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mdelajo
Guest
Ara-Brother:
Ja, jedoch ..... s.u.
Das eine bedingt das andere.
Eben. Womit beginnst du also?
Ich verstehe, was du sagen möchtest und im Ansatz ist das auch richtig, nur das Ego - und das ist die Mär - muß nicht sterben, so wie es herkömmlich in Esokreisen und seiner verkürzenden Terminologie angedacht ist, na angedacht ist auch zuviel gesagt (eben verkürzt).
Sollte dein Ego tatsächlich sterben, wärest du von jetzt auf gleich nicht mehr (über-)lebensfähig. Nicht hier. Sterben alleine ist aber kein Garant für irgendetwas. Weder im Himmel noch auf Erden.
Wenn ich vom Beenden des Bedauerns spreche, so zeige ich nicht in erster Linie das Bedauern anderer an, sondern vor allem mal das Bedauern von sich selbst, von allem, was getan oder eben nicht getan, also vermeintlich, verpasst wurde.
Dies umfasst natürlich ----->
leiden ist gefühlter verlust. in einem unterforum verliert man ja regelmäßig katzen, eheringe oder gleich den ganzen partner. wenn das bedauern beendet wird, fühlt sich der user nicht ernstgenommen. nimmt man den user ernst, wird er sauer. und so bleibts dann dabei: leid ist geil.
Ja, jedoch ..... s.u.
Es ist zuerst mal ein sehr großer Unterschied, ob du das Leiden oder das Bedauern beenden willst.
Das eine bedingt das andere.
Damit das Leiden endet, ist eine notwendige Voraussetzung, das Bedauern zu beenden.
Das Leiden endet aber nicht, weil wir jetzt mal grade beschließen, nicht mehr zu leiden.
Eben. Womit beginnst du also?
Das Leiden endet, wenn das Ego gestorben ist- deshalb der Kreuzestod- und dann auferstanden.
Ich verstehe, was du sagen möchtest und im Ansatz ist das auch richtig, nur das Ego - und das ist die Mär - muß nicht sterben, so wie es herkömmlich in Esokreisen und seiner verkürzenden Terminologie angedacht ist, na angedacht ist auch zuviel gesagt (eben verkürzt).
Sollte dein Ego tatsächlich sterben, wärest du von jetzt auf gleich nicht mehr (über-)lebensfähig. Nicht hier. Sterben alleine ist aber kein Garant für irgendetwas. Weder im Himmel noch auf Erden.
Dann ist der Wille Gottes und der Wille des "Ich" identisch. Sind ja bloß Bilder, unsere Märchen.
Jeder möchte, dass das Leiden endet, aber nicht jeder weiß, wie er sich zu verhalten hat und was er zu denken hat, damit das Leiden endet.
Wenn ich vom Beenden des Bedauerns spreche, so zeige ich nicht in erster Linie das Bedauern anderer an, sondern vor allem mal das Bedauern von sich selbst, von allem, was getan oder eben nicht getan, also vermeintlich, verpasst wurde.
Dies umfasst natürlich ----->
kishe schrieb:Wenn das jetzt mal keine Pauschalisierung istist es, denn es berücksichtigt alles.in toto.