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Abraxas365Mithras
Guest
Seit Jahrtausenden geistert er durch die Zeitgefilde der trockenen und bewässerten Gebiete eines phänomenalen Planeten ohne sich je die Mühe gemacht zu haben, seine eigene Spezie kennenzulernen, stattdessen durchforscht er mit unlauteren Mitteln fremde ihm unähnliche Wesen, um in Unerfahrung zu bringen, dass er nie so sein wird, wie jene, die er belästigt. Kuriose Zungen versuchen mit unhaltbaren Argumenten das Bemühen dessen in ein helleres Licht zu setzen, unterschlagen dabei jedoch, dass das Bemühen stets aus der eigenen Sicht begonnen wird, die ja selbst noch nicht einmal aufs trefflichste erforscht worden ist. Und so wandert er ziellos umher mit verbundenen Augen und der sesshaften Behauptung erlegen, er wäre bereits am Erkenntnispol angekommen und hält die olympische Erleuchtungsfackel in geistiger Silhouette vor sich hertragend in den Himmel, auf dass ein jeder ihm folgen möge. Was benötigt wird um die Menschwerdung zu erreichen, wurde genausowenig forschend in Erfahrung gebracht wie das Ergründen der Erhaltung der vielfältigen Artenbewohner dieses einzigartigen Planeten, der noch immer in seiner Weise alleine ist......Wenn dieses unbekannte Wesen Mensch nur einen Körper besäße, dann wäre er längst ausgestorben.....