Der böse oder gute Mensch und die Natur

Ich möchte kein Bonobo sein.

Die sind unschuldig.
Deshalb darf man ihnen kein Leid zufügen.
Werden wohl nie Sadomasochistisch.
Oder entwickeln sich geistig nie.
Würden nie Chaos akzeptieren, das beliebig ist, und nur sichtbar durch erweiterte Sinne.
Ich glaube alle Lebewesen entwickeln sich zu dem was ihre wahr Natur ist, nur eben im gesunden Maße, ohne großen Schaden anzurichten.
 
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Das erinnert mich an meine Mutter.
Als sie schon älter war (eine kindliche Frau),
sagte sie einmal zu mir im Ton höchsten Mitgefühls:
"Was haben nur die armen Wälder gemacht, bevor es Menschen gab, sie zu pflegen."
Mir fiel nicht wirklich eine Antwort darauf ein
:)
man könnte im ersten Moment denken...öhm...aber tatsächlich steckt da mehr hinter als vermutet...ja klar...ich weiß was da abläuft gerade auf der welt...aber im ursprünglichen zustand ist die Natur tatsächlich in unserer Obhut und den menschen rein als Virus zu betrachten, ist keine konstruktive lösung bezüglich das etwas geändert wird bzw überhaupt ein weg sichtbar wird

eigentlich ist das aus dem gefühl vom echten wesen, was das bedürfnis hat...sich zu kümmern um etwas, sehr bezogen liebevoll zu nennen ist das
 
Ich glaube alle Lebewesen entwickeln sich zu dem was ihre wahr Natur ist, nur eben im gesunden Maße, ohne großen Schaden anzurichten.

Sogar dann, wenn sie großen Schaden anrichten :)

Man kann ja sehen wie Anders Breivik leidet, psychisch.
Er muss jeden Monat einen Mord erleiden - psychisch.
Hat angesucht, vor ein paar Jahren, dass er nicht in Einzelhaft leiden muss. Abgelehnt, weil zu gefährlich, glaube ich.

Dennoch wird er durch diese "psychische Ausbildung" später keinen Spaß haben.
Wird wohl ein hohes Tier werden, weil er großen Schaden angerichtet hat, aber daran wohl keinen Spaß haben können...
Alles ist relativ, muss beliebig sein, damit es gerecht ist.
 
Sogar dann, wenn sie großen Schaden anrichten :)

Man kann ja sehen wie Anders Breivik leidet, psychisch.
Er muss jeden Monat einen Mord erleiden - psychisch.
Hat angesucht, vor ein paar Jahren, dass er nicht in Einzelhaft leiden muss. Abgelehnt, weil zu gefährlich, glaube ich.

Dennoch wird er durch diese "psychische Ausbildung" später keinen Spaß haben.
Wird wohl ein hohes Tier werden, weil er großen Schaden angerichtet hat, aber daran wohl keinen Spaß haben können...
Alles ist relativ, muss beliebig sein, damit es gerecht ist.
Ich sehe es eher vom Ursprung.
Was wäre wenn sich keiner in unsere Entwicklung als Mensch oder damaliges Individuum, welches wir waren ,eingemischt hätte.
Wie würde die Welt heute aussehen in der wir leben würden.
Also nicht die vom einzelnen Menschen von heute.
 
Ich sehe es eher vom Ursprung.
Was wäre wenn sich keiner in unsere Entwicklung als Mensch oder damaliges Individuum, welches wir waren ,eingemischt hätte.
Wie würde die Welt heute aussehen in der wir leben würden.
Also nicht die vom einzelnen Menschen von heute.

Ich denke, das kann man schneller, als erwünscht erfahren.
So, wie Lichtteilchen, Feuerteilchen mit all ihrer Kraft gegen andere "vorgehen" (auf andere einhauen) ohne den Schutz von "Größe". Maximales, körperliches Chaos, Schaden, ohne ihn abbauen, ertragen zu können, verdauen zu können.

... führt aber auch zu etwas größerem. Seele. Materie. Aus der Sonne entsteht Materie - Schwermetalle, Elemente.
Nur halt nicht besonders intelligent... Der Geist wird sogar als Feindbild abgelehnt. Maximal zum Spaßerwerb benutzt.
 
Ein Affe ist kein Mensch. Überleg doch mal objektiv darüber. Macht denn das, was du beschrieben hast, das Menschliche aus?

Nein, wahrscheinlich nicht. Jedoch spiegeln auch Affen in ihrem Leben (und evtl. auch andere Tiere) dennoch das tägliche Alltagserleben des Menschen wider.


Es herrschen hier massivste Vorurteile vor. Schon allein, wenn diese soweit gediegen sind, dass ein Mensch sich so sehr hat manipulieren lassen, dass er sich mit dem Begriff der Kultur zuerst nicht hat anfreunden können. - Aber gut, dass du es (vielleicht) doch noch konntest, oder wie ist's?
Ist die Frage, ob es "Manipulation" ist. Der Begriff "Kultur" ist mir etwas unangenehm im Verhältnis zur Freiheit bzw. zur Wildheit und zur Ursprünglichkeit der Natur.
Unter Kultur stelle ich mir zum Beispiel kultivierte Gärten vor, die Gärten haben aber halt nicht, was der Urwald hat.
Nun kann ich vielleicht in den Urwald sowieso nicht gehen und kenne ihn ansich nur aus Geschichten.
Kultivieren würde bedeuten, dass die Natur zuerst da war, dann aber entsprechend menschlicher Wünsche und Vorstellungen verändert und in bestimmte Bahnen gelenkt wurde.
Vielleicht lässt sie es sich aber nicht wirklich gefallen.

Wenn ich das Wort "Kultur" höre, denke ich auch automatisch an befahrene Straßen, Kinos, Opern, und habe das Gefühl, irgendetwas ist da getötet worden.
 
Nein, wahrscheinlich nicht. Jedoch spiegeln auch Affen in ihrem Leben (und evtl. auch andere Tiere) dennoch das tägliche Alltagserleben des Menschen wider.
Das ist sehr simpel formuliert worden. Was ich über Affen über Berichte erfahren habe, spiegelt menschliches Leben nicht wider. Du musst schon deutlicher werden. Bist du dir sicher, das wirklich genügend objektiv durchdacht zu haben?

Wenn ich das Wort "Kultur" höre, denke ich auch automatisch an befahrene Straßen, Kinos, Opern, und habe das Gefühl, irgendetwas ist da getötet worden.
Und wo nimmt hier der Affe daran teil?
 
Ich sehe es eher vom Ursprung.
Was wäre wenn sich keiner in unsere Entwicklung als Mensch oder damaliges Individuum, welches wir waren ,eingemischt hätte.
Wie würde die Welt heute aussehen in der wir leben würden.
Also nicht die vom einzelnen Menschen von heute.
Wir Menschen verzweifeln regelrecht, wenn wir nicht beginnen, das Leben selbst, die Welt und den Kosmos aus einer höheren Warte zu sehen. Solange wir das nicht anstreben, greifen wir zurück auf etwas, das uns (aus heute üblichen Sicht jedenfalls) als bequemer zu ergreifen scheint, das ist die sichtbare Natur. Greifen wir nicht zurück, sondern betrachten aus höherer Sicht.
 
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Wir Menschen verzweifeln regelrecht, wenn wir nicht beginnen, das Leben selbst, die Welt und den Kosmos aus einer höheren Warte zu sehen. Solange wir das nicht anstreben, greifen wir zurück auf etwas, das uns (aus heute üblichen Sicht jedenfalls) als bequemer zu ergreifen scheint, das ist die sichtbare Natur. Greifen wir nicht zurück, sondern betrachten aus höherer Sicht.
Ich frage mich auch, wie kommst du durch meinen Beirag auf eine höhere Sicht?
 
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