Das Böse

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maria45:
Faydit: Wieso erzeugt das Leben Mangel an Fülle?
es erzeugt es nicht. Das Böse ist dadurch definiert./QUOTE]


Warum? So ist das was du sagst, eine in deinem System anscheinend stimmige Aussage. Aber sie erklärt nichts. "Es ist so" ist keine Definition oder Begründung von, für irgendwas. Eine Behauptung, ok. Deine subjektive Wahrheit , vielleicht Erfahrung, kann ich nicht beurteilen. Nur, was hat das mit dem jetzt, hier aller anderen zu tun?

Jesus kommt in diese Welt, verschenkt seine Fülle an die Fülle im Menschen und nimmt den Mangel von dem Mangel im Menschen. So wird auf beiden Seiten Fülle der Fülle erreicht, weil der Mangel an Mangel stirbt und in der Herrlichkeit wiederaufersteht.

Der normale Mensch meidet den Mangel und strebt zur Fülle.
Jesus verschenkt Fülle und trägt unseren Mangel.

Ok, für dich ist Jesus, oder Israel, und was sonst noch, alles. DIE Lösung.
Auch wenn es mir schwerfällt, das auch nur annähernd nachvollziehen zu können. lasse ich es dir gerne.

Aber seien wir mal ehrlich: Wo, wann, wie hat das, was du hier so blumig schilderst, real wirklich funktioniert? In 2000 Jahren?

Wo ist, wäre diese Fülle, wo ist, wäre jetzt, hier weniger Mangel?
 
eine eigenständige Kraft außerhalb von Gott?
vollkommen unmöglich!

Warum kannst du das so dezidiert ausschließen?
Es ist im Grunde nicht weniger absurd als alles Böse als Notwendigkeit für die Entwicklung (des Menschen, der Seele, wie immer...) zu definieren.

Und trotzdem Gott als guten, liebevollen Schöpfer zu sehen, der alles für das Wohlergehen seiner Schöpfung tut.
 
will heissen ...der löwe jagt die gans...für den löwen ist das voll in ordnung ...für die gans weniger:)

Ist schon klar. Aber, ist der Karren nicht schon bei sowas längst in den Graben gefahren? Was lief also bis dahin schon schief?

Das ist das Prinzip der uns umgebenden Natur: Fressen oder gefressen werden.
Und am Ende immer, für alle, der Tod.

Dennoch reden wir uns einen lieben, guten Gott ein. Ist zumindest ziemlich unlogisch.
 
Warum kannst du das so dezidiert ausschließen?
Es ist im Grunde nicht weniger absurd als alles Böse als Notwendigkeit für die Entwicklung (des Menschen, der Seele, wie immer...) zu definieren.
weil ich es erkannt habe, es gibt für mich keinen Zweifel mehr

und jeder, der darauf eine Antwort sucht, findet sie, denn wer suchet, der findet, und nur der
Du mußt nur wirklich ernsthaft suchen, verspielte philosophische Betrachtungen anstellen gehört nicht zur ernsthaften Suche (böse Behauptung von mir)

Und trotzdem Gott als guten, liebevollen Schöpfer zu sehen, der alles für das Wohlergehen seiner Schöpfung tut.
er ist der Schöpfer, Du sagst es
 
Ist schon klar. Aber, ist der Karren nicht schon bei sowas längst in den Graben gefahren? Was lief also bis dahin schon schief?

Das ist das Prinzip der uns umgebenden Natur: Fressen oder gefressen werden.
Und am Ende immer, für alle, der Tod.

Dennoch reden wir uns einen lieben, guten Gott ein. Ist zumindest ziemlich unlogisch.

je besser der gott desto blöder der mensch ...der fällt in angst und trauer..und schuld ...da sag noch einer der teufel stiehlt die seelen ...ne das machen andere...
 
es gibt wohl die wahrheit ,die einem eigegeben wird ...wie auch immer man das verstehen mag ...es rattert das keyboard und du weisst einfach ...diese buchstabenfolge bin ich im moment...
 
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Gibt es, unabhängig von einer subjektiv-individuellen (Be-)Wertung so etwas wie "das Böse", also kann, könnte man dem Bösen eine (reale), eigenständige Existenz zuschreiben?

Und wie wäre die zu definieren?

Wie böse ist das Gute, wie gut ist das Böse?



Es gibt in dem Sinn das "Böse" als es Energieformen gibt, die aus dem negativen Handeln der Menschen entstanden sind, die sich dann manchmal zusammenballen.
 
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