Man sollte auch bedenken, dass Tiere nicht nur ihre körperliche und seelische Wesensart ausmachen, sondern auch von ihrer
Umwelt mitgeprägt werden. Ein Löwe z.B. ist erst vollumfänglich ein Löwe in seiner
natürlichen Umgebung. Das Löwe-Wesen "strahlt" sozusagen in sein Milieu hinein und macht es zu einem Teil seiner astralischen Aura. Je niedriger die Gattungs- und Familienstufe, desto intimer und inniger ist die Verbindung zwischen Tier und Umgebung. Deshalb sterben diverse Säugetiere, Vögel, Reptilien, Gliedertiere etc. nach relativ kurzer Zeit, wenn sie von ihrer natürlich verwachsenen Umgebung in eine fremde "integriert" werden - trotz artgerechtester Ernährung, Pflege und Fürsorge.
Höhere Säugetiere, die wie etwa
Katzen als
Nutztiere dienen, wurden auf ein enges Zusammenleben mit der Menschenwelt hin prädestiniert. So wird es verständlich, dass ihre astralische Aura, die sich auf das Milieu hin ausrichtet, auch all die menschentypischen günstigen und ungünstigen, gesund- und krankmachenden Einflüsse mit einfängt und ihrem ätherischen und physischen Leib aufprägt. Deshalb erleiden viele unserer Haustiere und tierischen Lebensgefährten oftmals Krankheiten, die sie in ihrer natürlichen Umgebung niemals bekommen würden. Erwähnt seien nur die häufigsten pathologischen Muster der zivilisierten Gesellschaft:
Grippe, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Arthrose und
Krebs, die in ungefähr gleicher Häufigkeit bei den Haus- und Nutztieren auftreten wie bei uns Menschen. Die
Ernährung der betroffenen Tiere spielt dabei nur eine sekundäre, allenfalls
begünstigende Rolle. -
Dies nur mal zur Erweiterung und Differenzierung dieser Betrachtung.