Aquarius777
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Aquarius777
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Für wen soll das Böse bitte lebensnotwenig sein? Das Duale gibt es ja auch nur hier in dieser Welt und Dualität besteht nicht ausschießlich nur im Gegensatz zwischen Gut und Böse.
Aquarius777
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Die Tiefenwahrnehmung entsteht erst aus dem Licht, das etwas beleuchtet. Der Schatten existiert also gar nicht ohne das Licht und hat auch keine Eigenexistenz.
Aquarius777
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klar, sonst wären vieles schon anders/QUOTE]
Dann wären wir nämlich schon unser eigenes Höheres Selbst und dies würde der ganzen Welt gut tun ...
F
Faydit
Guest
Kommt es mir nur so vor, oder führen "höhere Erkenntnisse" mitunter zu Absolutheit und Dogmatik? Ich dachte immer, man wird dann toleranter, verständnisvoller, offener anderen gegenüber.
Für mich klingt das eher nach einem einzementierten Glaubenssatz. Sorry. Ist eben meine kleine Erkenntnis. Die sich durchaus noch ändern lässt.
M
maria45
Guest
Es ist eigentlich viel viel komplizierter, sidala.
die Erde ist normalerweise "erez" mit 291.
die 271 entsteht ebenfalls als Reduktion in subtraktiver Numerologie.
das führt hier aber viel zu weit.
die 289 entsteht als 17*17, als tov*tov, das Quadrat des Guten an und für sich.
die 19 ist das Leben.
Es ist der Hintergrund von dem, was Jesus sagt:
Johannes 10,17-19 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, auf daß ich es wiedernehme.
Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Gewalt, es zu lassen, und habe Gewalt, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen.
Es entstand wiederum ein Zwiespalt unter den Juden dieser Worte wegen.
So entsteht aus der reinen 289 durch das freiwillige Übergeben des Lebens die reine 270.
dann kommt die Finsternis:
Matthäus 27,45 Aber von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
es ist das Zerreißen des Leibrockes von Joseph (Genesis 37:33), "toraph" ist hebräisch "zerreißen" und hat den Wert 289.
so ist es das Zerreißen des Lebens an sich am Kreuz.
wobei man auch 289-14=275 als "raah" nehmen kann, dann ist es David (14), der Geliebte, der vom Vater am Kreuz verlassen wird, und es bleibt "raah" übrig, das ist das "wilde", so wie auch Jakob ausruft "ein wildes Tier" hat ihn gefressen, den geliebten Sohn.
Das völlig reine Gute, so wie es in der 289 erscheint, kann hier so nicht bestehen und wird deshalb abgerissen, geraubt.
Es ist "schrecklich gut" sozusagen, als Lösung wird das Kreuz genommen, wo das Gute von der Erde weggehoben wird und in dem Zwischenraum zwischen Himmel und Erde hängt.
Jesus selbst auf Erden wandelnd wehrt das ab, als er "gut" genannt wird und sagt, dass nur einer gut ist, nämlich der Vater in den Himmeln.
Im Sterben am Kreuz geschieht ein Erdbeben und die Felsen zerreißen und die Grüfte tun sich auf. Dort öffnet die Erde selbst ihre Hand und gibt die Leiber wieder her, deshalb auch die Kaph, die 20, um die die erez als 291 reduziert wird.
Die Gefangenschaft selbst wird aufgelöst, das ist die Gefangenschaft des Todes.
Der Tod selbst wird aufgehoben:
Jesaja 42,6-7 Ich, die Ewige, ich habe dich gerufen in Gerechtigkeit und ergriff dich bei der Hand; und ich werde dich behüten und dich setzen zum Bunde des Volkes, zum Licht der Nationen: um blinde Augen aufzutun, um Gefangene aus dem Kerker herauszuführen, und aus dem Gefängnis, die in der Finsternis sitzen. -
die Gefangenen sind hebräisch "asir" mit Wert 271.
Jesus begibt sich freiwillig in diese Gefangenschaft des Todes, und löst so die Gefangenen aus der Gefangenschaft.
und, wie gesagt, im "tetelestai", im "es ist vollbracht" ist dann das Gute Werk wirklich vollbracht. tetelestai hat im Griechischen den Wert 1156=4*289, womit die Kraft des Guten bis in diese vierte Welt hineinstrahlt.
die Erde ist normalerweise "erez" mit 291.
die 271 entsteht ebenfalls als Reduktion in subtraktiver Numerologie.
das führt hier aber viel zu weit.
die 289 entsteht als 17*17, als tov*tov, das Quadrat des Guten an und für sich.
die 19 ist das Leben.
Es ist der Hintergrund von dem, was Jesus sagt:
Johannes 10,17-19 Darum liebt mich der Vater, weil ich mein Leben lasse, auf daß ich es wiedernehme.
Niemand nimmt es von mir, sondern ich lasse es von mir selbst. Ich habe Gewalt, es zu lassen, und habe Gewalt, es wiederzunehmen. Dieses Gebot habe ich von meinem Vater empfangen.
Es entstand wiederum ein Zwiespalt unter den Juden dieser Worte wegen.
So entsteht aus der reinen 289 durch das freiwillige Übergeben des Lebens die reine 270.
dann kommt die Finsternis:
Matthäus 27,45 Aber von der sechsten Stunde an kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
es ist das Zerreißen des Leibrockes von Joseph (Genesis 37:33), "toraph" ist hebräisch "zerreißen" und hat den Wert 289.
so ist es das Zerreißen des Lebens an sich am Kreuz.
wobei man auch 289-14=275 als "raah" nehmen kann, dann ist es David (14), der Geliebte, der vom Vater am Kreuz verlassen wird, und es bleibt "raah" übrig, das ist das "wilde", so wie auch Jakob ausruft "ein wildes Tier" hat ihn gefressen, den geliebten Sohn.
Das völlig reine Gute, so wie es in der 289 erscheint, kann hier so nicht bestehen und wird deshalb abgerissen, geraubt.
Es ist "schrecklich gut" sozusagen, als Lösung wird das Kreuz genommen, wo das Gute von der Erde weggehoben wird und in dem Zwischenraum zwischen Himmel und Erde hängt.
Jesus selbst auf Erden wandelnd wehrt das ab, als er "gut" genannt wird und sagt, dass nur einer gut ist, nämlich der Vater in den Himmeln.
Im Sterben am Kreuz geschieht ein Erdbeben und die Felsen zerreißen und die Grüfte tun sich auf. Dort öffnet die Erde selbst ihre Hand und gibt die Leiber wieder her, deshalb auch die Kaph, die 20, um die die erez als 291 reduziert wird.
Die Gefangenschaft selbst wird aufgelöst, das ist die Gefangenschaft des Todes.
Der Tod selbst wird aufgehoben:
Jesaja 42,6-7 Ich, die Ewige, ich habe dich gerufen in Gerechtigkeit und ergriff dich bei der Hand; und ich werde dich behüten und dich setzen zum Bunde des Volkes, zum Licht der Nationen: um blinde Augen aufzutun, um Gefangene aus dem Kerker herauszuführen, und aus dem Gefängnis, die in der Finsternis sitzen. -
die Gefangenen sind hebräisch "asir" mit Wert 271.
Jesus begibt sich freiwillig in diese Gefangenschaft des Todes, und löst so die Gefangenen aus der Gefangenschaft.
und, wie gesagt, im "tetelestai", im "es ist vollbracht" ist dann das Gute Werk wirklich vollbracht. tetelestai hat im Griechischen den Wert 1156=4*289, womit die Kraft des Guten bis in diese vierte Welt hineinstrahlt.
Aquarius777
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Richtig. Deshalb kann auch alles wieder zu Gott zurückkehren.
Sternenatemzug
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löse das böse ..drück nicht zu sehr dagegen an ...widersteh ihm nicht sondern lass es ins leere laufen wie der torero den stier...
bin gegen stierkampf ...das bild passte hier nur so gut..
wie merkt man es denn ...es hinterlässt ein gefühl von schuld...woher kommt die? aus einem wissen ..das zellbedingt also biologisch auch zu deuten ist...
entgegen den gruppengeist verstossen zum beispiel...wobei jetzt natürlich wieder zu definieren wäre ...welche gruppen sind gut und welche sind böse...die ,die dir ein gefühl von heimat geben können sind gut ...wir sind ja auf dem wege uns als gruppe mensch zu begreifen ...da hätte das böse dann schlechte karten nach meiner dartellung
mal sehen wie es sich entwickeln wird ...diese gruppe mensch...adam genant..
bin gegen stierkampf ...das bild passte hier nur so gut..
wie merkt man es denn ...es hinterlässt ein gefühl von schuld...woher kommt die? aus einem wissen ..das zellbedingt also biologisch auch zu deuten ist...
entgegen den gruppengeist verstossen zum beispiel...wobei jetzt natürlich wieder zu definieren wäre ...welche gruppen sind gut und welche sind böse...die ,die dir ein gefühl von heimat geben können sind gut ...wir sind ja auf dem wege uns als gruppe mensch zu begreifen ...da hätte das böse dann schlechte karten nach meiner dartellung
mal sehen wie es sich entwickeln wird ...diese gruppe mensch...adam genant..
F
Faydit
Guest
Das Böse wäre demnach eine rein aus dem menschlichen Handeln und/oder Denken resultierende Energie?
Warum kann der Mensch dann aber überhaupt böse sein? Dass er es kann und tut, ist ja kaum zu bestreiten, nur, warum? Und warum genießen manche Menschen das regelrecht?
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Sternenatemzug
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weil er nicht in kontakt mit sich selber als innigste quelle ist ...wird er zum spielball von meinungen und gegenmeinungen und verliert sich darin ...daraus resultiert dann angst und zögerliches handeln ...das wiederum führt zu misserfolg...und so entsteht eine abwärtsspirale.....die schuld daran wird im äusseren gesucht ...was ja auch zum teil stimmt...nur der mensch hat die möglichkeit ...sich zu zentrieren und sich selbst als individuum zu deuten...