Dalai Lama fordert kleinen Jungen auf, seine Zunge zu lutschen

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Hier ist das Interview in Englisch. Die Interviewerin und auch der Dalai Lama sprechen Englisch.
Dort ist seine Stimme besser zu hören, so daß man sein Englischkönnen besser einschätzen kann.
Die Sendung ist von November 2016, also nicht Jahrzehnte her, sondern grad mal sieben Jahre.


Es ist übrigens eins der Interviews, in denen der Dalai Lama sich dafür ausspricht,
jeder sollte bei seiner eigenen Religion bleiben, nicht zu einer anderen wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Yogurette
super vielen Dank! also wenn wirklich keine Demenz oder Alzheimer ein Faktor ist dann ist das ganze noch ne Nummer skandalöser! Ich fand das auch verharmlosend die Entschuldigung auf Twitter. Mittlerweile hat sich ja auch schon der Junge zu Wort gemeldet und gesagt das der Dalai Lama ne hohe Persönlichkeit ist etc.
 
@Midnight23
Er hat schon länger Probleme mitm Knie, braucht beim Gehen etwas Stütze.
Spekulative Gedanken in Richtung Demenz kamen im Thread mehrfach auf.
An dem Tag wirkte er jedenfalls geschafft. Er hatte da ja schon den Termin
mit der Studentengruppe und wer weiß was noch alles hinter sich gebracht.
Der Umarmungswunsch des Jungen kam dann offenbar ungeplant hinterher.
Er brauchte erstaunlich lange um zu erfassen, was der Junge von ihm wollte.
Normalerweise gibts wohl nur ein kleines Präsent (vom Mönch bereitgelegt).
 
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Es macht in soweit Sinn, dass er wahrscheinlich in erster Linie andere buddhistische Traditionen gemeint hat und nicht unbedingt andere Religionen.
Ich meine auch, dass er sich darauf bezog.
Ansonsten gehe ich stark davon aus, dass die Unterdrückung der Frau eine direkte Folge des ihnen angedichteten Sündenfall ist. Welchen Sinn ergibt eine Gleichberechtigung der Frau, wenn diese eh schon die größte aller Sünden auf sich geladen hat und "bestraft gehört". Und da es den längsten Teil der Geschichte keine Trennung zwischen Staat und Kirche gab, musste es ja so kommen.
In der christlichen Welt, neben der Philosophie und den "Wissenschaften", wohl kaum zu unterschätzen.
Das Phänomen breitete sich aber weltweit aus, in völlig anderen Kulturen und überall wurden Erklärungen gesucht, die die Ursachen völlig ignorierten, da Unwissenheit.

Heute weiß man, dass durch Vernetzung und das Aufmerksam machen die Irrtümer beseitigt werden können bis es zur Normalität wird und alle merken; "he, da war ja gar nichts dran, tut doch gar nicht weh." Bis zu diesem Punkt regt sich aber viel Widerstand.

Genau das machen die Nonnen des Buddhismus zur Zeit. Dauert mal wieder länger... schnapp dir ein Snickers.
 
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