Nachdem die Meditation gestern noch so schön war, möchte ich das preisgeben.
Die drei persönlichen Aspekte der Religion
- der Wissende
- der Fragende
- der Veränderliche
wenn wir unsere Fragen, und dass was sich bewusst verändert hat, immer wieder auf den wissenden Teil der Persönlichkeit zurückführen, erweitert sich
das Bewusstsein, das Gefühl muss nicht leiden, und der Weg ist das demütige Mentale vor Gott.
Warum Demütig vor Gott, weil man eben im Moment nicht alles weiß, oder sich vorstellen kann.
Leider, weil der merkurale Aspekt von der Menschen verraten wurde auf der Erde, wird der Wissende Teil der PErsönlichkeit, immer wieder
in Abrede gestellt.
Demut ist einfach zu erklären, auch die Notwendigkeit dessen.
es gibt 2 Arten von geforderter Demut.
Spannend an der sache ist, im allgemeinen wirft man der religion vor, sie sei zu schwarz weiß, während im selben Atemzug mangelnde Differenzierungsfähig über die einzelnen Worte besteht.
Eine Art von geforderter Demut, mögen wir nicht sehr, das hat auch einen Grund.
Wenn Menschen sich über andere erheben, ihnen allen ihre wahres Wesen vollkommen fremd, die eines Königs, mögen wir das nicht sehr, vollkommen klar.
unterwerfung meint etwas anderes, man unterwirft seine Natur, also das Prakriti dem Purusha, findet zur wirklichen Identität, man weiß nun "wer genau der beobachter ist", findet zur wirklichen Krone, zum wirklichen wesen.
Wir sind noch nicht "zur Krone" geworden, dafür muss man wissen was das ist,
> die KRONE
das hat etwas mit Gold zu tun, ja, aber auf die Alchemie bezogen.
und das ganze ist nicht, unabhängig vom persönlichen,
es ist sowohl, als auch,
nicht umsonst ist das Wort "ebenbild" entstanden.
EBENBILD
das ist ja das problem, das wir meinen unpersönlich an die sache herangehen zu können.
auch...ja, aber auch persönlich, sowohl, als auch.
wir brauchen den tatsächlichen Bezug zum Wesen, anderes können wir eh nicht den Ursprung unsere jetzigen Körper erklären.
wir ist unser Körper entstanden?
Für die Krönung braucht es "Demut", ansonsten passiert genau das
was wir NICHT wollen, das der eine nämlich denkt, er hätte da besondere Fähigkeiten dem anderen gegenüber.
was wiederum äußere Unterdrückung zur Folge hat.
Ziel ist, jeder trägt die Krone, nicht sich selbst als gekrönten bewundern zu lassen.
demut spielt da schon eine bedeutende Rolle.
und es gibt da ein wesentliches Problem darüber, was Krone wirklich meint,
die bisherige meinung war, den Thron anzustreben
das birgt unterdrückende Machtverhältnisse insich, das Ego ist übermütig und meint sich irgendwo rauszusetzen.
Man selber wird zum Thron, die Krone ist etwas anderes, das ist die bedeutung des Wortes "Stuhl"
wenn vom Meisterstuhl die Rede ist, meint das nicht, das die Person da drauf sitzt, sondern die Person ist selbst zum "Stuhl" geworden.