die drei persönlichen Aspekte der Religion

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Hallo!?

Du musst Dich nicht ängstigen, bevor ich mich ausführlicher mit der Materie der CL beschäftigte,
habe ich selbstverständlich, von der Einfalt oder der Vielfalt in ihrer externen Art,
einen Ausweis verlangt, also eine Legitimierung.

Und was ist da „bildlich“ gekommen?

Richtig, eine halbe Bundeslade, in ungewöhnlich klassischer blauen metallischen Farbe!

Jetzt war es an mir, zu wissen wie man das Bild materiell sich vervollständigen könnte.
Aber das Wissen davon ist nicht genug, bei weitem nicht.
Sondern es ist in dieser Art der Gemeinsamkeit erforderlich,
sich selbst mit der Gestaltung der 2. Bildhälfte, in Blau, zu befassen.

Erst danach kann man daran gehen,
in einem Bewerb den Finalgegner in seiner Beschreibung zu erkennen,
und im Ausschlussverfahren dieses Bild so zu ergänzen,
dass auf der 2. Hälfte der Teil des Finalsiegers heranwächst …

Denn hier könnte nun im Einzelnen das Wissen allein zu wenig sein.

… und ein :weihna2
 
okay, zuerst grundlegendes....

wenn wir das Wort Religion gebrauchen, dann geht es sofort um Gott, so als ob Gott
egoistisch wäre, und nichts erlaubt außer "sich selbst". bzw. das Sohnmysterium.

...


In diesem Teil wurde das Verhältnis Vater-Sohn angesprochen,
um auch gleich wieder verworfen zu werden.

Warum? Ein paar Gedanken können recht hilfreich sein.

Damals war es üblich, wenn ein König nicht mehr gewesen,
dann wäre das Imperium von seinem Sohn weiterzuführen.
Angelehnt an die beiden eingeheirateten Töchter von Kaiphas,
ergänzt mit dem davor befindlichen unehelichen Sohn.
Situationskomik, gewiss,
aber danach sollte dieses System sogar für Gott gelten,
aus einer all zu menschlichen Sichtweise von gläubigen Menschen.

Heute ist dies in der Praxis ganz anders. Wirtschaftlicher.
In einem Unternehmen vermutet man, oder es gibt sie sogar,
nämlich die Rohstoffbeschaffung, die Produktion und den Verkauf,
und nicht zu vergessen das Rechnungswesen, also die Buchhaltung.

Diese Verrechnungsabteilung, wo die guten Werke und die Sünden in Schubladen kommen,
nennt man in unseren Tagen: Religionsgemeinschaften.

Und von jeder Abteilung gelangt gelegentlich einer,
oder mehrere Vertreter davon,
in die darüber befindliche Geschäftsleitung.

Die alten Modelle,
wie sie noch vom Papst Franziskus I oder dem Präsidenten Obama, usw. verkörpert werden,
sie sind nicht mehr ganz in der Zeit.
Ihnen fehlt das all zu christliche Element der nachfolgenden Sohnschaft.

Etwa so:

Wenn Obama nicht mehr sein wird, dann kann sich Amerika gratulieren.
Aber sollte Gott ausfallen, aus welchem Grund auch immer,
wegen dem Teufel zum Beispiel,
dann wird die Agenden sein Sohn managen.


Aus dieser Perspektive, eine Relikt von einem historischen Monarchismus zu sein,
haben es besagte Personen immer wieder schwer sich durch Aktivitäten selbst zu betonen.

Im Rahmen der modernen menschlichen Gesellschaft ...

Hier die Augen zu verschließen,
um auf wissend, fragend oder veränderlich zu hoffen,
nenne ich schlicht Realitätsverweigerung.




... und ein :weihna1
 
Ich würde mir gerne erlauben meine drei Aspekte
anders zu sehen wie eure, aber ergänzen, dass man viel weiß,
was man gar nicht mehr erwähnt, weil es so selbstverständlich
ist wie Mutterkümmel.

Ihr habt nur Subaspekte meiner Aspekte gebracht soweit, nichts was meine
drei Aspekte als Gegenstandslos erklären würden, so
als würde ich tatsächlich Berechtigung haben, hier, da und dort
weiterzumachen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum 3 Heuente, warum 3? Es gibt 3 Monotheisten und nun auch noch nur 3 Aspekte von Religion.

Dabei hat Freiheit schon mal gar nix mit Religion zu tun....deshalb faellt Veraenderliche schon mal weg.....
 
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Nachdem die Meditation gestern noch so schön war, möchte ich das preisgeben.

Die drei persönlichen Aspekte der Religion

- der Wissende
- der Fragende
- der Veränderliche

wenn wir unsere Fragen, und dass was sich bewusst verändert hat, immer wieder auf den wissenden Teil der Persönlichkeit zurückführen, erweitert sich
das Bewusstsein, das Gefühl muss nicht leiden, und der Weg ist das demütige Mentale vor Gott.

Warum Demütig vor Gott, weil man eben im Moment nicht alles weiß, oder sich vorstellen kann.

Leider, weil der merkurale Aspekt von der Menschen verraten wurde auf der Erde, wird der Wissende Teil der PErsönlichkeit, immer wieder
in Abrede gestellt.

Demut ist einfach zu erklären, auch die Notwendigkeit dessen.

es gibt 2 Arten von geforderter Demut.

Spannend an der sache ist, im allgemeinen wirft man der religion vor, sie sei zu schwarz weiß, während im selben Atemzug mangelnde Differenzierungsfähig über die einzelnen Worte besteht.

Eine Art von geforderter Demut, mögen wir nicht sehr, das hat auch einen Grund.
Wenn Menschen sich über andere erheben, ihnen allen ihre wahres Wesen vollkommen fremd, die eines Königs, mögen wir das nicht sehr, vollkommen klar.

unterwerfung meint etwas anderes, man unterwirft seine Natur, also das Prakriti dem Purusha, findet zur wirklichen Identität, man weiß nun "wer genau der beobachter ist", findet zur wirklichen Krone, zum wirklichen wesen.

Wir sind noch nicht "zur Krone" geworden, dafür muss man wissen was das ist,

> die KRONE

das hat etwas mit Gold zu tun, ja, aber auf die Alchemie bezogen.

und das ganze ist nicht, unabhängig vom persönlichen,
es ist sowohl, als auch,

nicht umsonst ist das Wort "ebenbild" entstanden.

EBENBILD
das ist ja das problem, das wir meinen unpersönlich an die sache herangehen zu können.

auch...ja, aber auch persönlich, sowohl, als auch.

wir brauchen den tatsächlichen Bezug zum Wesen, anderes können wir eh nicht den Ursprung unsere jetzigen Körper erklären.

wir ist unser Körper entstanden?

Für die Krönung braucht es "Demut", ansonsten passiert genau das

was wir NICHT wollen, das der eine nämlich denkt, er hätte da besondere Fähigkeiten dem anderen gegenüber.

was wiederum äußere Unterdrückung zur Folge hat.

Ziel ist, jeder trägt die Krone, nicht sich selbst als gekrönten bewundern zu lassen.
demut spielt da schon eine bedeutende Rolle.

und es gibt da ein wesentliches Problem darüber, was Krone wirklich meint,
die bisherige meinung war, den Thron anzustreben

das birgt unterdrückende Machtverhältnisse insich, das Ego ist übermütig und meint sich irgendwo rauszusetzen.

Man selber wird zum Thron, die Krone ist etwas anderes, das ist die bedeutung des Wortes "Stuhl"

wenn vom Meisterstuhl die Rede ist, meint das nicht, das die Person da drauf sitzt, sondern die Person ist selbst zum "Stuhl" geworden.
 
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