Dem Herzen vertrauen?

RegNiDoen schrieb:
Ich will da gar nix auf Dich projizieren, aber ich habe persönlich kein Vorbild für Männer in Deinem Alter (mein Vater ist früh gestorben) und wahrscheinlich fehlt dem Berater tatsächlich Beratung.
Hey man, darfst me ruhig daddy nennen, aber dann musst Du damit leben, dass ich Dich mit 14 gezeugt hab ;-))) na ja ... joke muss sein ...
Ich wäre lieber Kumpel oder so was...
Mein Vater ist gestorben als ich 12 war.

Suria schrieb:
Etwas wesentliches was Dich kennzeichnet ist die Kraft aus Dir selber heraus zu leben, und genau dieser Kraft kannst Du vertrauen...sie wird Dir den Weg weisen.
Genau das fühle ich auch.

RegNiDoen schrieb:
Beruflich zur absoluten ganzheit werden- ich habe mir das immer für mein 40. Lebensjahr vorgestellt. So ein Blödsinn, wa?!
Wieso ? Hast doch noch 5 Jahre Zeit und wenns früher geht ists auch gut. Aber was heisst "absolute Ganzheit" bist Du dann aufgestiegen oder heilig ? Ich mein, ich weiss, was Du meinst...aber auch beruflich wirst Du nie fertig sein. Deine Energie, die kein Stillstand verträgt, wird Dich immer zu neuen Dingen treiben ... denk ich mal so ... und da Du das weist, ist immer eine kleine Lücke noch frei, nix "ganz". Ist aber auch OK, oder ?

Noch eine kleine weltlich Anmerkung aus meiner Meinung: Von dem Angestelltsein zur Selbständigkeit ist einfacher als andersrum. Was Du jetzt mit dem Job .. 100 Firmen etc. .. alles an Erfahrungen sammeln kannst - und Leute vielleicht auf bessere Wege bringen kannst, kann Dir bei einer anschliessenden Selbständigkeit viel helfen. Vielleicht bist Du dann auch 40 ;-)

Vielleicht reicht Dir Deine bisherige Erfahrung auch, weiss ich nich...

Frag mal Dein höheres Selbst bei einer Meditation ...

Alles Liebe
A
 
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Ich stelle mir gerade auch die Frage, was ich mit "beruflicher Ganzheit" meine. Ist schon schlimm mit mir, erst muß ich mir die Stiefel wieder anziehen und jetzt auch noch das.
Aber im Grunde ist dasselbe dahinter verborgen, merke ich. Ohne Stiefel keine Ganzheit. Den Rest von mir fühle ich recht komplett, obwohl mein Nacken erst ein paar Wochen wirklich "frei" ist, auch dank der gemeinsamen Meditation hier.


Als ich das mit meinem Vater geschrieben habe, Akwaba, da habe ich schon ganz an meine Stiefel gedacht, da fehlt mir einfach der rechte vom Elternhaus her. Ich merke das daran, daß ich meinen ganzen Körper jeden Morgen wie eine zusammengedrehte Doppelhelix erst einmal auseinanderfalten muß, bis Energie in das rechte Bein will. Eine zeitlang habe ich auch gemerkt, daß ganz einfach die Blindarmnarbe auch transzendiert werden mußte. Ich habe es wirklich schwer, mich ganz zu fühlen, das ist bei mir ein Thema meines Inneren Kindes. Ich hatte viel Streit im Elternhaus, nachdem mein Vater weg war. So war das ja in den 70ern meist- wenn jemand starb war er weg, es konnte kaum jemand mit dem Tod umgehen.

Ich glaube, daß ich wirklich alles getan habe, um mich wieder zu bekommen. Viele haben ja die Idee, sich loswerden zu müssen, das EGO zu überwinden, das ist bei mir anders. Im Grunde habe ich sehr viel Schwäche mit auf den Weg bekommen, ich habe erst mal ein paar Jahre Energie tanken müssen, als ich das in mir gesehen habe. Mein Charakter vermeidet Schwäche und projiziert stattdessen eine Stärke in sich. Mittlerweile habe ich Schwäche als Weichheit verstanden und die ist zu meiner Stärke geworden. In einem Beruf, der von Frauen dominiert wird, geht das auch nicht anders- man muß da emotional schwingungsfähig sein, um in der Kommuniktation auf eine Ebene zu kommen. "Wir machen das so und basta" ist mit den weiblichen Exemplaren unserer Gattung (zumindest wenn sie geballt auftreten) nicht zu machen und das ist eine Eigenheit, die ich sehr schätzen gelernt habe.

Diese Weicheit ist für mich als eng mit meiner persönlichen Ganzheit verbunden, weil ich durch sie meine eigenen "Fehler" überwinde. Mit Fehler meine ich etwas, das mich selber behindert und ich meine das Wort Behinderung jetzt in dem Sinne, daß ich diese Behinderung auch aus meinem Blickfeld räumen kann. Das wird mit der Zeit kommen- die Energie kann jetzt erst mal wieder durch den Nacken hindurch, der Kiefer lockert sich jetzt und der Tinnitus geht langsam weg und die Energie kann jetzt besser durch die Augen. Da werd ich wohl die Fokussierung auf das Fehlen zur Ganzheit bald lassen können.

Diese falsche Stärke, mit denen ich meine Schwäche früher immer gefüllt habe, die kann ich in mir zur Zeit nicht mehr greifen, bisher habe ich mich meist an ihr orientiert. Ich habe gemerkt, wenn meine Persönlichkeit ein "falsches" oder sagen wir lieber hartes Stärkefeld aufgebaut hat, habe dann immer die Angst identifiziert, die diesen unnötigen Prozeß verursacht und habe so gelernt und mich selber identifiziert. Das ist wohl erst einmal nötig, damit ich überhaupt beide Stiefel anbehalten kann, daß da überhaupt jemand ist. Mir ist z.B. klar geworden, daß ich ein Junge war, der seine Kindheit am Liebsten im Kleiderschrank verbracht hätte und der sobald es Wetter war das Zelt im Garten aufgebaut hat und soweit wie möglich weg vom Haus geschlafen hat.

Na jetzt habe ich ja wieder eine ganze Weile laut gedacht. Bitte seit hemmungslos und denkt mir eine Richtung. Wenn ich mich an Euch dranhänge, dann erkenne ich mich. Warum das bloß klappt?! Alles ist eben doch Eins.

Liebe Grüße, RegNiDoen
 
Akwaba schrieb:
Aber was heisst "absolute Ganzheit" bist Du dann aufgestiegen oder heilig ? Ich mein, ich weiss, was Du meinst...aber auch beruflich wirst Du nie fertig sein. Deine Energie, die kein Stillstand verträgt, wird Dich immer zu neuen Dingen treiben ... denk ich mal so ... und da Du das weist, ist immer eine kleine Lücke noch frei, nix "ganz". Ist aber auch OK, oder ?
Unter absolute Ganzheit im Beruflichen würde ich verstehen: Das tun, was genau passt... Das lässt ständig alles offen, was sich daraus entwickeln will.
Ich selbst tu beruflich, was mir liegt, bin aber ständig offen, dass sich der Beruf mit mir weiter wandeln kann. Seit wann eigentlich? So etwa mit 40 hab ich die letzten (beruflichen) Tätigkeiten abgelegt, die mir nicht passen.
Obwohl die auch damals Sinn gemacht haben. Hab ein paar Jahre (neben meinen sonstigen Tätigkeiten) meinem Mann die Buchhaltung für seine Praxis gemacht. Ich, als geborene Chaotin hab dabei viel über das Wesen der Ordnung gelernt und der Zwang zur Genauigkeit hat meine Konzentration geschärft. Aber irgendwann bemerkte ich: Das schluckt so viel Kraft und auch Kraft, die meinem eigentlichen, in der Seele begründeten Beruf zukommen sollte und dort fehlt. Buchhaltung entspricht nicht meinem Wesen, sie hat mein Wesen nur eine Weile "erzogen". So seh ich die Ganzheit...
Kalihan
 
es freut mich das Du klarer siehst in Deinem Prozess...:)
Ich stelle mir gerade auch die Frage, was ich mit "beruflicher Ganzheit" meine. Ist schon schlimm mit mir, erst muß ich mir die Stiefel wieder anziehen und jetzt auch noch das.
Aber im Grunde ist dasselbe dahinter verborgen, merke ich. Ohne Stiefel keine Ganzheit. Den Rest von mir fühle ich recht komplett, obwohl mein Nacken erst ein paar Wochen wirklich "frei" ist, auch dank der gemeinsamen Meditation hier.

Für mich fühlt es sich so an wenn Du von "beruflicher Ganzheit" sprichst, das Du fühlst das Dir dazu noch ein wesentliches Element fehlt, nämlich Deine ureigene männliche Energie.

Dieses drückst Du auch mit den Stiefeln aus.
Unsere Füße sind energetisch verbunden mit unserem Herzen. Sie gehen im besten Falle den Weg den unser Herz uns vorgibt.
Schuhe versinnbildlichen die Stoffe (Gedanken, Emotionen...) die wir bilden, und die uns tragen auf unserem Weg.


Für mich fühlt sich das jetzt so an, daß das eine der Wachstumsweg auf der Ebene des "geführten Wachstums" ist und das andere, die Herzebene, eben ein Wachstum wäre, das aus mir und meiner Jutta entsteht. Ich muß dazu sagen, daß Esoterik und Spiritualität- auch Gott- in mein Leben gekommen sind, als ich kein Wachstum mehr verspürte, sondern eher einen Rückgang meiner Energie. Und jetzt fühle ich mich ein bißchen so wie jemand, der wieder einen Stiefel ausziehen muß, der ihn eine Weile auf der Erde gehalten hat und diesen Stiefel assoziiere ich- z.B. im sinne von opti oder scarface (gelobt sei sein Andenken, Amen)- mit der Suche nach der Energie von oben. Und diese Energie war und ist ja tatsächlich da, sie hat mich gezogen und aufgerichtet.

Du beschreibst hier wie Du an dem Punkt angekommen bist etwas aufgeben zu müssen, was Dich bis dahin geschützt und getragen hat.
Schuhe die Dir ein Stück Deines Weges gepaßt und gedient haben, aber Schuhe die nicht wirklich Dir gehören...

Hier beschreibst Du es selbst:

Diese falsche Stärke, mit denen ich meine Schwäche früher immer gefüllt habe, die kann ich in mir zur Zeit nicht mehr greifen, bisher habe ich mich meist an ihr orientiert. Ich habe gemerkt, wenn meine Persönlichkeit ein "falsches" oder sagen wir lieber hartes Stärkefeld aufgebaut hat, habe dann immer die Angst identifiziert, die diesen unnötigen Prozeß verursacht und habe so gelernt und mich selber identifiziert. Das ist wohl erst einmal nötig, damit ich überhaupt beide Stiefel anbehalten kann, daß da überhaupt jemand ist.

Deine ureigene weibliche Energie hast Du etabliert, jetzt fehlt Dir zu Deiner Ganzheit nur noch das passende Paar Schuhe...:banane:

Also kannst Du die alten getrost ausziehen und Dir Deine ureigenen kreiren.

Liebe Grüße...Suria
 
Na da entdecke ich doch meine 40 wieder. Buchhaltung und Dokumentation ist für mich auch mit sehr viel Disziplin verbunden. Und das Schlimme ist: es wird heute ja immer mehr.
 
RegNiDoen schrieb:
Puh, kalihan, Du kommst mir heute wirklich schwer. du meinst wirklich einfach weg damit, obwohl Angst ja auch hier im Forum von vielen als Meßinstrument für den eigenen Weg genutzt wird? einfach raus damit aus dem Leben?
Hast du für dich eigentlich schon die Frage geklärt, was Angst überhaupt ist, und woraus sie im Ursprung resultiert ??
Angst ist in dem Sinne ja auch eine Energie - Die kann man sich auch ohne weiteres nutzbar machen.
Ich überlege gerade- ich spüre Angst im Herzen (b). Bei Verbindungen durch das Kronenchakra verspüre ich keine Angst. Ne, egal wie ich denke, ich kann es nicht ableiten. Wahrscheinlich müßte ich wirklich an übergeordneten Regelwerken wie dem I-Ging orientieren, wenn ich nicht selber werten oder entscheiden kann. Das läuft dann wieder darauf hinaus, daß man die übergeodneten Wirkungen auch einfach wirken lassen kann und abwartet was aus einem heraus kommt.
Ich denke eher, du wertest und entscheidest schon innerhalb deines Bewußtseinshorizontes. Die Orientierung im I-Ging gibt dir lediglich die Möglichkeit, diesen Horizont für deine Entscheidungsfindung zu vergrößern indem du dir Einblicke in die Eventualitätsmöglichkeiten deiner Situation verschaffst.
Jede Entscheidung beinhaltet ja auch eine Konsequenz, und die gilt es durch ihre Wahrnehmung wieder mit in die Endscheidung einfließen zu lassen - welches wieder einen Einfluß auf die Konsequenz hat. Das ist ein in sich geschlossener Regelkreis.
 
Puh, danke Suria, ich hab das mehrmals lesen müssen, das passiert mir nicht oft. aber ich denke, daß ich die Zusammenhänge verstanden habe, die Du beschreibst. jaja, männlich-weiblich- das ist etwas, das ich in meinem Leben transformieren muß, um das zu verstehen. Weil mein Vater tot war, war er der ruhige Part zuhause, während meine Mutter und meine beiden Schwestern ein einziges Gezeter (auch um mich) veranstaltet haben. Der männliche Teil ist zwar jetzt entwickelt, würde ich mal sagen, aber er ist eben gewohnt, sich zurück zu ziehen um zu beobachten. Denn an dem Gezeter beteiligen (auch an Gezeter, das in mir ist) kann ich mich nicht wirklich. Da wechsele ich auf eine systemische Wahrnehmung. Das ist auch typisch männlich, die systemische Wahrnehmung der Dinge. Autisten sind die männlichsten Geister, sagt man, weil sie die Welt ausschließlich innerhalb von Systemen begreifen.
Aber nur durch das Betrachten von Systemen (siehe alle alle alle meine Beiträge hier im Forum) macht man eben nicht selber automatisch einen Schritt vorwärts, gelle? Die Füße muß man täglich selber setzen.
Mit dem Herzen gehen- das nehme ich in meine TaiChi-Übung mal auf.

Vielen Dank, Suria!!
 
satnaam schrieb:
Hast du für dich eigentlich schon die Frage geklärt, was Angst überhaupt ist, und woraus sie im Ursprung resultiert ??
Angst ist in dem Sinne ja auch eine Energie - Die kann man sich auch ohne weiteres nutzbar machen.

Ich denke eher, du wertest und entscheidest schon innerhalb deines Bewußtseinshorizontes. Die Orientierung im I-Ging gibt dir lediglich die Möglichkeit, diesen Horizont für deine Entscheidungsfindung zu vergrößern indem du dir Einblicke in die Eventualitätsmöglichkeiten deiner Situation verschaffst.
Jede Entscheidung beinhaltet ja auch eine Konsequenz, und die gilt es durch ihre Wahrnehmung wieder mit in die Endscheidung einfließen zu lassen - welches wieder einen Einfluß auf die Konsequenz hat. Das ist ein in sich geschlossener Regelkreis.
Das mit dem Regelkreis von Entscheidung und Konsequenz verstehe ich, an den Regeln dieses Kreises kann man ablesen, wie sich beides beeinflussen wird. Ich treffe schon lange Entscheidungen so, daß ich mir die erwarteten Konsequenzen merke und dann später mit der Realität abgleiche. Dadurch habe ich so meine intuitive Methode entwickelt, die im Rahmen eines Lernprozesses wächst. Ich höre sehr viel auf's Gefühl und orientiere mich in letzter Konsequenz immer daran.
Wie gesagt gilt das besonders für die Angst. Zum Beispiel die Angst, ein Ziel nicht zu erreichen, die hat früher meine entscheidungen schon sehr geprägt. Da hat man ja alle möglichen Ziele als junger Mann und dann merkt man, daß die so wie man ist nicht erreichbar sind und dann beginnt ein Veränderungsprozeß.
Ich definiere für mich selber eigentlich mittlerweile keine Ziele mehr, sondern das Erreichen von Zielen. Wenn mein Halswirbel zum 400.000 mal raus und reinklickt, dann definiere ich mittlerweile selber, daß er drinbleibt. Das geht nur im Tempo, zu der Zeit und an den Stellen, wo die Möglichkeit zur direkten Zielerreichung auch von der universellen Energie natürlicherweise vorgegeben wird. Man muß eben warten, bis es "soweit ist". Und dann kann man auch alles erreichen, was man sich vorher vorgestellt hat. Vorzeitiges Rumprobieren nützt nix, alles hat seine Zeit.
Ich komme da immer wieder hin zurück in den letzten Monaten, daß ich mich eigentlich mit "Zeit" auseinandersetze. Zeit ist vom Grundsatz her ja auch mit Angst verbunden, durch den Tod, der mit der Zeit daherkommt. Naja, das eigentliche Gefühl der Angst ist doch mit der Hauptportion von mir gewichen, ich "habe" eigentlich keine Angst. Ich spüre sie nur. Aber ich nehme an, daß das ein körperliches Problem ist und ich arbeite daran, im Brustraum flexibel zu werden. Hups, gerade ist der Tinnitus im linken Ohr verschwunden. Als hätte jemand den Stecker aus der Steckdose mehrerer Fernsehgeräte gezogen. Was passiert denn hier bitte gerade?

Danke satnaam, Du Fuchs.
Liebe Grüße, RegNiDoen
 
RegNiDoen schrieb:
Wie gesagt gilt das besonders für die Angst. Zum Beispiel die Angst, ein Ziel nicht zu erreichen, die hat früher meine entscheidungen schon sehr geprägt. Da hat man ja alle möglichen Ziele als junger Mann und dann merkt man, daß die so wie man ist nicht erreichbar sind und dann beginnt ein Veränderungsprozeß.
Ich definiere für mich selber eigentlich mittlerweile keine Ziele mehr, sondern das Erreichen von Zielen.
Das greif ich hier mal raus.
Die Frage ist, was ist eigentlich dein *wirkliches* Ziel ?
Daraus lassen sich alle anderen dann ableiten - sozusagen die Zwischenergebnisse im Leben - und die sind dann durchaus auch alle erreichbar, egal wie man ist. Das liegt nur an der entsprechenden Einsicht und Entscheidung. Nur hat uns niemand beigebracht wie das geht.
Ich habe mal seinerzeit - als ich auch so meine Zielsetzungen (oder auch nicht) für mein Leben hatte, einen Spirituellen Meister getroffen der anwortete mir auf meine Fragen dazu, folgendes :
Ich kenne das Ziel, und ich kann es dir zeigen, und wenn du es gesehen hast, dann vergiss es wieder - UND MACH DICH AUF DEN WEG !
Ich habe einige Zeit gebraucht, bis ich begriffen habe worauf es dabei ankommt. Seit dem habe ich keine Angst mehr, bzw. ich kann sie sogar noch nutzbar machen.
 
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ja, ich verstehe, was Du meinst. Ich hör übrigens noch immer gut da links. Lustig, gelle?
 
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