Das wertvollste Geschenk: HARMONIE!

MarcelEgger

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Hallo liebes Forum darf ich Euch eine Geschichte schenken?:zauberer1


„Universum der Harmonie“

Vor Anbeginn aller Zeit gab es ein Universum, in dem nur die reine Energie, das reine Licht existierte. Alles war EINS. Alles lebte in Einklang und Harmonie in der EINEN Dimension, ohne Zeit und Raum. Ohne Oben, gab es kein Unten. Ohne Links existierte daher auch kein Rechts und ohne Gut kein Böse. Alles war in Einklang. Alles schwang auf der einen Wellenlänge, war perfekt und fügte sich zu einer einzigen harmonischen Einheit zusammen. Das war weit vor unserer Zeit.

Eines Tages, in einem Moment der Unendlichkeit, fragte ein kleines Licht, das Allergrößte, welches auch Urlicht genannt wurde: „Liebes Urlicht, darf ich dich etwas fragen? Da du doch das älteste aller Lichter bist und auf alle Fragen auch alle Antworten kennst, kannst du mir sagen, wer wir sind?“ Da sagte das Urlicht: „Wir sind reine Energie, und schwingen in der unendlichen Harmonie. Wir können alles sein, unendlich und rein.“ Das beeindruckte das kleine Licht und es fragte weiter: „Wie werde ich so weise wie du?“ Das Urlicht freute sich über die Wissbegierigkeit des kleinen Lichtes und sprach: „ Du bist bereits alles, was ich bin. Du bist Eins mit meinem Geist und mein eigen guter Sinn. Doch ich will dich gerne weisen. Um zu lernen und zu wachsen, sollst du eine andere Dimension bereisen.“ Da freute sich das kleine Licht. In diesem Moment materialisierte das Urlicht einen kleinen schwarzen Punkt im Universum des Lichts, und erschuf so eine neue Dimension. Nun existierte Hell und Dunkel. Aber auch gleichzeitig wurde Klein und Groß, Innen und Außen erschaffen. Dann sprach das Urlicht: „Damit du lernen kannst die ganze Weisheitsfülle, umgebe ich dich zum Schutz mit einer Hülle.“ Dies geschah augenblicklich. „Seele soll ihr Name sein, halte sie stets unversehrt und rein. Geh nun auf die Reise. Lerne von der Harmonie des Lebens und werde weise. Beachte stets die Regel der Harmonie. Nur so kehrst du zum Ursprung des Lebens zurück und verlierst dich nie.“ Das kleine Licht bedankte sich recht herzlich. Dann schlüpfte es durch das kleine schwarze Loch und war im Gegenuniversum.

Rund um das Licht war es kalt und dunkel. Das kleine Licht drehte sich um und sah in der Unendlichkeit der Finsternis das kleine helle Löchlein, durch das es hindurch geschlüpft war. Alles andere war tiefe Schwärze. Dem kleinen Licht wurde es immer kälter und es rief voller Angst: „Hilf mir, du göttliches Licht. Mir ist so kalt! Ich fürchte, mein innerstes Selbst beginnt zu verlöschen!“ Das hörte das Urlicht. Voller Mitgefühl machte das Urlicht das Löchlein zum dunklen Universum so weit auf, dass die hellen Strahlen der Harmonie das kleine Licht erreichte und es wärmen konnte. Das gefiel dem Lichtlein. Es genoss das Spiel zwischen hell und dunkel und hüpfte zwischen warm und kalt ständig hin und her. Dann, nach einer Weile sagte das kleine Licht: „Mir ist langweilig geworden und weise bin ich auch noch nicht. Was soll ich tun?“ Das Urlicht erschuf dem Licht zuliebe einen harmonischen Planeten mit all seinen Elementen, Tieren und Pflanzen. Da freute sich das kleine Licht. Es sauste in der Welt herum, besuchte jedes Wesen und beobachtete das Entstehen und das Vergehen des Lebens.

Nach einer halben Ewigkeit später rief es: „Hallo du göttliches Wesen, ich bin immer noch nicht weise. Ich will so allmächtig sein wie du! Ich will unter den Geschöpfen leben und mit mir spielen. Das wäre toll! Das Urlicht umgab das kleine Licht mit der Energie des Geistes und goss alles zusammen in einen menschlichen Körper. Dann sagte das Urlicht: „Mit deinem Körper kannst du auf Erden wandeln, und mit der Energie des Geistes kannst du jetzt handeln. Die göttliche Kraft hast du in deiner Hand. Nütze diese Macht mit deinem Herz und deinem Verstand.“

Jetzt war das kleine Licht ein Mensch geworden. Mit seinem Verstand konnte er alles erforschen und begreifen, musizieren, philosophieren, alles war möglich. Er baute sich ein Haus, pflügte den Boden und bestellte die Felder. Das gefiel dem Menschen. Leider hielt die Begeisterung und die Zufriedenheit nur eine halbe Ewigkeit. Es wurde ihm wieder langweilig. Da er sah, dass jede Spezies zu zweit war, merkte er, dass er einsam war. So rief der Mensch das göttliche Wesen an: „Gott, ich fühle mich so alleine, bitte hilf mir!“ Da entstand am Himmel ein zweiter Stern. Durch diese zweite Öffnung sendete das Urlicht eine zweite Seele auf die Erde. „Ihr sollt stets das Leben ehren. Durch Liebe und Schmerz sollt ihr euch vermehren.“ Die beiden Menschen waren zusammen glücklich. Wieder ging eine halbe Ewigkeit vorbei, da riefen die Menschen nach ihrem Gott: „Wir sind nicht göttlich! Lieber Vater, uns fehlt die allwissende Macht, die der Erkenntnis! Wir wollen göttlich sein.“ Das Urlicht hörte den Wunsch der Menschen, und da seine Liebe unendlich ist, erfüllte er ihnen diesen Wunsch. Aber es war ein gefährlicher Wunsch. Sie waren nun im Stande, Gut von Böse zu unterscheiden und sie begannen zu urteilen und zu richten. Aber die Macht gefiel den Menschen. Und so formten Sie die Erde, die Tiere, ihre Gesellschaft, so wie sie es wollten.

Als die Zeit gekommen war, holte das Urlicht das kleine Lichtlein zu sich in die EINE Dimension zurück. Es begann aufgeregt dem Urlicht zu berichten. „...Leider verbrauchte ich fast die ganze Lebensspanne, um die Weisheit des Lebens zu erlangen. Doch nun habe ich sie gefunden. Eigentlich brauchte ich die Erleuchtung gar nicht zu suchen, denn sie war die ganze Zeit in mir. Ich musste mich nur daran erinnern. Meine Gefühle steuern meine Gedanken und diese beeinflussen mein Handeln. Am Ende bin ich die Summe meiner Erfahrungen. Das göttliche Urlicht nickte wohlwollend. „Du hast die Lösung deiner Aufgabe gefunden, welche du gesucht hast vor so vielen Stunden. Ich war zu jeder Sekunde stets bei dir. Mit meiner Erfahrung und Hilfe habe ich dich geleitet von hier. Heller ist nun dein Schein. An Erfahrung reicher und an Erkenntnis weiser ist nun auch dein Sein. Wir alle konnten lernen mit dir. So wie du gewachsen, so sind es auch wir.“ Als das Licht sich selber richtig betrachtete, sah es, dass es hell leuchtete und strahlend funkelte. Die Lichtgestalten im Universum bestaunten das strahlende Licht. Immer mehr von ihnen wollten sich nun auch auf diese Reise machen, um zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Sie erkannten, dass sie durch Erfahrungen wachsen können.

Seit dieser Zeit erblickt nun in jeder Sekunde ein neues Licht das Angesicht der Welt. Die einen suchen die Weisheit. Andere wollen die Tugend des Verzeihens erlernen, die Überwindung von Ängsten, oder die Erfahrung der Liebe erleben. Es gibt so vieles zu ergründen. Wenn ihre Zeit auf der Erde verstrichen ist, verlassen sie den irdischen Körper und kehren zu ihrem Ursprung zurück. Ihr Zuhause ist das Universum der unendlichen Harmonie.

Harmonie im Universum erkennen.

Erkennen bedeutet die Weisheit der Geschichte erfassen. Jedes Licht hat seine eigene Aufgabe, die es sich selber zu Beginn der Reise stellen darf. Diese zu erfüllen ist sein Schicksal. Manchmal kann es vorkommen, dass ein Licht seine Lebensaufgabe vergisst, und dass es dieser erst wieder bewusst werden muss. Zum Glück wacht das göttliche Urlicht über jedem von uns. Es hilft uns, unsere Aufgabe zu erfüllen und sendet uns Kraft und Zuversicht. Oft erkennen wir erst im Nachhinein seine Hilfe. Durch unsere „innere“ Stimme, dem Gewissen, stehen wir in Kontakt mit dem göttlichen Urlicht. Seiner Weisheit und Liebe dürfen wir immer vertrauen. Manchmal kommen Lichter auf die Erde, deren Aufgabe darin besteht, einer anderen Seele bei deren Entwicklung zu helfen. Als Beispiel dient die Lebensgeschichte einer alkoholkranken Frau. Um sie vom unnützen Leben der Trunksucht zu befreien, opferte sich eine kleine Seele, um diese Frau aus dem Elend zu befreien. Die Frau wurde schwanger und gebar ein missgebildetes Kind. Diese Tatsache veränderte schlagartig das Leben der Frau. Nach einem erfolgreichen Entzug kümmerte sie sich aufopfernd um Ihr Kind. Nach einer Ausbildung zur Sozialpädagogin widmete sie Ihr restliches Leben den vom Weg abgekommenen Menschen. Sie half vielen Eltern und Kindern zu besserem und erfüllterem Leben.

Diese Schöpfungsgeschichte ist eine logische Zusammenführung von Religion und Wissenschaft. Die göttliche Macht spiegelt sich in der Urenergie. Gott, erschuf aus der Dunkelheit, das Licht und die Welt. In der Wissenschaft begann alles mit dem Urknall, bei dem die Urmaterie entstand und bei dem sich das Universum auszubreiten begann. Für die göttliche Urenergie ist Zeit relativ. Durch die Evolution von vielen Millionen Jahren entstand das Leben auf unserer Erde. 6 Tage können auch gleich 600 Millionen Jahre sein. Die Erschaffung des Menschen kann in einem Augenblick, aber auch eine gesamte Evolution lang erfolgen. Vielleicht geht die Schöpfung noch weiter. Die göttliche Kraft erschuf das Universum mit seinem Geist, und die Natur führte diese Aufgabe aus. So entstand das Universum der Harmonie.

Harmonie ist die Energie des Lebens und erfüllt sich im Schicksal der Liebe.

Liebe und Weisheit liegen im Bewusstsein des Augenblicks. Es liegt ganz alleine in Ihrer Macht, wie sich Ihre Lebensgeschichte weiterentwickeln wird. Sie besitzen die Energie der Harmonie und brauchen diese nur für sich arbeiten zu lassen.


Aus meinem Buch "ENERGIE der HARMONIE" www.ENERGIEderHARMONIE.com

Liebe Grüße
Marcel Egger (Harmonieanwender)
 

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Harmonie ist die Energie des Lebens und erfüllt sich im Schicksal der Liebe.

ist Harmonie, also Gleichgewicht der Kräfte nicht ein zustand des Todes, bei dem das Nötige Ungleichgewicht herrscht, das Leben und Streben überhaupt erst möglich macht?

ick mein, jedes lebendige System ist ständig in einem Zustand ausserhalb des Gleichgewichtest, was ein Stoffwechsel überhaupt erst möglich macht, und somit die Aufrechterhaltung von Leben

Harmonie, Gleichgewicht... das sind immer Zustände ausdenen nichts mehr entstehen kann... Zustände des todes halt

lG

FIST
 
Diese Schöpfungsgeschichte ist eine logische Zusammenführung von Religion und Wissenschaft. Die göttliche Macht spiegelt sich in der Urenergie. Gott, erschuf aus der Dunkelheit, das Licht und die Welt

Schöne Geschichte aber leider liegt vieles ausserhalb der Logik. Die Logik begrenzt sich in sich selbst, was zwar Paradox ist , aber auch Mathematikern klar.
Unendlichkeit kann nicht erklärt werden, zumindest nicht mit Worten oder Zahlen.

Einen "helfer Gott" gibt es nicht meiner Meinung nach.

Aber ansonsten ist die Geschichte schon Logisch wenn man das Paradoxe ignoriert und Ideologien als Ersatz dafür nimmt.

:umarmen:
 
stimmt ist doch Werbung, naja hoffentlich ist das Buch besser als der Text ...
 
standard eso geschwätz, wenn ich so reden sollte werde ich mir selbst den Mund verbieten.... Das nenne ich doch Einheitsbewusstsein :D

Alles sein macht einsam :schmoll:


Oder wir sind ultimativ multiuniversal schizophren :lachen:
 
Mir ist ein ordentlicher Streit lieber. :fechten: :D


Es gibt doch auch harmonische Streitgefechte ...

Es kommt doch eh auf das gleiche raus, ich meine wer steckt schon die Einheit in ein Daualitätsspiel rein, dass nenne ich Größenwahn, selbst Schuld...
 
Beachte stets die Regel der Harmonie. Nur so kehrst du zum Ursprung des Lebens zurück und verlierst dich nie.“ Das kleine Licht bedankte sich recht herzlich. Dann schlüpfte es durch das kleine schwarze Loch und war im Gegenuniversum.

Irgendwas habe ich auch von Wissenschaft gelesen. Chaos Theorie wird sehr oft angenommen, das Universum entstand nicht aus Harmonie sondern aus dem totalen unbegreifbaren unendlichen Chaos, in das irgendwann Ordnung einkehrte.

Eine neue Stufe entsteht aus dem unendlichen Chaos, das ist aber nicht das was die Mainstream Wissenschaft hören wollte.
 
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Die absolute Einheit , warum will sich die absolute Einheit- Harmonie im Kaos manifestieren? Das ist doch grotesk in sich, da möchte ich den einheitlichen bewussten ewigen glückseeligen Menschen erst mal sehen....

Ich meine wenn die Harmonie so toll ist bräuchte es ja nicht das Kaos....

Außer wenn die Harmonie die ultimative Langeweile hat.....

Langeweile ist für mich die utlimative Theorie so als menschliches Wesen

Alles bewegt sich aus dem Gleichbleibenden (langeweile) zu neuen Ufern hinfort :rolleyes:

Ab und an findet man wieder die Einheit und dann aufs neue ins Kaos hihihi
 
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