der gottesprozess

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was macht für dich denn den Unterschied, ob du in Beziehung als Person zu Gott stehst oder selbst Gott bist?

das ist die wohl entscheidende frage überhaupt
gott....kein bild....
also das nichts...mit dem ich... in kontakt treten kann und eigentlich schon immer in kontakt bin...
in der physik gibt es das problem der komplementarität(welle-teilchendualismus)
sowas gibt es spirituell nach meiner meinung auch
einmal bin ichs selbst...und einmal bin ich in beziehung...
oder schau das wort individuum an
mal ist es die betonung auf die einzigartigkeit des menschen ,der aber auch zugleich mit allem verbunden ist...
wo ich meinen fokus hinlenke
das werd ich dann auch erfahren
also ist es für mich kein widerspruch ...einmal zu gott zu beten und zugleich er ...sie ...es auch zu sein...#
ich führe selbstgespräche(wenn ich bete) ...in dem sinne ,dass ich weiss ,dass dieses selbst eben auch mit allem verbunden ist...mein unbewusstes sozusagen verbindet mich mit dem rest der welt ...und das immer schon...
 
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das ist die wohl entscheidende frage überhaupt
gott....kein bild....
also das nichts...mit dem ich... in kontakt treten kann und eigentlich schon immer in kontakt bin...
in der physik gibt es das problem der komplementarität(welle-teilchendualismus)
sowas gibt es spirituell nach meiner meinung auch
einmal bin ichs selbst...und einmal bin ich in beziehung...
oder schau das wort individuum an
mal ist es die betonung auf die einzigartigkeit des menschen ,der aber auch zugleich mit allem verbunden ist...
wo ich meinen fokus hinlenke
das werd ich dann auch erfahren
also ist es für mich kein widerspruch ...einmal zu gott zu beten und zugleich er ...sie ...es auch zu sein...#
ich führe selbstgespräche(wenn ich bete) ...in dem sinne ,dass ich weiss ,dass dieses selbst eben auch mit allem verbunden ist...mein unbewusstes sozusagen verbindet mich mit dem rest der welt ...und das immer schon...
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ich habe den Eindruck du redest eigentlich über deine Empfindungen aber beziehst nicht wirklich andere Aspekte ein.
ich finde das nicht schlimm, aber wir drehen uns im Kreis.
Es gibt kein Bild von Gott, ja!?
Aber wenn man Liebe lebt, dann ist eben die Frage wo es hin führt oder ob es irgendwo hin führt. Es macht den Sinn aus für dieses Leben. Leute die meinen selbst Gott zu sein, leben eigentlich in dem Begriff Gott oder Liebe wenn man so will. Sie leben aber nicht als Person darin. das ist nämlich viel schwerer.
das Leben muss natürlich nicht schwer sein, aber das wäre wieder ein anderes Thema. Es geht mir nur darum zu sagen, dass es leichter ist in begriffen zu leben als im Wort. Es ist so ne Art Kompfortzone in der auch Menschen leben die nix mit Gott oder Liebe zu tun haben, meiner Meinung.
 
Was Gott betrifft, kann man sich selbstverständlich als ein Teil von Gott deklarieren und so auch empfinden.
Aber mit der Ansage: ich bin Gott; entspricht das nicht ganz dem was der Leser solcher Zeilen darunter versteht.

Speziell im Menschsein bedeutet das etwa für den Anfang genau so verantwortlich zu sein, wie für das Ende. Dabei hat jeder Einzelne von uns mit dem Anfang des Lebens oder nur mit dem Beginn des Lebens beim Menschen, über Abraham hinaus, nicht wirklich etwas am Hut.

Will man dem Menschen aber seinen Teil der Verantwortung zusprechen, dann reduziert es sich auf das soeben genannte Handeln, also unsere Aktivitäten, und nicht unbedeutend ist die Möglichkeit relativ leicht das eigene oder andere Menschenleben zu verändern, in der extremsten Form gar zu verkürzen.

Eine solche Geisteshaltung finden wir mitunter auch in sehr alten Schriften.
Wo diese Möglichkeit nicht selten in den Vordergrund gerückt worden ist.

Der planmäßige Ablauf der in der Durchführung einer immer wiederkehrenden Prozedur in Leben entspricht ist der Normalfall,
von dem es Abweichungen geben kann und Ausnahmen.

Sonderbar ist es nur, dass der Mensch gelegentlich meint mit einer solchen Möglichkeit der handelnden Verkürzung ein Faustpfand zu haben, in die Richtung der Zerstörung der Menschheit strebt, versucht das System selbst in Geiselhaft zu nehmen, nur allein aus dem Umstand, dass er selbst kein menschliches Leben herzustellen versteht oder es flächendeckend nicht auf Null reduzieren kann.

Ein solches kompensierendes Minderwertigkeitsverhalten hat nicht viel mit der Aussage zu tun,
die behauptet: ich bin Gott.

Bevor wir uns also damit befassen, ob jemand Gott ist, oder sich als ein Teil davon versteht,
sollten wir die Frage klären:
bin ich ein Schusterbube, den es mit anderen regnet,
oder ist sie eine Tochter von einem Tischler?

Aber so ergeht es sogar Priestern in Religionsgemeinschaften,
die ein starkes Interesse haben mehr von der spirituellen Materie zu verstehen,
und dann ist es ein besonderer Glücksfall wenn ein solcher Sprössling auf die Welt gekommen ist,
nicht unbedingt als ein Wunschkind benannt,
der aber dazu einiges zu sagen hatte.

Aus seiner persönlichen Sicht.

Egal.

Jedenfalls ist es so, dass es nie dazu kommen wird,
Schusterbuben hätten in der Gesellschaft die relative oder gar absolute Mehrheit,
wie viele Schuhe die Welt auch brauchen täte.

Die direkte Demokratie der Menschen, das ist eine andere Geschichte.
Deren Verhalten in extremer Notsituation.





und ein :regen:
 
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ich habe den Eindruck du redest eigentlich über deine Empfindungen aber beziehst nicht wirklich andere Aspekte ein.
ich finde das nicht schlimm, aber wir drehen uns im Kreis.
Es gibt kein Bild von Gott, ja!?
Aber wenn man Liebe lebt, dann ist eben die Frage wo es hin führt oder ob es irgendwo hin führt. Es macht den Sinn aus für dieses Leben. Leute die meinen selbst Gott zu sein, leben eigentlich in dem Begriff Gott oder Liebe wenn man so will. Sie leben aber nicht als Person darin. das ist nämlich viel schwerer.
das Leben muss natürlich nicht schwer sein, aber das wäre wieder ein anderes Thema. Es geht mir nur darum zu sagen, dass es leichter ist in begriffen zu leben als im Wort. Es ist so ne Art Kompfortzone in der auch Menschen leben die nix mit Gott oder Liebe zu tun haben, meiner Meinung.
gott ist für mich die liebe..
und wie man zu ihr kommt
zeigt in kurzform das vaterunser ...auf..ich habe wieder entdeckt zu beten
hätte ich gar nicht von mir gedacht:D
und ich denke ...wenn die liebe immer da ist ...dann braucht es nicht so viel#
dann glaube ich sollte man lernen ...die situation ...sein schicksal anzunehmen und seinen willen der gestaltung notfalls auch zu überdenken #
denn das was man eigentlich vielleicht zu finden hofft ist ja immer da...
 
Was Gott betrifft, kann man sich selbstverständlich als ein Teil von Gott deklarieren und so auch empfinden.
Aber mit der Ansage: ich bin Gott; entspricht das nicht ganz dem was der Leser solcher Zeilen darunter versteht.

Speziell im Menschsein bedeutet das etwa für den Anfang genau so verantwortlich zu sein, wie für das Ende. Dabei hat jeder Einzelne von uns mit dem Anfang des Lebens oder nur mit dem Beginn des Lebens beim Menschen, über Abraham hinaus, nicht wirklich etwas am Hut.

Will man dem Menschen aber seinen Teil der Verantwortung zusprechen, dann reduziert es sich auf das soeben genannte Handeln, also unsere Aktivitäten, und nicht unbedeutend ist die Möglichkeit relativ leicht das eigene oder andere Menschenleben zu verändern, in der extremsten Form gar zu verkürzen.

Eine solche Geisteshaltung finden wir mitunter auch in sehr alten Schriften.
Wo diese Möglichkeit nicht selten in den Vordergrund gerückt worden ist.

Der planmäßige Ablauf der in der Durchführung einer immer wiederkehrenden Prozedur in Leben entspricht ist der Normalfall,
von dem es Abweichungen geben kann und Ausnahmen.

Sonderbar ist es nur, dass der Mensch gelegentlich meint mit einer solchen Möglichkeit der handelnden Verkürzung ein Faustpfand zu haben, in die Richtung der Zerstörung der Menschheit strebt, versucht das System selbst in Geiselhaft zu nehmen, nur allein aus dem Umstand, dass er selbst kein menschliches Leben herzustellen versteht oder es flächendeckend nicht auf Null reduzieren kann.

Ein solches kompensierendes Minderwertigkeitsverhalten hat nicht viel mit der Aussage zu tun,
die behauptet: ich bin Gott.

Bevor wir uns also damit befassen, ob jemand Gott ist, oder sich als ein Teil davon versteht,
sollten wir die Frage klären:
bin ich ein Schusterbube, den es mit anderen regnet,
oder ist sie eine Tochter von einem Tischler?

Aber so ergeht es sogar Priestern in Religionsgemeinschaften,
die ein starkes Interesse haben mehr von der spirituellen Materie zu verstehen,
und dann ist es ein besonderer Glücksfall wenn ein solcher Sprössling auf die Welt gekommen ist,
nicht unbedingt als ein Wunschkind benannt,
der aber dazu einiges zu sagen hatte.

Aus seiner persönlichen Sicht.

Egal.

Jedenfalls ist es so, dass es nie dazu kommen wird,
Schusterbuben hätten in der Gesellschaft die relative oder gar absolute Mehrheit,
wie viele Schuhe die Welt auch brauchen täte.

Die direkte Demokratie der Menschen, das ist eine andere Geschichte.
Deren Verhalten in extremer Notsituation.





und ein :regen:

ich habe möglicherweise nicht alles verstanden #

aber die sache mit gott...meine ich schon..
wenn ich sage
ich bin gott...dann weiss ich genau ...was ich damit anrichten kann...völliges missverstehen dessen was da gesagt ist bzw.gesagt werden soll
jesus war mit dem vater eins und hat nie gesagt ,dass er der vater selber sei...soweit ich weiss
wo also liegt da der unterschied
es ist eine frage wohl des bewusstseins...ob ich erkennen ...dass ich imgrunde mit allem verbunden bin
aber dafür brauch ich zunächst meinem nächsten an dem ich das dann auch erfahren kann...
der sagt aber oft genug ...du bist ein blödmann und lass mich in ruhe
frustriert..gehe ich vondannen ...nichts verstehen ...er nicht und ich nicht
gott ist als funken in jedem menschen enthalten ...ganz fester glaube von mir
und imm anderem genau so ...genau so fest dieser glaube
das sammenkorn ...eben
so diesen göttliche teil gilt es zu hegen und zu pflegen in sich selbst und im anderen
wie kann ich das beim anderen aber tun ?
indem ich nur diesen funken in ihm erkenne ...alles andere interessiert quasi nicht #ich sehe in ihm quasi gott...der mir begegnet und mir durch ihn was sagen will...
 
gott ist für mich die liebe..
und wie man zu ihr kommt
zeigt in kurzform das vaterunser ...auf..ich habe wieder entdeckt zu beten
hätte ich gar nicht von mir gedacht:D
und ich denke ...wenn die liebe immer da ist ...dann braucht es nicht so viel#
dann glaube ich sollte man lernen ...die situation ...sein schicksal anzunehmen und seinen willen der gestaltung notfalls auch zu überdenken #
denn das was man eigentlich vielleicht zu finden hofft ist ja immer da...

Voller Achtung.:thumbup:

Ich habe mich immer nicht davor befreit jeden Aben zu beten....zumindest, wie frühe voller Vertrauen....weill ich etwas schlimmes dabei erfahren habe, wie Trance Zustand und laute "Misst" was ich danach eingerichtet habe.

Wo mich kein Mensch verstanden hat.


Mittlerweile geht es mir besser, aber die Ursachen und Wirkung ist schwer zu verdauen.

LG:)
 
Mann sollte sich vielleicht einen Tages Buch zu legen mit seinen Liebling CD+s

Aber was wären wir, wenn wir hier uns nicht austauschen können und dürfen???:umarmen:

LG:)
 
Voller Achtung.:thumbup:

Ich habe mich immer nicht davor befreit jeden Aben zu beten....zumindest, wie frühe voller Vertrauen....weill ich etwas schlimmes dabei erfahren habe, wie Trance Zustand und laute "Misst" was ich danach eingerichtet habe.

Wo mich kein Mensch verstanden hat.


Mittlerweile geht es mir besser, aber die Ursachen und Wirkung ist schwer zu verdauen.

LG:)

oh ...das höre ich ehrlich gesagt zum ersten mal ,dass jemand durchs beten in andere zustände kommt,die er dann nicht mehr kontrollieren kann..
also vom meditieren hört man das schon mal #weshalb ich eigentlich auch immer einen lehrer empfehle...für alle fälle..
 
gott ist für mich die liebe..
und wie man zu ihr kommt
zeigt in kurzform das vaterunser ...auf..ich habe wieder entdeckt zu beten
hätte ich gar nicht von mir gedacht:D
und ich denke ...wenn die liebe immer da ist ...dann braucht es nicht so viel#
dann glaube ich sollte man lernen ...die situation ...sein schicksal anzunehmen und seinen willen der gestaltung notfalls auch zu überdenken #
denn das was man eigentlich vielleicht zu finden hofft ist ja immer da...
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ich denke, wir sehen das einfach zu verschieden. Ich persönlich meine eben, dass es einen Sinn hat, warum wir einen freien Willen haben. Liebe ist sicher total wichtig, aber die Bedeutung ist weit größer für meinen Begriff.
naja, ich denke wir werden das nicht mehr klären können. Sollte dieser Thread dann nicht heißen.....Liebesprozess? Naja, trotzdem ein schönes Thema.:danke:
 
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ich denke, wir sehen das einfach zu verschieden. Ich persönlich meine eben, dass es einen Sinn hat, warum wir einen freien Willen haben. Liebe ist sicher total wichtig, aber die Bedeutung ist weit größer für meinen Begriff.
naja, ich denke wir werden das nicht mehr klären können. Sollte dieser Thread dann nicht heißen.....Liebesprozess? Naja, trotzdem ein schönes Thema.:danke:

ja okay oder auch ...wie ich die liebe entdeckte ..:umarmen::D
 
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