Der Mensch ist Pflanzenfresser


Meine ich aber auch. Nicht nur wir ernähren uns zunehmend ungesund,
sondern wir tun es auch mit Tieren. Lange wird es nicht gut gehen.
Wer ist denn "Wir"?
Verallgemeinerungen und Klischees sind ........ ohne Worte.

Wenn einfach etwas klarer kommuniziert werden würde, und auch themengerecht, wäre das wünschenswert.
 
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Meine ich aber auch. Nicht nur wir ernähren uns zunehmend ungesund,
sondern wir tun es auch mit Tieren. Lange wird es nicht gut gehen.
Man sollte auch bedenken, dass Tiere nicht nur ihre körperliche und seelische Wesensart ausmachen, sondern auch von ihrer Umwelt mitgeprägt werden. Ein Löwe z.B. ist erst vollumfänglich ein Löwe in seiner natürlichen Umgebung. Das Löwe-Wesen "strahlt" sozusagen in sein Milieu hinein und macht es zu einem Teil seiner astralischen Aura. Je niedriger die Gattungs- und Familienstufe, desto intimer und inniger ist die Verbindung zwischen Tier und Umgebung. Deshalb sterben diverse Säugetiere, Vögel, Reptilien, Gliedertiere etc. nach relativ kurzer Zeit, wenn sie von ihrer natürlich verwachsenen Umgebung in eine fremde "integriert" werden - trotz artgerechtester Ernährung, Pflege und Fürsorge.

Höhere Säugetiere, die wie etwa Katzen als Nutztiere dienen, wurden auf ein enges Zusammenleben mit der Menschenwelt hin prädestiniert. So wird es verständlich, dass ihre astralische Aura, die sich auf das Milieu hin ausrichtet, auch all die menschentypischen günstigen und ungünstigen, gesund- und krankmachenden Einflüsse mit einfängt und ihrem ätherischen und physischen Leib aufprägt. Deshalb erleiden viele unserer Haustiere und tierischen Lebensgefährten oftmals Krankheiten, die sie in ihrer natürlichen Umgebung niemals bekommen würden. Erwähnt seien nur die häufigsten pathologischen Muster der zivilisierten Gesellschaft: Grippe, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthrose und Krebs, die in ungefähr gleicher Häufigkeit bei den Haus- und Nutztieren auftreten wie bei uns Menschen. Die Ernährung der betroffenen Tiere spielt dabei nur eine sekundäre, allenfalls begünstigende Rolle. -

Dies nur mal zur Erweiterung und Differenzierung dieser Betrachtung. :rolleyes:
 
Man sollte auch bedenken, dass Tiere nicht nur ihre körperliche und seelische Wesensart ausmachen, sondern auch von ihrer Umwelt mitgeprägt werden. Ein Löwe z.B. ist erst vollumfänglich ein Löwe in seiner natürlichen Umgebung. Das Löwe-Wesen "strahlt" sozusagen in sein Milieu hinein und macht es zu einem Teil seiner astralischen Aura. Je niedriger die Gattungs- und Familienstufe, desto intimer und inniger ist die Verbindung zwischen Tier und Umgebung. Deshalb sterben diverse Säugetiere, Vögel, Reptilien, Gliedertiere etc. nach relativ kurzer Zeit, wenn sie von ihrer natürlich verwachsenen Umgebung in eine fremde "integriert" werden - trotz artgerechtester Ernährung, Pflege und Fürsorge.

Höhere Säugetiere, die wie etwa Katzen als Nutztiere dienen, wurden auf ein enges Zusammenleben mit der Menschenwelt hin prädestiniert. So wird es verständlich, dass ihre astralische Aura, die sich auf das Milieu hin ausrichtet, auch all die menschentypischen günstigen und ungünstigen, gesund- und krankmachenden Einflüsse mit einfängt und ihrem ätherischen und physischen Leib aufprägt. Deshalb erleiden viele unserer Haustiere und tierischen Lebensgefährten oftmals Krankheiten, die sie in ihrer natürlichen Umgebung niemals bekommen würden. Erwähnt seien nur die häufigsten pathologischen Muster der zivilisierten Gesellschaft: Grippe, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthrose und Krebs, die in ungefähr gleicher Häufigkeit bei den Haus- und Nutztieren auftreten wie bei uns Menschen. Die Ernährung der betroffenen Tiere spielt dabei nur eine sekundäre, allenfalls begünstigende Rolle. -

Dies nur mal zur Erweiterung und Differenzierung dieser Betrachtung. :rolleyes:
Bütte WAS??? :eek::eek::eek:
 
Man sollte auch bedenken, dass Tiere nicht nur ihre körperliche und seelische Wesensart ausmachen, sondern auch von ihrer Umwelt mitgeprägt werden. Ein Löwe z.B. ist erst vollumfänglich ein Löwe in seiner natürlichen Umgebung. Das Löwe-Wesen "strahlt" sozusagen in sein Milieu hinein und macht es zu einem Teil seiner astralischen Aura. Je niedriger die Gattungs- und Familienstufe, desto intimer und inniger ist die Verbindung zwischen Tier und Umgebung. Deshalb sterben diverse Säugetiere, Vögel, Reptilien, Gliedertiere etc. nach relativ kurzer Zeit, wenn sie von ihrer natürlich verwachsenen Umgebung in eine fremde "integriert" werden - trotz artgerechtester Ernährung, Pflege und Fürsorge.

Höhere Säugetiere, die wie etwa Katzen als Nutztiere dienen, wurden auf ein enges Zusammenleben mit der Menschenwelt hin prädestiniert. So wird es verständlich, dass ihre astralische Aura, die sich auf das Milieu hin ausrichtet, auch all die menschentypischen günstigen und ungünstigen, gesund- und krankmachenden Einflüsse mit einfängt und ihrem ätherischen und physischen Leib aufprägt. Deshalb erleiden viele unserer Haustiere und tierischen Lebensgefährten oftmals Krankheiten, die sie in ihrer natürlichen Umgebung niemals bekommen würden. Erwähnt seien nur die häufigsten pathologischen Muster der zivilisierten Gesellschaft: Grippe, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthrose und Krebs, die in ungefähr gleicher Häufigkeit bei den Haus- und Nutztieren auftreten wie bei uns Menschen. Die Ernährung der betroffenen Tiere spielt dabei nur eine sekundäre, allenfalls begünstigende Rolle. -

Dies nur mal zur Erweiterung und Differenzierung dieser Betrachtung. :rolleyes:


also Schlangen und Eidechsen und grad Vögel können steinalt werden in unnatürlicher Umgebung und das ist sehr von der Ernährung abhängig
und auch Wildtiere in ihrer natürlichen können Krebs bekommen nur interessiert das in der Regel niemand
 
also Schlangen und Eidechsen und grad Vögel können steinalt werden in unnatürlicher Umgebung und das ist sehr von der Ernährung abhängig
und auch Wildtiere in ihrer natürlichen können Krebs bekommen nur interessiert das in der Regel niemand

Bewusst lesen ist immer von Vorteil: Ich schrieb nicht von den Tieren, sondern von Gruppen einzelner Familien/Gattungen. Wo eine Umsiedlung bzw. Umgewöhnung gelingt, ist eben das Astralische flexibler und anpassungsfähiger, was auch eine Tolerierung erweiterter/abgewandelter Ernährungsverhältnisse mit einschließt.

Ausnahmen stellen die Regel nicht in Frage. Ich erwähne allgemein Faktisches, wie es sich dem Geistesforscher ergibt und wie es die Wirklichkeit im großen Ganzen widerspiegelt. Was ich darlegte, bezieht sich auf das Wesen des Tierischen, und im Umgang mit Tieren sollte man auf jeden Fall davon wissen.
 
Angeblich hängt es auch von der Blutgruppe ab, ob ein Mensch zum Vegetarier/Veganer taugt oder nicht. Welche Blutgruppe jetzt mehr und welche weniger Fleisch essen sollte, weiß ich jetzt nicht mehr auswendig.
Ich selbst bin aus ethischen Gründen Vegetarierin. Zur Veganerin tauge ich weniger, denn ich esse gerne Käse und trinke gerne Milch. Falls nun angemerkt wird, dass ich ja auf Soja umsteigen könnte: Nein, kann ich nicht, da ich Soja nicht vertrage. :p

Man muss nicht auf Soja umsteigen, aber eins sollte man bedenken: Artfremde Tiermilch verschleimt nachgewiesenermaßen den Darm. Wer also auf einen Schleimdarm steht, kann also gerne weiter Milch trinken, aber sollte sich am Ende auch nicht beschweren. ;)
 
Man muss nicht auf Soja umsteigen, aber eins sollte man bedenken: Artfremde Tiermilch verschleimt nachgewiesenermaßen den Darm. Wer also auf einen Schleimdarm steht, kann also gerne weiter Milch trinken, aber sollte sich am Ende auch nicht beschweren. ;)

Ich trink jetzt seit bald 55 Jahren Milch - und das nicht zu knapp.
Und ich hab Null Beschwerden.

Also quatsch nicht immer so allgemein daher ....

:o
Zippe
 
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Artfremde Tiermilch
Von der Natur ist es vorgesehen, das der Mensch bis zu einem gewissen Alter menschliche Muttermilch konsumiert. Danach braucht der Mensch keine Muttermilch mehr, schon gar nicht die von anderen Lebewesen. Kuh-Muttermilch ist von den Inhaltsstoffen auf die Ernährung für Kälber abgestimmt, so wie menschliche Muttermilch für Menschenkinder ist.

Da der menschliche Körper glücklicher Weise (oder auch leider, je nachdem..) in der Lage ist, sich auf die Umstände anzupassen denen er ausgesetzt wird, hat er sich über etliche Jahre auch daran angepasst.

Wer Dummgeschwätz von sich gibt muss damit rechnen auch darauf hingewiesen zu werden

Wenn du, wie schon 2 Seiten zuvor, außer Beleidigungen nichts sachlich zum Thema beitragen kannst, dann lasst es doch bitte. Im Gegensatz dazu teilen die anderen User zumindest ihre Meinung oder ihre Ansichten zum Thema mit und tragen hier mehr zum Thema bei, als einfach nur dagegen zu wettern und leider sonst nichts sachliches beizufügen. Wenn du es besser weißt, dann korrigiere das "dumme Geschwätz" doch sachlich, anstatt nur zu beleidigen.
 
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