Cern ist Lebensgefährlich!

meine Worte, endlose entwicklung, immer wieder muss Gott neu definiert werden, das Universum dehnt sich ja auch ständig aus

Und das wissen wir durch wen? :confused:

Richtig, durch die Physiker, speziell die Astrophysik, die das nachgewiesen hat. :thumbup: Und denen willst du nun ihr liebstes Spielzeug wegnehmen, den Teilchenbeschleuniger in CERN?

Also das finde ich undankbar. Denn schließlich tragen die Physiker auch mit bei zur Welterkenntnis. :)
 
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Was ich allenfalls noch akzeptieren würde, wäre, daß man neben der Teilchenbeschleunigungsanlage eine Politikerbeschleunigungsanlage baut. Da kommen dann die Politiker hin, die sich dutch besondere Steuergeldverschwendung verdient gemacht haben.:)
 
ja , was das für cern oder desy bedeutet ist doch ziemlich klar, ich als meditierer suche innen nach wahrheiten, die tschernies suchen außen,
unspirituelles pack :ironie:

wie kommst du darauf? du buddelst doch auch in der erde.

die "suche" ist in dem fall der physikalischen Forschung das Tun - basierend auf guten, erwiesenen Annahmen.
 
nein, jaein, :), das ich kommt dahin zu erkennen, dass es gar kein ich gibt.
Im Sinne von Sein, nehme ich an, meinst du. OK. Aber ob es dann noch das Ich ist, das das tut? ;)

das erkennende und das erkannte ist eins , dein kleines ich ist ein großes ich geworden, ist zu der quelle aller und allem geworden---no difference
im tun, ja


Gott bedarf keiner definition, ? der mensch muß auf seinem Weg immer wieder gott neu definieren,
Im Sinne von sich selber neu erfinden, ja. Im Sinne einen Gott neu zu definieren, nein.

klar gott selber, definiert sich wohl nicht, wozu auch, das geht nämlich nicht, das ist jenseits des verstandes das kann nur erlebt werden, dieses gefühl von "All is one "
Bei dem erfahren dieses zustandes gibt es auch keine frage nach irgendwas, alles ist, Punkt.
das find ich jetzt ein bißchen schnörkelig beschrieben - Gott definiert sich nicht, wie auch der Mensch Gott nicht definiert, da im Alleins der Mensch Gott ist bzw. unbegrenzt oder gar nicht auffindbar.
Der 'Zustand' hat imho mit Alltagsgehabe wenig gemein, dennoch ist es ein Wissen, insofern ist auch die Definitionsfrage Gott quasi Eigenschaften zuzuschreiben in Abhängigkeit momentaner Verfassungen zuzuschreiben, überflüssig.

Wenn alle abstände zwischen allen gestirnen sich ausdehnen , muß die gesamte ausdehnung größer werden imho
nein, die Ausdehnung im Sinne einer zu überschreitenden Grenze ist nicht gleich der "intra"-Ausdehnung. Es ist keine lineare Potenz, um es mal so zu beschreiben.
 
Im Sinne von Sein, nehme ich an, meinst du. OK. Aber ob es dann noch das Ich ist, das das tut? ;)


im tun, ja



Im Sinne von sich selber neu erfinden, ja. Im Sinne einen Gott neu zu definieren, nein.


das find ich jetzt ein bißchen schnörkelig beschrieben - Gott definiert sich nicht, wie auch der Mensch Gott nicht definiert, da im Alleins der Mensch Gott ist bzw. unbegrenzt oder gar nicht auffindbar.
Der 'Zustand' hat imho mit Alltagsgehabe wenig gemein, dennoch ist es ein Wissen, insofern ist auch die Definitionsfrage Gott quasi Eigenschaften zuzuschreiben in Abhängigkeit momentaner Verfassungen zuzuschreiben, überflüssig.


nein, die Ausdehnung im Sinne einer zu überschreitenden Grenze ist nicht gleich der "intra"-Ausdehnung. Es ist keine lineare Potenz, um es mal so zu beschreiben.

Gott wurde schon immer von den Menschen definiert. Früher wurde der Donner als Gott
verehrt, dann wurde durch die Wissenschaft erklärt, was der Donner ist, also mußte ein neuer Gott her. Auch im persönlichem spirituellem Wachstum, wird Gott oft genug umdefiniert.
Es kommt halt immer auf die Perspektive an.
Wenn man Gott als was ewiges, unbegrenztes, allgegenwärtiges sieht kann man ihn nicht mehr definieren. Definieren heißt ja begrenzen. Wie kann man etwas was grenzenlos ist begrnzen??
Bis man dahin kommt, Gott als was ewiges ,unbegrenztes undefinierbares zu begreifen, wurde er andauernd definiert.

Zwei Priester spielen Golf. Als der Jüngere ein leichtes Loch verschlägt, ruft er „Scheiße!"
Der ältere Priester ist indigniert und sagt, Gott würde bestimmt einen Blitz auf ihn herunterschicken, wenn er sich nicht zusammennähme. Sie spielen weiter und als der Jüngere erneut ein Loch verfehlt, ruft er wieder, „Scheiße!" Da öffnet sich der Himmel, ein Blitz schießt herunter und trifft den älteren Priester, der tot umfällt. Nach einer kleinen Pause, hört man plötzlich eine Donnerstimme aus himmlischen Höhen: „Scheiße!"

Gott ist eine menschliche Vorstellung.

Das Universum dehnt sich aus, also muss es auch immer neu definiert werden.
Die Grenze des universums wird immer weiter nach "aussen" verlagert.
Nun, warum will man denn überhaupt wissen wie groß das universum ist??
Erwartet man denn eine Grenze? Sagen wir mal 1000 Milliarden Lichtjahre---dann frag ich ganz einfach und was ist nach der Grenze?
lg
 
Und das wissen wir durch wen? :confused:

Richtig, durch die Physiker, speziell die Astrophysik, die das nachgewiesen hat. :thumbup: Und denen willst du nun ihr liebstes Spielzeug wegnehmen, den Teilchenbeschleuniger in CERN?

Also das finde ich undankbar. Denn schließlich tragen die Physiker auch mit bei zur Welterkenntnis. :)

ja, will ich:D
 
Nun, warum will man denn überhaupt wissen wie groß das universum ist??
Erwartet man denn eine Grenze? Sagen wir mal 1000 Milliarden Lichtjahre---dann frag ich ganz einfach und was ist nach der Grenze?
lg

Der Denkfehler liegt darin, dass Wissenschaft nach Wissen fragt und nicht nach Größe.

*hugh
 
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