Naja, das kann ich dir nicht abkaufen, weil das einfach nicht stimmt.
Einer, der studiert hat, hat ein bestimmtes gesammeltes Wissen von anderen übernommen, grundsätzlich. Er ist ja noch lange nicht weise. Er muss das Wissen in das Leben einsetzen, so dass es funktioniert. Wenn er dann, was er herausgefunden hat oder erschaffen hat noch über zwei Prinzipien des Lebens erweitern könnte: Anpassungsfähigkeit und Erhaltungsmöglichkeit, dann wäre es perfekt.
Bei vielen Grundlagen, die die Wissenschaft übernommen haben und wovon sie ausgehen, nichts als Überlegungen oder Annahmen anderer sind. Und darauf bauen sie ihre Theorien auf und sie landen irgendwann in den Schulbüchern und sind das festig gebackene und unverfälschte Wissen, was dann alle schön übernehmen und kaum jemand das irgendwie hinterfragt.
