die drei persönlichen Aspekte der Religion

Ich glaube jetzt haben wir schon genug von den 3 Aspekten gesammelt
Ich glaube so war der Thread auch eigentlich nicht gedacht:

Entenheugel schrieb:
Nachdem die Meditation gestern noch so schön war, möchte ich das preisgeben.

Die drei persönlichen Aspekte der Religion

- der Wissende
- der Fragende
- der Veränderliche

wenn wir unsere Fragen, und dass was sich bewusst verändert hat, immer wieder auf den wissenden Teil der Persönlichkeit zurückführen, erweitert sich
das Bewusstsein, das Gefühl muss nicht leiden, und der Weg ist das demütige Mentale vor Gott.

Warum Demütig vor Gott, weil man eben im Moment nicht alles weiß, oder sich vorstellen kann.

Leider, weil der merkurale Aspekt von der Menschen verraten wurde auf der Erde, wird der Wissende Teil der PErsönlichkeit, immer wieder
in Abrede gestellt.
Offensichtlich sind beim Lesen zunächst die unteren drei Abschnitte herausgefallen. Sie erklären ja, was die Ente meint, wenn sie den Wissenden, den Fragenden und den Veränderlichen nennt als die drei persönlichen Aspekte der Religion.

Es ist ein Vorschlag, sich mit dem eigenen Weg des religio auseinander zu setzen: prüfe ich, was ich glaube, an meinem Wissen? Trenne ich, was ich weiß und was ich nicht weiß und versuche mit Fragen, mein Nichtwissen zu vermindern? Und: nehme ich meine Veränderung wahr, verstehe ich sie und warum ich sie mache?

Das ist doch wichtig: wie sieht es beim Glauben mit Logik und Verstand aus? Muß ich beides ausschalten, um gläubig zu sein, oder kann ich auch ein Gläubiger oder Glaubender sein, obwohl ich einen kritischen Verstand einsetze und meine Vernunft und Raionalität meinen Glauben bestimmen lasse?

lg
 
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Ich glaube so war der Thread auch eigentlich nicht gedacht:


Offensichtlich sind beim Lesen zunächst die unteren drei Abschnitte herausgefallen. Sie erklären ja, was die Ente meint, wenn sie den Wissenden, den Fragenden und den Veränderlichen nennt als die drei persönlichen Aspekte der Religion.

Es ist ein Vorschlag, sich mit dem eigenen Weg des religio auseinander zu setzen: prüfe ich, was ich glaube, an meinem Wissen? Trenne ich, was ich weiß und was ich nicht weiß und versuche mit Fragen, mein Nichtwissen zu vermindern? Und: nehme ich meine Veränderung wahr, verstehe ich sie und warum ich sie mache?

Das ist doch wichtig: wie sieht es beim Glauben mit Logik und Verstand aus? Muß ich beides ausschalten, um gläubig zu sein, oder kann ich auch ein Gläubiger oder Glaubender sein, obwohl ich einen kritischen Verstand einsetze und meine Vernunft und Raionalität meinen Glauben bestimmen lasse?

lg

Es ist normal, eben wegen der normalen Demut vor Gott, dass sich der Esoteriker den Gefühlen widmet, der Zeit, und wie die Emotionen so empfangen und gelebt werden.

Es gibt in diesen Bereich zwischen nett und vehement viel Hoffnung, Glaube und Liebe.

Das Ergebnis der Zwischenzustände hat sicherlich viel mit vegetieren zu tun,... man kann diese Launen mögen, sich wunderbar reden, Gott und Jesus da rein philosophieren, aber was Fortschritt betrifft ist es auch ermüdend.

Weil es ermüdend ist, dann und wann, beginnt der fortschrittlichere Esoteriker immer exakter das Wort zu verwenden, quasi Selbstbewusst, aber ohne die Demut vor Gott zu verlieren, um präziser die Handlungen einzuleiten, und nicht nur zu träumen.

Es gibt aber wichtige Träume die uns auch im Fortschrittlichen Bereich der Esoterik, die zur Religion werden könnte, noch sehr lebendig sind, wenn man sie zwanghaft ersticken würde, auch wenn man sie nicht besonders fördert,
kommt es auch zum Gefühl des Mangels, nicht unbedingt materiell, sondern
im Gemüt.

Genau deswegen ist das Wort nicht alles, weil es immer Themen im Metaphysischen Zustand gibt, die nicht absolut verständlich ausgedrückt werden können.

Aber Wissen, Verändern und nach Zusammenfassungen des Wissenswerten zu fragen, kann man schon, es sind für mich auch in der Religion, die wichtigsten drei Aspekte der Religion im zweiten Grad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube so war der Thread auch eigentlich nicht gedacht:


Offensichtlich sind beim Lesen zunächst die unteren drei Abschnitte herausgefallen. Sie erklären ja, was die Ente meint, wenn sie den Wissenden, den Fragenden und den Veränderlichen nennt als die drei persönlichen Aspekte der Religion.

Es ist ein Vorschlag, sich mit dem eigenen Weg des religio auseinander zu setzen: prüfe ich, was ich glaube, an meinem Wissen? Trenne ich, was ich weiß und was ich nicht weiß und versuche mit Fragen, mein Nichtwissen zu vermindern? Und: nehme ich meine Veränderung wahr, verstehe ich sie und warum ich sie mache?

Das ist doch wichtig: wie sieht es beim Glauben mit Logik und Verstand aus? Muß ich beides ausschalten, um gläubig zu sein, oder kann ich auch ein Gläubiger oder Glaubender sein, obwohl ich einen kritischen Verstand einsetze und meine Vernunft und Raionalität meinen Glauben bestimmen lasse?

lg


Ratio kommt von ratus was "das Geordnete" bedeutet. Nun die Frage: Geordnet nach was? Wenn ich es nach meiner Meinung, meinem Weltbild ordne, lässt sich Glaube und Rationalität vereinbaren.

Wenn ich es nach reinem, scheinbarem Realismus ordne, dann ist das nicht der Fall.
 
Ratio kommt von ratus was "das Geordnete" bedeutet. Nun die Frage: Geordnet nach was? Wenn ich es nach meiner Meinung, meinem Weltbild ordne, lässt sich Glaube und Rationalität vereinbaren.

Wenn ich es nach reinem, scheinbarem Realismus ordne, dann ist das nicht der Fall.

Ultima ratio, ich füge noch hinzu

Ultima radikal ratio,

beschreibt, das letzte (und endgültige) Mittel der Vernunft, welche die "Wurzel" betrifft, dieses wird "der Ausweg" sein.

Nur, was wir in "radikale" Rationalität reininterpretieren, ist etwas anderes, als diese wirklich ist.

denn es bezieht "alles" mit ein, und alles heißt "alles", also komplett, was eben auch das Herz und damit die Ethik miteinschließt, und nebenbei auch die gesamte menschheitsgeschichte, und sich nicht nur auf rein persönliche "meinung" bezieht.

Die Zauberflöte, flötet uns eben dieses Mittel.

^^

wir können unsere Ahnen nicht einfach ausblenden, wir müssen da schon paar mehr punkte miteinbeziehen.

ein paar sehr viel mehr.
 
Ultima ratio, ich füge noch hinzu

Ultima radikal ratio,

beschreibt, das letzte (und endgültige) Mittel der Vernunft, welche die "Wurzel" betrifft, dieses wird "der Ausweg" sein.

Nur, was wir in "radikale" Rationalität reininterpretieren, ist etwas anderes, als diese wirklich ist.

denn es bezieht "alles" mit ein, und alles heißt "alles", also komplett, was eben auch das Herz und damit die Ethik miteinschließt, und nebenbei auch die gesamte menschheitsgeschichte, und sich nicht nur auf rein persönliche "meinung" bezieht.

Die Zauberflöte, flötet uns eben dieses Mittel.

^^

wir können unsere Ahnen nicht einfach ausblenden, wir müssen da schon paar mehr punkte miteinbeziehen.

ein paar sehr viel mehr.

das gefällt mir mal wirklich zwischendurch.
 
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