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SYS41952
Guest
das in letzter Zeit scheinbar modern geworden ist, sich Chaosmagier zu nennen
und das zu 99% mit einer falschen Vorstellung einher geht, hier ein kleiner
Versuch mal Licht ins Dunkel zu bringen.
Warum Chaos?
Ein Gr0ßteil glaubt der Begriff Chaosmagie, rührt daher das der Magier nach belieben
die Paradigmen wechselt , er sich das Beste aus allem aussucht und das dieses
eben zu dem Namen Chaosmagie führt.
Das ist aber falsch. Der Begriff Chaos wurde bewusst gewählt, weil er eben nicht
in irgendeiner Form vor belastet war.Begriffe wie Tao,Gott,AllEins oder AinSophAur
werden schon seit ewig mit einer bestimmten Vorstellung verbunden,und genau dieses
sollte vermieden werden. Für einen Chaosmagier ist Chaos die Quelle allem Ursprungs,
es hat das Potential und "Baumaterial" alles zu sein, ist es aber noch nicht. Chaos ist
Strukturlos.Es beinhaltet alle Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten, ohne das diese
schon existent sind.
Warum Paradigmenwechsel?
Die Meisten glauben, der Chaosmagier wechselt die Paradigmen,weil er sich aus
allem das beste aussucht und in dem Paradigma arbeite,welches ihm die besten
Chancen bietet. Das ist in soweit richtig, weil der Chaosmagier in der Lage ist , nach
belieben seinen Glauben zu wechseln,aber erst dieser Wechseln das NeitherNeither
möglich macht. Das WederWeder beschreibt genau den Zustand der Schwerelosigkeit,
in dem der Chaosmagier weder das eine glaubt,noch das Andere. Einen kurzen Moment
der Glaubenslosigkeit. Um diesen zu erreichen,muss der Magier in der Lage sein aus voller
innerer Überzeugung , von einem auf den anderen Moment,das Gegenteil von dem zumachen,
was er glaubt.
Der Chaosmagier wechselt also nicht die Paradigmen um sich das beste auszusuchen,
sondern um in keinem Paradigma fest zu hängen. Und diese nicht verharren,führt wiederum
zu einer ziemlichen Effizienz,da es ihn in die Lage versetzt, die Glaubenssätze zu vermeiden
die einem Erfolg widersprechen.Einzelne Paraidgmen werden selten vermischt,das sie
als geschlossenes System häufig einer höhere Erfolgschance bieten, wie ein MischMasch.
Deswegen kann ein Chaosmagier innerhalb einer Paradigma auch äußerst dogmatisch sein,
im besonderen da er um die Freiheit des Wechsels weiß.
Der MischMasch
Gerne wird gesagt, der MischMasch rührt daher, das der Magier sich das beste aussucht.
Meines Erachtens kommt das eher daher,das ein Großteil der Techniken ihren Ursprung
in den schamanistischen Techniken haben. Diese wiederum sind nachweislich die ältesten
und wohl ursprünglichsten sind. Folglich ist es kein Vermischen von vorhanden Techniken,
sondern eher eine Besinnung auf das Ursprüngliche. Den das was die einzelnen
magischen Paradigmen unterscheidet, sind eben genau die persönlichen Glaubenssätze,
denen der Chaosmagier nicht verhaftet ist. Aus der Sicht eines eher dogmatischen ,in einer
gleich bleibenden Richtung arbeitenden, mag das als Vermischung erscheinen. Aus Sicht eines
Chaosmagiers,gibt und gab es die Trennung den einzelnen Paradigmen nicht. Das diese Trennungen
nicht in den unterschiedlichen Systemen begründetet sind, sondern in den unterschiedlichen Kulturen.
und das zu 99% mit einer falschen Vorstellung einher geht, hier ein kleiner
Versuch mal Licht ins Dunkel zu bringen.
Warum Chaos?
Ein Gr0ßteil glaubt der Begriff Chaosmagie, rührt daher das der Magier nach belieben
die Paradigmen wechselt , er sich das Beste aus allem aussucht und das dieses
eben zu dem Namen Chaosmagie führt.
Das ist aber falsch. Der Begriff Chaos wurde bewusst gewählt, weil er eben nicht
in irgendeiner Form vor belastet war.Begriffe wie Tao,Gott,AllEins oder AinSophAur
werden schon seit ewig mit einer bestimmten Vorstellung verbunden,und genau dieses
sollte vermieden werden. Für einen Chaosmagier ist Chaos die Quelle allem Ursprungs,
es hat das Potential und "Baumaterial" alles zu sein, ist es aber noch nicht. Chaos ist
Strukturlos.Es beinhaltet alle Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten, ohne das diese
schon existent sind.
Warum Paradigmenwechsel?
Die Meisten glauben, der Chaosmagier wechselt die Paradigmen,weil er sich aus
allem das beste aussucht und in dem Paradigma arbeite,welches ihm die besten
Chancen bietet. Das ist in soweit richtig, weil der Chaosmagier in der Lage ist , nach
belieben seinen Glauben zu wechseln,aber erst dieser Wechseln das NeitherNeither
möglich macht. Das WederWeder beschreibt genau den Zustand der Schwerelosigkeit,
in dem der Chaosmagier weder das eine glaubt,noch das Andere. Einen kurzen Moment
der Glaubenslosigkeit. Um diesen zu erreichen,muss der Magier in der Lage sein aus voller
innerer Überzeugung , von einem auf den anderen Moment,das Gegenteil von dem zumachen,
was er glaubt.
Der Chaosmagier wechselt also nicht die Paradigmen um sich das beste auszusuchen,
sondern um in keinem Paradigma fest zu hängen. Und diese nicht verharren,führt wiederum
zu einer ziemlichen Effizienz,da es ihn in die Lage versetzt, die Glaubenssätze zu vermeiden
die einem Erfolg widersprechen.Einzelne Paraidgmen werden selten vermischt,das sie
als geschlossenes System häufig einer höhere Erfolgschance bieten, wie ein MischMasch.
Deswegen kann ein Chaosmagier innerhalb einer Paradigma auch äußerst dogmatisch sein,
im besonderen da er um die Freiheit des Wechsels weiß.
Der MischMasch
Gerne wird gesagt, der MischMasch rührt daher, das der Magier sich das beste aussucht.
Meines Erachtens kommt das eher daher,das ein Großteil der Techniken ihren Ursprung
in den schamanistischen Techniken haben. Diese wiederum sind nachweislich die ältesten
und wohl ursprünglichsten sind. Folglich ist es kein Vermischen von vorhanden Techniken,
sondern eher eine Besinnung auf das Ursprüngliche. Den das was die einzelnen
magischen Paradigmen unterscheidet, sind eben genau die persönlichen Glaubenssätze,
denen der Chaosmagier nicht verhaftet ist. Aus der Sicht eines eher dogmatischen ,in einer
gleich bleibenden Richtung arbeitenden, mag das als Vermischung erscheinen. Aus Sicht eines
Chaosmagiers,gibt und gab es die Trennung den einzelnen Paradigmen nicht. Das diese Trennungen
nicht in den unterschiedlichen Systemen begründetet sind, sondern in den unterschiedlichen Kulturen.