Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Servus Mellnik!
Niemand muss daran glauben.
Es ist rein der Moment einer Betrachtungsweise.
Der Wechsel von der Einzahl zur Mehrzahl.
Oder viel mehr die tatsächliche Steigerung der Einzahl.
Diese Entrückung kommt nicht von der einzelnen Person selbst.
Dafür enthält sie zu viele fremdartige Elemente.
Gekoppelt mit informativen Inhalten, vorzugsweise für die Zukunft.
Viel mehr stammt die Entrückung von der Seelengemeinschaft verstorbener Menschen.
Um genau zu sein, es sind jeweils Produkte von Gemeinschaften, die auf Zweitseelen beruhen.
Dabei geht es weniger um die dargestellte Befindlichkeit,
sondern viel mehr steht die transportierte Information im Mittelpunkt.
Zum gemeinsamen Wohl der gemeinsamen Basis.
Davon wollte sich nicht zuletzt der römisch orientierte Paulus eine Scheibe abschneiden,
diese sollte im oströmischen Sinne gegen das weströmische Interesse verwendet werden,
was dann ja auch grundlegend zeitverzögert geschah …
Ursprünglich sollte ein Vitellius zum Cäsar werden – auch das wurde für kurze Zeit später zur Realität.
Ferner träumte Paulus von einem Statthalterposten in Spanien.
Heute liegt sein Kopf halbiert wie eine Melone als Reliquie "Lukas" in Prag und Padua.
In christlicher Glaubensfrage haben wir es also mit dem Phänomen zu tun,
es wurde die Steigerung im einzelnen Menschen,
hervorgerufen durch externe Seelengemeinschaft,
als Mittel verwendet,
um damit einen anderen einzelnen Menschen seelisch zu beeinflussen,
in eine jeweils gewünschte fantasievolle Richtung.
Die Grundlagen der Entstehung in der Vergangenheit waren hinlänglich bekannt,
die Forschung nach ähnlichen Begebenheiten stand damals hoch im Kurs.
So wurde die entstandene Struktur am Köcheln gehalten.
… und ein
-
