Die Geschichte eines Mannes..

Warum verhältst du dich so? Hat dir das irgendjemand so eingebläut (im Religionsunterricht?), das mit Jünger usw.? :confused:

Dienen, oder Dienst ist der Grundbaustein des Universums,
die Pflanze neigt sich dem Lichte,
der Mensch seinem Gott,
die Engel sind in Hierarchien unterteilt, wobei es riesengroße, so große wie die halbe Erde (siehe im Engelthread, bzw. die Nasaufnahmen) oder auch winzig kleine Engelchen, bzw. Kraftspulen gibt

Das kleinere dient dem Größeren, bis es seinen Platz einnimmt,
der Mensch geht erst in die 5. Klasse bei den kleinen, und wird wenn er älter wird selbst zu den großen zu denen er immer aufschaut

Du dienst auch irgendwem, wenn Du keine Kinder hast, dann z.b. Deinem Arbeitsgeber, Freund oder Verwandten
je höher der Entwicklungsgrad desto weniger verlangst Du als Gegenleistung-
was wollte der Mann in der Kapuze ?
Nix

Denn wer bezahlt ihn denn? der Herr natürlich
würde er Geld für seinen Job nehmen, braucht er keinen Lohn vom Herrn zu erwarten, oder seinem Meister

OM
 
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Folgendes Erlebnis erzählte mir eine ehemalige Freundin. Es war Mitte der 80er Jahre, die abenteuerlustige junge Frau hatte ihr erstes Auto eine Ente 2 CV gekauft,
das wurde danach im Hippie Style bunt angemalt. Sie war noch nie in Griechenland und kurzentschlossen
überredete sie eine Freundin mit auf einen 2 wöchigen Griechenlandtrip zu gehen, d.h. per 2 CV quer durchs Land.

Gesagt getan, aber da schlecht geplant endete das Abenteuer schon nach einer Woche, weil ihr erspartes zur Neige ging.
Während der Rückfahrt verloren sie die Orientierung und sie waren irgendwo im Nirgendwo.
Sie fuhren eine Gebirgsstraße hoch und weil es keine Wendemöglichkeit gab, bogen sie auf eine Nebenstraße ein.
Das war ein Feldweg auch ohne Wendemöglichkeit, an einer kleinen Lichtung gab es eine Möglichkeit zum Wenden, aber das ging schief.
Da leichter Regen einsetzte rutschten sie in der Wiese rum und blieben in einem Graben stecken.

Weil es schon dunkel wurde und sie Angst hatten in der einsamen Gegend im Auto zu nächtigen, machten sie sich auf die Suche nach Hilfe.

Es war eine unbewohnte Gegend und so verloren Sie in der stockdunklen Nacht die Orientierung,
fast blind irrten Sie in der Finsternis umher, oftmals hatten Sie Glück, dass Sie nicht den Abhang hinunter stürzten.

Nach stundenlangen umherirren heulten sie aus Verzweiflung, plötzlich sahen Sie ein helles Licht das aber wieder erlosch.
Sie riefen um Hilfe und nun lief Ihnen jemand mit einer Taschenlampe entgegen, da die Mädchen kein griechisch konnten,
sprach der hünenhafte Mann in Englisch, er machte ihnen klar, dass nur 200m weiter sich ein steiler tödlicher Abhang befände.
Er gab sich als Naturreservat Aufseher aus und fragte sie "warum sie nicht die Schilder gelesen hätten"? Diese Gegend wäre für Touristen tabu.

In seinem Tonfall war keine strenge gewesen und obwohl Sie das Gesicht nicht sehen konnten,
fühlten Sie sich bei der Person gut aufgehoben und geborgen.

Der Mann führte sie nun schweigend durch den Wald zurück zum Auto, er benötigte nur ca. 5 min.
und über dem weißen Olymp leuchtete schon die Morgenröte auf.

Nun konnten Sie sein Gesicht erkennen, scheinbar hatte er eine Ähnlichkeit mit Demis Roussos,

http://www.youtube.com/watch?v=UTdkDwyteYA

er war aber schlanker und um einiges größer. Seine Augen waren auffallend groß, durchdringend und dunkel,
dennoch strahlte aus Ihnen ein verständnisvolles Lächeln. Sie hatte das Gefühl er könne alles durschauen und auch Gedanken lesen,
als sie dachte „ den hat uns der Himmel geschickt“ lächelte er milde.

Mühelos schob er das Auto aus dem Graben. Sie wollten Ihm Geld für die Hilfe anbieten, dass lehnte er ebenso ab wie eine Einladung zu einem Kaffee.
Aber für ein paar Erinnerungsfotos stand Er zur Verfügung. Sie machten noch einige Fotos bevor Sie sich von Ihm verabschiedeten.

Als er erhobenen Hauptes und stolzen Schrittes von dannen ging, hatten sie den Eindruck, dass war der Herr der Berge.

Sie fühlten in der morgendlichen Frühe wie neugeboren, obwohl sie die Nacht einen solchen Stress hatten und nicht geschlafen hatten.
Außerdem kam ihnen die Nacht vor wie ein Zeitsprung, vom Gefühl her, irrten Sie ca. 2 Std. durch die Nacht
und nun war es heller als vor der Dämmerung, es war so, als hätte sich die Dunkelheit in Licht verwandelt.

Ihre Heimfahrt verlief nun reibungslos, aber das unglaublichste an dem Erlebnis war, dass auf allen Fotos der mysteriöse Helfer nicht zu sehen war! :rolleyes:

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Dienen, oder Dienst ist der Grundbaustein des Universums,
die Pflanze neigt sich dem Lichte,
der Mensch seinem Gott,
die Engel sind in Hierarchien unterteilt, wobei es riesengroße, so große wie die halbe Erde (siehe im Engelthread, bzw. die Nasaufnahmen) oder auch winzig kleine Engelchen, bzw. Kraftspulen gibt

Das kleinere dient dem Größeren, bis es seinen Platz einnimmt,
der Mensch geht erst in die 5. Klasse bei den kleinen, und wird wenn er älter wird selbst zu den großen zu denen er immer aufschaut

Du dienst auch irgendwem, wenn Du keine Kinder hast, dann z.b. Deinem Arbeitsgeber, Freund oder Verwandten
je höher der Entwicklungsgrad desto weniger verlangst Du als Gegenleistung-
was wollte der Mann in der Kapuze ?
Nix

Denn wer bezahlt ihn denn? der Herr natürlich
würde er Geld für seinen Job nehmen, braucht er keinen Lohn vom Herrn zu erwarten, oder seinem Meister

OM

Ja, das ist für mich auch ok soweit. Dazu muss ich aber kein "Jünger" sein, denk ich.
Mir geht's um diesen religiösen Begriff -der meist wohl auch nur mit Jesus verbunden wird.

Ich möchte oder muss nicht in die Jesus-Ecke gedrückt werden, wenn ich mit dem Christentum nichts weiter am Hut habe. :)

Hab das gerade noch gelesen ...

Bei der Leitfigur handelt es sich in der Regel um einen Religionsstifter oder -erneuerer (Buddha, Konfuzius, Laotse, Mani, Zarathustra, Jesus Christus, Mohammed, Nanak Dev oder andere), wobei nicht alle religiösen Enthusiasten Jünger um sich versammelten.

Ich gehöre keiner Religion an und ich denke, ich bin auch nicht dazu gemacht, jemand anderem oder etwas zu "folgen" (außer mir selbst/meinem Herzen) - dabei geht es ja u.a. auch.
Ich möchte ich selbst sein und nicht so, wie mir ein "Lehrer" oder jemand anderes vorgibt, wie ich zu sein habe.

Für mich ist eben gerade das auch *göttlich* (und gesund ;)), wenn jeder so sein kann und darf, wie er ist. Und sich jeder auch so verhält, wie er selbst ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Naja, ans Alter hatte ich da eigentlich nicht gedacht. :)
Eher so an eine Gruppe, die jemandem folgt.


Der Mensch ist doch ein Gruppenwesen - wir gehören doch alle irgendwelchen sozialen Feldern an, in denen wir uns anpassen unterordnen usw. müssen

Das Neue Zeitalter ist gerade eine Zeit der Gruppendynamik - unser letztes Zeitalter, das der Fische war genau das Gegenteil-

in vielen Menschen steckt genau noch das ''Alte'' - sie sehen sich ganz als Individuum vollkommen abgeschnitten von ihren Mitmenschen und genau so handeln sie auch-
Das sind die Putins, die Assads, und all die Menschen die nicht bereit sind zu ''teilen'' - was auch immer teilen
Sie sagen- ja ich hab mir das hart erarbeitet, also soll der andere sich das auch hart erarbeiten-
aber das ist genau das Spaltende in unserer Gesellschaft ! Wir sehen uns als ''Individual-Wesen''

und die Meister sagen - es gibt nur eine Sünde - eine Ketzerei- es ist die der Spaltung!


MfG
 
Nein, ich sträube mich dagegen, möchte nicht als Jünger bezeichnet werden. Habe aber auch sonst nichts weiter mit Jesus, Buddha und Co am Hut. Wende mich wenn dann direkt an Gott - und er sich an mich. Sag ich jetzt einfach mal so.

Jünger - das ist mir zu ... nee.

Ich bin vielleicht ein buntes Wiesenkind, aber bestimmt kein "Jünger". :eek::D

Ich kann leider überhaupt nicht konform mit dir und deinen Antworten gehen soweit. Tut mir leid.

also ein alter knacker so so lachh :)
 
Der Mensch ist doch ein Gruppenwesen - wir gehören doch alle irgendwelchen sozialen Feldern an, in denen wir uns anpassen unterordnen usw. müssen

Das Neue Zeitalter ist gerade eine Zeit der Gruppendynamik - unser letztes Zeitalter, das der Fische war genau das Gegenteil-

in vielen Menschen steckt genau noch das ''Alte'' - sie sehen sich ganz als Individuum vollkommen abgeschnitten von ihren Mitmenschen und genau so handeln sie auch-
Das sind die Putins, die Assads, und all die Menschen die nicht bereit sind zu ''teilen'' - was auch immer teilen
Sie sagen- ja ich hab mir das hart erarbeitet, also soll der andere sich das auch hart erarbeiten-
aber das ist genau das Spaltende in unserer Gesellschaft ! Wir sehen uns als ''Individual-Wesen''

und die Meister sagen - es gibt nur eine Sünde - eine Ketzerei- es ist die der Spaltung!


MfG

Gegen Gruppen an sich sag ich ja auch nix. Es ging darum, dass es Gruppen gibt, die einem Menschen "folgen" - Jesus, einem spirituellen Lehrer usw.(?)

Die Menschen im "neuen Zeitalter" stelle ich mir frei und vollkommen vor, nicht wie Jünger (= Lehrlinge), die sich an Gebote halten oder, oder usw. usf.

Frei von allem. Und doch alles "besitzend".
 
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das wurde danach im Hippie Style bunt angemalt. Sie war noch nie in Griechenland und kurzentschlossen
überredete sie eine Freundin mit auf einen 2 wöchigen Griechenlandtrip zu gehen, d.h. per 2 CV quer durchs Land.

Gesagt getan, aber da schlecht geplant endete das Abenteuer schon nach einer Woche, weil ihr erspartes zur Neige ging.
Während der Rückfahrt verloren sie die Orientierung und sie waren irgendwo im Nirgendwo.
Sie fuhren eine Gebirgsstraße hoch und weil es keine Wendemöglichkeit gab, bogen sie auf eine Nebenstraße ein.
Das war ein Feldweg auch ohne Wendemöglichkeit, an einer kleinen Lichtung gab es eine Möglichkeit zum Wenden, aber das ging schief.
Da leichter Regen einsetzte rutschten sie in der Wiese rum und blieben in einem Graben stecken.

Weil es schon dunkel wurde und sie Angst hatten in der einsamen Gegend im Auto zu nächtigen, machten sie sich auf die Suche nach Hilfe.

Es war eine unbewohnte Gegend und so verloren Sie in der stockdunklen Nacht die Orientierung,
fast blind irrten Sie in der Finsternis umher, oftmals hatten Sie Glück, dass Sie nicht den Abhang hinunter stürzten.

Nach stundenlangen umherirren heulten sie aus Verzweiflung, plötzlich sahen Sie ein helles Licht das aber wieder erlosch.
Sie riefen um Hilfe und nun lief Ihnen jemand mit einer Taschenlampe entgegen, da die Mädchen kein griechisch konnten,
sprach der hünenhafte Mann in Englisch, er machte ihnen klar, dass nur 200m weiter sich ein steiler tödlicher Abhang befände.
Er gab sich als Naturreservat Aufseher aus und fragte sie "warum sie nicht die Schilder gelesen hätten"? Diese Gegend wäre für Touristen tabu.

In seinem Tonfall war keine strenge gewesen und obwohl Sie das Gesicht nicht sehen konnten,
fühlten Sie sich bei der Person gut aufgehoben und geborgen.

Der Mann führte sie nun schweigend durch den Wald zurück zum Auto, er benötigte nur ca. 5 min.
und über dem weißen Olymp leuchtete schon die Morgenröte auf.

Nun konnten Sie sein Gesicht erkennen, scheinbar hatte er eine Ähnlichkeit mit Demis Roussos,

http://www.youtube.com/watch?v=UTdkDwyteYA

er war aber schlanker und um einiges größer. Seine Augen waren auffallend groß, durchdringend und dunkel,
dennoch strahlte aus Ihnen ein verständnisvolles Lächeln. Sie hatte das Gefühl er könne alles durschauen und auch Gedanken lesen,
als sie dachte „ den hat uns der Himmel geschickt“ lächelte er milde.

Mühelos schob er das Auto aus dem Graben. Sie wollten Ihm Geld für die Hilfe anbieten, dass lehnte er ebenso ab wie eine Einladung zu einem Kaffee.
Aber für ein paar Erinnerungsfotos stand Er zur Verfügung. Sie machten noch einige Fotos bevor Sie sich von Ihm verabschiedeten.

Als er erhobenen Hauptes und stolzen Schrittes von dannen ging, hatten sie den Eindruck, dass war der Herr der Berge.

Sie fühlten in der morgendlichen Frühe wie neugeboren, obwohl sie die Nacht einen solchen Stress hatten und nicht geschlafen hatten.
Außerdem kam ihnen die Nacht vor wie ein Zeitsprung, vom Gefühl her, irrten Sie ca. 2 Std. durch die Nacht
und nun war es heller als vor der Dämmerung, es war so, als hätte sich die Dunkelheit in Licht verwandelt.

Ihre Heimfahrt verlief nun reibungslos, aber das unglaublichste an dem Erlebnis war, dass auf allen Fotos der mysteriöse Helfer nicht zu sehen war! :rolleyes:

LG

Sowas glaub ich z. B. sofort, weil mir mal das Leben gerettet wurde, obwohl niemand da war.
Ich war 10 Jahre alt und in den Sommerferien mit meinen Großeltern im Auto unterwegs.
Meine Großmutter hatte Postkarten unterm fahren geschrieben und als wir durch ein Dorf fuhren, war auf der anderen Straßenseite ein Briefkasten zu sehen.
Mein Großvater fuhr rechts ran und ich sollte über die Straße, die Karten einwerfen.
Es war ein supersonniger Tag, absolut niemand zu sehen, auch kein anderes Auto bis auf ein weißes, das ca. 200 m weiter vorne abgestellt war.
Ich also rüber, die Karten eingeworfen, umgedreht, wollte wieder über die Straße, als mich jemand an der Schulter packte und richtig brutal zurückriss.
In dem Moment fuhr ein Auto direkt vor mir ziemlich schnell vorbei.
Wär ich nicht zurückgerissen worden, hät ich drunter gelegen.
Als ich mich umdrehte, war da aber niemand.
Ich war dermaßen erschrocken, auch und vor allem wegen dem knappen Überfahrenwerden. Als ich meine Großeltern drauf ansprach, hatten die absolut nichts bemerkt.
Und das, wo sonst auf der ganzen Dorfstraße nichts los war, kein Fahrzeug, gar nix.
Und das hatten sie nicht mitbekommen!
Mit der Erklärung von ihnen, ich hät mir das "eingebildet" sind wir weiter gefahren. Aber weder war das eine "Einbildung" noch hab ich das jemals vergessen.
Zwei ähnliche Sachen sind mir dann auch später noch mal passiert, da war ich dann bereits erwachsen und auch nix von wegen "Einbildung".

:)
 
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