Zwei Drittel der Medikamente schaden uns
Bittere Pille in Buchform: Der Wiener Spitzenarzt Dr. Fahmy Aboulenein rechnet in seinem am Samstag erscheinenden Werk "Die Pharmafalle" mit Medizinkonzernen ab – und will Manipulationen aufdecken.
"Ich habe lange genug zugesehen. Jetzt reicht es", sagt Fahmy Aboulenein – und wagt sich nun in Buchform aus der Deckung. Der am Wiener Donauspital als Oberarzt tätige Neurologe schreibt sich in "Die Pharmafalle" (edition-a, Euro 21,90) die Wut gegen Medikamentenfirmen von der Seele.
Abouleneins Vorwurf: "Zwei Drittel der in Mitteleuropa verschriebenen Arzneien sind sinnlos und schaden mehr, als sie nutzen. Fakt ist auch: Falsche Medikamente gehören zu den häufigsten Todesursachen."
http://www.heute.at/lifestyle/gesundheit/Zwei-Drittel-der-Medikamente-schaden-uns;art23696,1274783
tja, am besten ist es gesund zu bleiben - alles dafür zu tun.
aber es klappt halt nicht immer.
für mich sind pflanzliche heilmittel die erste wahl -
aber zugegeben - so wirklich ernsthaft krank war ich noch nie.
wenn mir ein medikament verschrieben wird, versuche ich es möglichst objektiv auszutesten.
da ich sehr selten medikamente nehme reagiere ich auch sehr stark.
das erleichtert es mir frühzeitig zu erkennen, ob es mir nun wirklich gut tut oder nicht.
es gilt die hörigkeit abzustellen.
nur weil ein anderer mir sagt - ob arzt, oder wer auch immer - das tut dir gut - glaube ich das noch lange nicht.
ich probier's - aber die entscheidende instanz bin ich selbst.
bei impfungen hab' ich noch nie gravierende nebenwirkungen erkannt/gehabt. die erkenne ich als durchaus gute sache - zumal ich sowieso prävention gegenüber positiv eingestellt bin.
die psyche spielt immer stark mit.
dennoch ist es natürlich problematisch medikamente und die pharmafirmen allzusehr zu verdammen -
viele menschen sind angewiesen auf ihre regelmäßigen medikamenteneinnahmen.
abstellen wirst du es nur dadurch können, dass du anderen vorlebst wie es geht gesund und mündig zu sein/zu werden.
die pharmafirmen schlagen ihren profit aus der unmündigkeit -
wo menschen lernen/gelernt haben achtsam umzugehen mit sich selbst, wird es keine anderen brauchen (geben), die unachtsam unachtsamkeit ausgleichen.