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Sternenlicht333
Guest
Genau, und je mehr man etwas will um so weniger ist es so, ist Murphys Gesetz, daher meine Erfahrung mit der ist mir egal Strategie.
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LOL
Das ist der Weg zu noch weniger Abgrenzung und noch mehr Grübelspiralen über die Belange Anderer.....
Man kann nur so viele Ressourcen in die Belange Anderer stecken wie man eben zur Verfügung hat.
Hallo Leute,
wer hat noch ein Problem mit dem "Abgrenzen"? Wer kennt das, wenn man sich zu viel zu Herzen nimmt, nach Hause kommt und noch lange darüber nachdenkt.
Es nervt und ich möchte das sehr gerne abstellen.
Danke für eure Antworten!
Hallo Garfield,
das würde ja bedeuten, dass du deine Ressourcen hergibst, und sie nicht mehr aufgefüllt, werden,oder du mühsam sie wieder auffüllen musst. Stimmt`s?
Das wäre eindeutig nicht sinnvoll, da hast du Recht.
Doch diese Art zu geben, wie Benjamin meint, bedeutet die Erfahrung zu machen, viel mehr zu erhalten als dass man gibt.
Das hängt völlig davon ab wie emotional stabil man ist (ob man zB energiefressende destruktive Denkgewohnheiten laufen hat) , wie die persönliche Situation gerade ist (wenn der eigene Beruf gerade sehr stressig ist hat man weniger Ressourcen sich um Probleme anderer Menschen zu kümmern.
Klar gibt einem Engagement auch etwas zurück. Aber nur wenn man mit einer gesunden geistigen Einstellung an die Sache herangeht, das Helfersyndrom, oder Helfen aus Schuldgefühlen heraus sind hier sehr schädlich. Auch wenn man in wirklich SCHLIMMEN Situationen hilft kann man an seine Grenzen kommen, wo einen das beim Helfen erlebte traumatisiert.
Auch wenn man Hilfe auf "gesunde" Weise leistet kann man nur in dem Ausmass tun wie man physisch und mental in der Lage ist. Alles andere wird selbstzerstörerisch.
Das wäre das Ultra, wenn wir die Dimensionen und andere Begrifflichkeiten so in Ordnung hätten, dass wir keine unnötigen zusätzliche Ärgereien, Liebe, Hass, Resumes, Vorurteile, Unterstellungen etc. etc. etc.
haben, nur weil andere Ziele andere Denkmöglichkeiten mit sich haben, weil sie mit
anderen (sinnvollen) Standpunkte gekoppelt sind.
Und was ist mit den eigenen Bedürfnissen?
Das verstehe ich -bei dir Benjamin- gerade als Eigen-Tipp ('n Tipp für dich selbst).
Das ist der Weg zu noch weniger Abgrenzung und noch mehr Grübelspiralen über die Belange Anderer.....
Hallo Leute,
wer hat noch ein Problem mit dem "Abgrenzen"? Wer kennt das, wenn man sich zu viel zu Herzen nimmt, nach Hause kommt und noch lange darüber nachdenkt.
Es nervt und ich möchte das sehr gerne abstellen.
Danke für eure Antworten!