Regina
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(21)Die Bewegung der Schöpfung ist EINS mit dem Wort, dem verborgenen Wort Gottes, im Hervortreten der Schöpfung.
Leben, Ordnung und Augenblickspunkt jeder Schöpfung sind so durch den verborgenen Namen des Einen miteinander verbunden.
Der verborgenen Name ist im Augenblickspunkt der Schöpfung, obgleich er in der Schöpfung niemals hervorgetreten ist.
Der verborgenen Name ist EINS mit der Ordnung der Schöpfung, obgleich er in der Schöpfung niemals gesehen worden ist.
Der verborgene Name ist in jedem Ding, dessen Namen genannt werden kann, obgleich keines von diesen jemals SEINEN NAMEN trägt.
Der verborgenen Name ist EINS mit der Ursache jeder Erscheinung.
Die vielen Ursachen jeder Erscheinung verbergen den EINEN Namen.
Auf diese Weise verbirgt die Schöpfung den geheimen Namen.
Der Name kann bewußt werden, doch wird er dabei selbst nicht gesehen.
Der Name kann bewußt werden, doch wird er dabei selbst nicht genannt.
Der Name kann bewußt werden, doch weder tritt der Suchende in den Namen ein, noch erfüllt sich der Name in dem, der sucht.
Durch das was geschaut und genannt werden kann, weil es hervortritt, entsteht der Glaube.
Solange da ETWAS ist, das geschaut werden kann oder ETWAS ist, das genannt werden kann, weil es hervortritt,
wird da ein Glaube sein über das, was geschaut wird und das, was hervortritt.
Ohne den verborgenen Namen gäbe es keinen Glauben darüber,
doch durch die Bewußtwerdung des verborgenen Namens entsteht kein Glaube.
Wird der verborgenen Name des Einen bewußt, weiß jener, der bewußt wird, um das, was sich hinter dem Glauben verbirgt.
Wird der verborgenen Name des Einen bewußt, weiß jener, der bewußt wird, um die Wahrheit im Hervortreten aller Dinge.
Woher weiß jener, der bewußt wird, um die Wahrheit in der Schöpfung?
Eben durch Ihn, den Einen, dessen Name durch die Schöpfung verborgen bleibt.
Leben, Ordnung und Augenblickspunkt jeder Schöpfung sind so durch den verborgenen Namen des Einen miteinander verbunden.
Der verborgenen Name ist im Augenblickspunkt der Schöpfung, obgleich er in der Schöpfung niemals hervorgetreten ist.
Der verborgenen Name ist EINS mit der Ordnung der Schöpfung, obgleich er in der Schöpfung niemals gesehen worden ist.
Der verborgene Name ist in jedem Ding, dessen Namen genannt werden kann, obgleich keines von diesen jemals SEINEN NAMEN trägt.
Der verborgenen Name ist EINS mit der Ursache jeder Erscheinung.
Die vielen Ursachen jeder Erscheinung verbergen den EINEN Namen.
Auf diese Weise verbirgt die Schöpfung den geheimen Namen.
Der Name kann bewußt werden, doch wird er dabei selbst nicht gesehen.
Der Name kann bewußt werden, doch wird er dabei selbst nicht genannt.
Der Name kann bewußt werden, doch weder tritt der Suchende in den Namen ein, noch erfüllt sich der Name in dem, der sucht.
Durch das was geschaut und genannt werden kann, weil es hervortritt, entsteht der Glaube.
Solange da ETWAS ist, das geschaut werden kann oder ETWAS ist, das genannt werden kann, weil es hervortritt,
wird da ein Glaube sein über das, was geschaut wird und das, was hervortritt.
Ohne den verborgenen Namen gäbe es keinen Glauben darüber,
doch durch die Bewußtwerdung des verborgenen Namens entsteht kein Glaube.
Wird der verborgenen Name des Einen bewußt, weiß jener, der bewußt wird, um das, was sich hinter dem Glauben verbirgt.
Wird der verborgenen Name des Einen bewußt, weiß jener, der bewußt wird, um die Wahrheit im Hervortreten aller Dinge.
Woher weiß jener, der bewußt wird, um die Wahrheit in der Schöpfung?
Eben durch Ihn, den Einen, dessen Name durch die Schöpfung verborgen bleibt.