Nina Gagarina
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- 14. November 2018
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Ich habe die meisten Beiträge nur kurz "überflogen".
Um auf die Frage des Themeneröffners zurückzukommen:
Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/ern...esser-wer-isst-besser-seite-3_aid_954339.html
Selbstverständlich ist der Mensch KEIN reiner Pflanzenesser.
Mal eine doofe Frage: hat jemand schon einmal ein Kaninchen oder Meerschweinchen gesehen, das freiwillig und bewusst Fleisch ist?
Mich würde interessieren, woher der Themenersteller diese Informationen nimmt. Vermutlich aus einem Veggie-Propaganda-Blog.
Ich habe keine besonderen Präferenzen beim Essen, obgleich ich Fleisch nicht in rauen Mengen esse und bestimmte Fleischsorten (wie z. B. Schweinefleisch) nicht konsumiere.
Mein Mann ist reiner Vegetarier, aber glücklicherweise kein Klischee-Vegetarier.
Im Laufe des Thread hat ein User gefragt, ob Vegetarier sich von "Normalos" unterscheiden: Nein, nicht wirklich. Auch nicht jeder Vegetarier ist unbedingt schlank. Meiner ist es auf jeden Fall nicht
Abropos, Bananenschalen essen oder rauchen? Wer kommt denn auf solche Ideen?
Ich habe mal Onkel Google gefragt und tatsächlich ist das wohl ein ziemlich hottes Thema.
Bananenschalen sollen angeblich:
erhalten.
Solange nur die Schalen von Bio-Bananen gegessen werden, ist das angeblich gesund. Wie so eine Bananenschale schmeckt, vermag ich nicht zu sagen.
Um auf die Frage des Themeneröffners zurückzukommen:
Die Natur hat den Menschen nicht als Vegetarier konstruiert. Das zeigt bereits ein Blick auf seine Anatomie. Die Zähne weisen ihn als Allesfresser aus. Vergleicht man die Abmessungen des Verdauungstrakts von Mensch und Tier, reiht sich Homo sapiens zwischen den reinen Fleisch- und Pflanzenfressern ein.
Unsere nächsten Verwandten, die Schimpansen, jagen Buschschweine und kleinere Affen. Die ersten Vormenschen lebten als Aasfresser in der Savanne. Nur auf Grund des Fleischkonsums, so die Hypothese von Paläontologen, konnte es sich der Mensch leisten, ein Energie fressendes Organ wie sein Großhirn zu entwickeln.
Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/ern...esser-wer-isst-besser-seite-3_aid_954339.html
Selbstverständlich ist der Mensch KEIN reiner Pflanzenesser.
Mal eine doofe Frage: hat jemand schon einmal ein Kaninchen oder Meerschweinchen gesehen, das freiwillig und bewusst Fleisch ist?
Mich würde interessieren, woher der Themenersteller diese Informationen nimmt. Vermutlich aus einem Veggie-Propaganda-Blog.
Ich habe keine besonderen Präferenzen beim Essen, obgleich ich Fleisch nicht in rauen Mengen esse und bestimmte Fleischsorten (wie z. B. Schweinefleisch) nicht konsumiere.
Mein Mann ist reiner Vegetarier, aber glücklicherweise kein Klischee-Vegetarier.
Im Laufe des Thread hat ein User gefragt, ob Vegetarier sich von "Normalos" unterscheiden: Nein, nicht wirklich. Auch nicht jeder Vegetarier ist unbedingt schlank. Meiner ist es auf jeden Fall nicht
Abropos, Bananenschalen essen oder rauchen? Wer kommt denn auf solche Ideen?
Ich habe mal Onkel Google gefragt und tatsächlich ist das wohl ein ziemlich hottes Thema.
Bananenschalen sollen angeblich:
Quelle: https://praxistipps.focus.de/bananenschale-essen-giftig-oder-nicht_56347
- viele gesunde Nährstoffe, die gerade auch für Veganer gut sind. Zum Beispiel viel Vitamin B12, was ansonsten eher in tierischen Lebensmitteln zu finden ist.
- Außerdem bringt sie noch Kalium, Magnesium, Vitamine A, B (ganz besonders B6), C und K, Niacin, Folsäure, Phosphor und viele wichtige Aminosäuren mit sich.
erhalten.
Solange nur die Schalen von Bio-Bananen gegessen werden, ist das angeblich gesund. Wie so eine Bananenschale schmeckt, vermag ich nicht zu sagen.