maria45: So ist das Böse der Same des Guten,
und wenn es stirbt, so bringt es viel Frucht.
ErwinFranz: Diese Aussage könnte problematisch interpretiert werden in Richtung der dialektischen Philosophie.
Hier solltest Du nachbessern und klarer Deine Gedanken zum Ausdruck bringen !
alle Aussagen können problematisch interpretiert werden,
das ist das generelle Problem an Aussagen.
ich weiss nichts von dialektischer Philosophie,
so dass ich nicht weiss was du meinst, an welchem Punkt da nun etwas in diese Richtung interpretiert werden könnte.
magst du mir genauer erzählen, was du dabei gedacht hast?
nachbessern gelingt nicht.
auf der Ebene, auf der die Aussage formuliert ist, ist sie vollkommen richtig.
ich gehe dann lieber auf eine andere Ebene, dort mag es klarer sein für manche.
Der Lohn der Sünde ist der Tod.
Jesus wird am Kreuz zur Sünde gemacht, zum "Bösen", und deshalb wird Jesus von Gott auch verlassen.
Deshalb ist Jesus das Weizenkorn, das in der Erde stirbt und viel Frucht bringt.
noch auf eine andere Ebene, wo nur wenige wohl folgen können oder wollen:
Wie es auf griechisch heisst: tetelestai!!!
"Es ist vollbracht!"
In der subtraktiven Numerologie ist dies die Gleichung:
289-19=270.
270 ist dabei das Böse.
das wird in die Erde gelegt, in die "erez", die 271.
270+271=541.
und so entsteht "Israel", 541.