Das Böse

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Gibt es, unabhängig von einer subjektiv-individuellen (Be-)Wertung so etwas wie "das Böse", also kann, könnte man dem Bösen eine (reale), eigenständige Existenz zuschreiben?

Und wie wäre die zu definieren?

Wie böse ist das Gute, wie gut ist das Böse?

Je ich mich an Gottes Gegenwart nähere, mit Meditation, mit Gottes Wort..desto habe ich die Unterscheidungsfähigkeit, zwischen was Gut und was Bös ist.

Er befähig mich, mit seine sanfte Stimme die in mir ist..
Er korregiert, hinweist, ermahnt, .. trotz dem, falls ich eine Käse baue, Er restoriert :)..Heilt..Baut..

Das Böse nimmt von mir inneres Kraft , der raubt mich, meine Freude, Frieden..

Das Gute berührt mich, erfüllt mich, er gibt mir die innere Freude, Frieden..Das ist eine Balsam, Butter und Honig..das Kraft für meine Seele und Geist..und heilt meinem nächsten..dient zum Guten..:)
 
Je ich mich an Gottes Gegenwart nähere, mit Meditation, mit Gottes Wort..desto habe ich die Unterscheidungsfähigkeit, zwischen was Gut und was Bös ist.

Er befähig mich, mit seine sanfte Stimme die in mir ist..
Er korregiert, hinweist, ermahnt, .. trotz dem, falls ich eine Käse baue, Er restoriert :)..Heilt..Baut..

Das Böse nimmt von mir inneres Kraft , der raubt mich, meine Freude, Frieden..

Das Gute berührt mich, erfüllt mich, er gibt mir die innere Freude, Frieden..Das ist eine Balsam, Butter und Honig..das Kraft für meine Seele und Geist..und heilt meinem nächsten..dient zum Guten..:)

Je mehr man sich Gott nähert sieht man was ist und hört auf zu urteilen.
 
Je ich mich an Gottes Gegenwart nähere, mit Meditation, mit Gottes Wort..desto habe ich die Unterscheidungsfähigkeit, zwischen was Gut und was Bös ist.

was für ein Trugschluss....erst durch Gottes Nähe könntest Du erkennen, dass Gut und Böse zusammengehören um ganz sein zu können, die Trennung davon ist Nahrung für den Schatten, wer gutes tun will und alles Böse (negative) verdrängt bleibt einseitig und projeziert es einfach auf andere, deshalb siehst Du überall Angriff und Negativität, es ist Dein verdrängtes Spiegelbild, Du siehst immer nur Dich.....so wie Du die Bibel benutzt hilft sie Dir noch besser zu verdrängen, statt zu erkennen.
 
was für ein Trugschluss....erst durch Gottes Nähe könntest Du erkennen, dass Gut und Böse zusammengehören um ganz sein zu können, die Trennung davon ist Nahrung für den Schatten, wer gutes tun will und alles Böse (negative) verdrängt bleibt einseitig und projeziert es einfach auf andere, deshalb siehst Du überall Angriff und Negativität, es ist Dein verdrängtes Spiegelbild, Du siehst immer nur Dich.....so wie Du die Bibel benutzt hilft sie Dir noch besser zu verdrängen, statt zu erkennen.

Tue es, so wie Du daran glaubst :)
 
Das Böse hat Mangel an Fülle und deshalb eine Fülle von Mangel.

Das Leben lässt durch den Mangel an Fülle das Böse ersterben
und die Fülle des Mangels voll gefüllt werden.

1.) Mag ja sein dass ich den Gedankengang nicht verstehe:
Wieso erzeugt das Leben Mangel an Fülle?
Und wieso stirbt dadurch das Böse?

Wenn es so wäre, wäre das Rezept ja ganz einfach:
Gib jedem was immer er will und es gibt kein Böses mehr.
Meiner Erfahrung nach erzeugt das aber eher noch mehr Gier nach noch mehr. Also noch mehr Böses.

?????

2.) Mangel an Fülle muss meines Erachtens nicht zwangsläufig böse sein. Ist ein Verzicht etwas Böses? Und Fülle muss nicht immer gut sein.
Fülle wäre ja auch z.B. jemand mit 150kg.

Also wie wäre Mangel und Fülle in dem Kontext zu definieren?
 
maria45:
Der Lohn der Sünde ist der Tod.

Demnach ist, wäre das gesamte uns bekannte Universum "in Sünde". Schließlich vergeht, stirbt hier alles. Früher oder später.
Was wäre dann überhaupt davon ausgeschlossen?

Und was wäre dann der Grund für diese Sünde, die alles umfasst?
Und nichts wieder aus der Sünde entlässt?
 
Demnach ist, wäre das gesamte uns bekannte Universum "in Sünde". Schließlich vergeht, stirbt hier alles. Früher oder später.
Was wäre dann überhaupt davon ausgeschlossen?

Und was wäre dann der Grund für diese Sünde, die alles umfasst?
Und nichts wieder aus der Sünde entlässt?

Der griechische Ausdruck αμαρτια (hamartia) des Neuen Testaments und das hebräischen Wort chat’at des Tanach bedeuten Verfehlen eines Ziels – konkret und im übertragenen Sinn, also Verfehlung – und wird in deutschen Bibelübersetzungen mit Sünde wiedergegeben.

In einer dualen Welt kann man nicht nicht sündigen.
 
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das Böse ist wie das Gute nur ein zuordnen nach vom Mensch erfundenen Regeln, aber nur Illusion, den nichts davon existiert solange jemand es nicht wertet..eben zuordnet.
 
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