Vielleicht ist das der Grund, dass sich die arabischen Punkte nicht richtig durchgesetzt haben in der modernen Astrologie
Es war eine (vor-C.G.Jungsche) Zeit, als die Astrologie noch eine Glaubensfrage war und die Beziehungszyklen als arabische Punkte bezeichnet und als lullische Kunst verstanden wurden. Der ´Glaube` an die Astrologie hat sich bei vielen noch bis heute gehalten und sie lesen aus schlauen Büchern, ellenlangen Computertexten sowie Zeitungen und Zeitschriften bis zur Verdummung verkürzt ihr Verständnis heraus, anstatt sich in die energetischen Zeichen- und psychodynamischen Planeten-Beziehungen einzufühlen und die Symbole am Himmel mittels ihrer Astroprogramme sprechen zu lassen.
Von den Beziehungszyklen halte ich lediglich die solilunaren Beziehungen (Sonne/Mond-Zyklen) mit dem Glückspunkt und je nach Verständnis auch seinen Komplementärpunkt, den Geistespunkt für wirkmächtig. Diese beiden grossen (Sonne- und Mond-) Lichter sind uns Menschen psychodynamisch am nächsten und haben nicht nur in unserer Psyche seit Urzeiten als männlich-weiblicher Schöpfungsurgrund die grösste Wirkung, sondern sind auch grundlegend als die beiden YIN/YANG-Hälften der TAO-Ganzheit universal als Einheit versiegelt
Alles Liebe
ELi