. Immer schien es irgendwelche Schwierigkeiten zu geben.
"Was denn noch?" stöhnte sie.

"Es gibt keinen, dem du vergeben müsstest."
"Keinen?" Die kleine Seele konnte kaum glauben, was Gott da sagte.
"Keinen!" wiederholte Gott. "Alles, was ich erschaffen habe, ist vollkommen. Es gibt in meiner ganzen Schöpfung keine einzige Seele, die weniger vollkommen wäre als du. Schau dich doch mal um."
Da sah die kleine Seele, dass viele andere Seelen sich um sie herum versammelt hatten. Sie waren von überall her aus dem Himmelreich gekommen. Es hatte sich nämlich herumgesprochen, dass die kleine Seele eine ganz besondere Unterhaltung mit Gott führte, und jede Seele wollte hören, worüber die beiden sprachen. Als die kleine Seele die unzähligen anderen Seelen betrachtete, musste sie zugeben, dass Gott Recht hatte. Keine von ihnen war weniger schön, weniger strahlend oder weniger vollkommen als sie selbst. Die anderen Seelen waren so wundervoll, ihr Licht strahlte so hell, dass die kleine Seele kaum hinsehen konnte.
"Wem willst du nun vergeben?" fragte Gott.
"Au weia, das wird aber wenig Spaß machen!" brummte die kleine Seele vor sich hin. "Ich möchte mich selbst als jemand erfahren, der vergibt. Ich hätte so gerne gewusst, wie man sich mit diesem Teil des Besonderen fühlt."
Und so lernte die kleine Seele, wie es sich anfühlt, traurig zu sein.

Doch da trat eine freundliche Seele aus der großen Menge hervor. Sie sagte:
"Sei nicht traurig, kleine Seele, ich will dir helfen."
"Wirklich?" rief die kleine Seele. "Doch was kannst du für mich tun?"
"Ich kann dir jemand bringen, dem du vergeben kannst!"
"Oh wirklich?"
"Ja, ganz bestimmt", kicherte die freundliche Seele.
"Ich kann in dein nächstes Erdenleben kommen und dir etwas antun, damit du mir vergeben kannst."
"Aber warum willst du das für mich tun?" fragte die kleine Seele.
"Du bist doch ein vollkommenes Wesen! Deine Schwingungen sind so hoch, und dein Licht leuchtet so hell, dass ich dich kaum anschauen kann! Was bringt dich bloß dazu, deine Schwingungen so zu verringern, dass dein Licht dunkel und dicht wird? Du bist so licht, dass du auf den Sternen tanzen und in Gedankenschnelle durch das Himmelreich sausen kannst. Warum solltest du dich so schwer machen, um mir in meinem nächsten Leben etwas Böses antun zu können?"
"Ganz einfach!" sagte die freundliche Seele.
"Weil ich dich lieb habe!"
Diese Antwort überraschte die kleine Seele.
"Du brauchst nicht erstaunt zu sein", sagte die freundliche Seele.
"Du hast dasselbe auch für mich getan. Weißt du es nicht mehr? Wir haben schon so oft miteinander getanzt. Ja, du und ich! Wir haben durch Äonen und alle Zeitalter hindurch und an vielen Orten miteinander gespielt. Du hast es nur vergessen. Wir beide sind schon alles gewesen. Wir waren schon oben und waren unten, wir waren schon rechts und waren links. Wir waren hier und waren dort, wir waren im Jetzt und waren im Später. Wir waren schon Mann und waren Frau, wir waren gut und waren schlecht - beide waren wir schon das Opfer, und beide waren wir der Schurke. So kommen wir immer wieder zusammen und helfen uns immer wieder, das auszudrücken, was wir wirklich sind. Und deshalb", erklärte die freundliche Seele weiter, "werde ich in dein nächstes Erdenleben kommen und der Bösewicht sein. Ich werde dir etwas Schreckliches antun, und dann kannst du dich als jemand erfahren, der vergibt."
"Aber was wirst du tun?" fragte die kleine Seele, nun doch etwas beunruhigt.
"Was wird denn so schrecklich sein?"
"Oh", sagte die freundliche Seele mit einem Lächeln, "uns wird schon was einfallen!"
Dann wurde die freundliche Seele sehr ernst und sagte mit leiser Stimme:
"Weißt du, mit einer Sache hast du vollkommen recht gehabt."
"Mit was denn", wollte die kleine Seele wissen.
"Ich muss meine Schwingung sehr weit herunterfahren und sehr schwer werden, um diese schreckliche Sache tun zu können. Ich muss so tun, als ob ich jemand wäre, der ich gar nicht bin. Und dafür muss ich dich um einen Gefallen bitten."
"Du kannst dir wünschen, was du willst!" rief die kleine Seele, sprang umher und sang:
"Hurra, ich werde vergeben können! Ich werde vergeben können!"
Da bemerkte die kleine Seele, dass die freundliche Seele sehr still geworden war.
"Was ist? Was kann ich für dich tun?" fragte die kleine Seele.
"Du bist wirklich ein Engel, wenn du diese schreckliche Sache für mich tun willst!"
Da unterbrach Gott die Unterhaltung der beiden Seelen:
"Natürlich ist diese freundliche Seele ein Engel! Jedes Wesen ist ein Engel! Denke immer daran: Ich habe dir immer nur Engel geschickt!"
Die kleine Seele wollte doch so gern den Wunsch der freundlichen Seele erfüllen und fragte nochmals:
"Sag schon was kann ich für dich tun?"
Die freundliche Seele antwortete:
"In dem Moment, in dem wir aufeinander treffen und ich dir das Schreckliche antue - in jenem Moment, in dem ich das Schlimmste tue, was du dir vorstellen kannst-, also in diesem Moment..."
"Ja?" sagte die kleine Seele, ja...?"
Die freundliche Seele wurde noch stiller. "...denke daran, wer ich wirklich bin!"
"Oh, das werde ich bestimmt!" rief die kleine Seele.
"Das verspreche ich dir! Ich werde mich immer so an dich erinnern, wie ich dich jetzt hier sehe!"
"Gut!" sagte die freundliche Seele.
"Weißt du, ich werde mich so verstellen müssen, dass ich mich selbst vergessen werde. Und wenn du dich nicht erinnerst, wie ich wirklich bin, dann werde ich mich selbst für eine sehr lange Zeit auch nicht daran erinnern können. Wenn ich vergesse, wer ich bin, dann kann es passieren, dass auch du vergisst, wer du bist. Und dann sind wir beide verloren. Dann brauchen wir eine weitere Seele, die in unser Leben kommt und uns daran erinnert, wer wir wirklich sind."
Doch die kleine Seele versprach noch einmal: "Nein, wir werden nicht vergessen, wer wir sind! Ich werde mich an dich erinnern! Und ich werde dir sehr dankbar dafür sein, dass du mir dieses große Geschenk machst - das Geschenk, dass ich erfahren darf, wer ich wirklich bin."
Und so schlossen die beiden Seelen ihre Vereinbarung. Die kleine Seele begab sich in ein neues Erdenleben. Sie war ganz begeistert, dass sie das Licht war, das so besonders ist, und sie war so aufgeregt, dass sie jener Teil des Besonderen sein durfte, der "Vergebung" heißt. Sie wartete begierig darauf, sich selbst als Vergebung erfahren zu können und der anderen Seele dafür danken zu dürfen, dass sie diese Erfahrung möglich gemacht hat. Und in jedem Augenblick dieses neuen Erdenlebens, wann immer eine neue Seele auftauchte, ob sie nun Freude oder Traurigkeit brachte - natürlich besonders wenn sie Traurigkeit brachte -, fiel der kleinen Seele ein, was Gott ihr einst mit auf den Weg gegeben hatte:

"Denke stets daran", hatte Gott mit einem Lächeln gesagt, "ich habe dir immer nur Engel geschickt!"



So von Engel zu Engel grüßt:liebe1:
Tanja
 
Hallo liebe Tanja :)

Das weiss ich doch, das war doch bei mir doch ganz ähnlich mit Saturn in 12. Mars wird aggressiv, Saturn zieht den Hals ein- der Ausdruck ist verschieden, aber das innere Gefühl ist dasselbe. Ich hab' auch überall Wölfe gesehen, die mich zerreissen wollten. Alles Feinde. Nee, da bleib' ich lieber alleine. Bis ich 16 war, bin ich nur aus dem Haus gegangen, wenn ich musste, also zur Schule und so.

Ich bin kein Wolf Tanja, ich will dir nix tun, schon gar nix böses. Wieso sollte ich denn? Kannst du mir einen vernünftigen Grund nennen, warum ich böse auf dich sein sollte? Weil du anderer Ansicht bist, was bestimmte Dinge angeht, wie zB die Liebe? Deshalb bin ich doch nicht böse auf dich. Das ist doch hier ein Forum, das lebt doch von den verschiedenen Ansichten, genau dadurch lernt man doch. Das ist doch der Sinn und Zweck der Sache. Wieso sollte ich deshalb böse werden?

Nein Tanja, im Kontakt mit dir, da werde ich nicht böse- ich werde traurig.
Weil du nicht mit mir sprichst- du schlägst nur in wilder Panik um dich.
Du siehst einen Wolf in mir- und deshalb schlägst du mich.
Immer und immer wieder.
Ich hab' schon mal ganz vorsichtig angefragt: krieg' ich jetzt wieder Haue?
Nein, liebe Simi, hast du gesagt- und dann gleich wieder zugeschlagen.

Was soll ich machen Tanja?
Meine Sichten sind andere als deine Sichten.
Ich bin dir nicht böse deswegen, aber warum bist du mir böse?

ganz liebe Grüsse :umarmen:

Aha sehr interessant, simi, diese Wortwahl und genau das entgegngesetzte Handeln?.................................................

Sonne-Mond-Opposition???

LG:)
Tanja
 
Aha sehr interessant, simi, diese Wortwahl und genau das entgegngesetzte Handeln?.................................................

Sonne-Mond-Opposition???

LG:)
Tanja
Was für'n entgegengesetztes Handeln? Mein post an dich ist eine Woche alt. Du hast nicht drauf geantwortet- und jetzt kramst du's raus? :confused: Ich hab' seither nicht mehr mit dir gesprochen. Von welchem Handeln sprichst du also? :confused: :confused:

Sonne-Mond Opposition? 10°38' Orbis? :confused:

Ich bin tatsächlich überfordert Tanja, in sowas vernageltes kann ich mich nicht einfühlen. Und weisst du was? Ich will es auch gar nicht mehr. Ich muss nicht jeden Realitätsverlust nacherleben können. Zuerst hat es mich traurig gemacht- jetzt ist es nur noch ein Schenkelklopfer. Träum' weiter.
 
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Ein Gedicht

Wenn die Liebe Dir winkt,
folge ihr;
sind ihre Wege auch schwer und steil;

Und wenn ihre Flügel Dich umhüllen,
gib Dich ihr hin;
auch wenn das unterm Gefieder
versteckte Schwert Dich verletzen kann;

Und wenn sie zu dir spricht
glaube an sie;
auch wenn ihre Stimme
Deine Träume zerschmettern kann;
wie der Nordwind den Garten verwüstet;

Denn so wie die Liebe dich krönt;
So kreuzigt sie dich!


Liebe Sternja,

Liebe kreuzigt doch nicht! Also, bitte... Liebe ist nicht etwas,
das kreuzigt. Das glaube ich nicht. Denn Liebe ist nicht Schmerz.
Kreuzigung jedoch ist Schmerz. Liebe ist etwas, das mehr ist
als Worte. Deshalb kann man es auch nicht vollständig beschreiben.
Denn zum Beschreiben braucht man nunmal Worte. Mit Worten
kann man jedoch beschreiben, was Liebe NICHT ist. Und dazu
gehört für mich eindeutig der Schmerz und somit das Kreuzigen.


Liebevolle Grüße voller Liebe:)
 

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