Blut-Pakt mit dem „Bösen“ wieder aufheben – wichtiges Anliegen!

Aus dem Grund ist es sinnvoll, bei sich zu bleiben und Formen der Fremdbestimmung aufzugeben. So kann etwas wahrgenommen werden, ohne das man davon beherrscht wird. Wenn nun die Freundin des Threaderstellers dieses lernt, muß sie nicht mehr anhaften und wird nicht mehr von Wesenheiten belästigt. Inwiefern etwas fremd ist oder nicht ist eine Frage, wieviel man fremdelt oder eben nicht. Da sind wir dann bei der Wurzel. Wer traumatisiert ist, braucht Begleitung zum Auffinden dieser Wurzel.

Oder er geht gleich dort hin, wo die "fremdenergien" beseitigt werden. Denn die Wurzel kennt man ja - das Trauma.

Meist erzeugt aber auch ein opfer selbst diese "plagegeister", auch die kann einer, der dafür ausgebildet ist, beseitigen.
 
Werbung:
Oder er geht gleich dort hin, wo die "fremdenergien" beseitigt werden. Denn die Wurzel kennt man ja - das Trauma.

Meist erzeugt aber auch ein opfer selbst diese "plagegeister", auch die kann einer, der dafür ausgebildet ist, beseitigen.

Das hilft, ebenso wie Aspirin. Aber die Wurzel, die Wurzel...da wächst wieder was nach und wieder kann man helfen, wie Aspirin hilft.

Mit dem "Kennen" ist es so eine Sache. Was kennen wir nicht alles und wiederholen es trotzdem? Wenn das Kennen zu einer tiefen Erkenntnis wird, wenn ich weiß, warum ich ein Muster immer wieder benutze, dann ist es das richtige Kennen und die Gewaltformen einer Vergewaltigung müssen einen nicht mehr beherrschen. Ich habe Gewalt an meiner Person nie erlebt und kann mir nur begrenzt vorstellen, wie schwer das zu lösen ist. Wenn mir früher Menschen zu arg engegentraten, habe ich ihnen das Genick gebrochen und fühlte mich danach sehr entspannt, kein Zorn mehr , nichts. Heute erlebe ich kaum noch Zorn und kaum einer belästigt mich, weil Fremdenergien rumzappeln dürfen, wie sie wollen. Sie sind mir nicht wirklich fremd, ich kenne sie von mir selbst.
 
Das ist bestimmt wieder bezogen auf den 1958 verstorbenen Bruno Grönkowski/Gröning, dessen Bilder manche noch heute für Heilgebete kaufen. Dort ist man auch der Meinung, daß die gleichen Bilder aus dem Internet nix taugen, man müsse schon die vom Grete-Häusler-Verlag kaufen...

Die Religionen vertreten recht unterschiedliche Thesen:
Einige meinen, daß Taten immer gesühnt werden müssen und daß es ziemlich ewig so weitergeht Karma, Rad des Lebens.

Andere versprechen Vergebung durch Gott oder vorgezogene Vergebung, verursacht durch den Tod dessen Sohnes.

Etliche Esoteriker meinen, daß Wünsche, Gedanken und Handlungen IMMER von außen kommen, so daß die erlebende Person lediglich als Bestandteil eines großen Ganzen wirkt und somit nicht verantwortlich ist.

Je nach Glauben lebt die Person dann
entweder ohne Hoffung weiter, weil das Karma eben so ist
oder in Zuwendung an Gott, inklusive Vergebung des bisherigen, was einen geistigen Neubeginn (meist durch Taufe) erfordert
oder Erkenntnis des nicht-ich durch Selbstbeobachtung, Meditation und geeignete geistige Führer oder Mitreisende, was auch einem geistigen Tod und Neubeginn bzw. Neuordnung des Geistes entspricht.

In jedem dieser Denkmodelle ist eine Aufgabe der Hoffung auf Problemlösung durch das eigene Selbst damit verbunden.

Wer einen religiösen, göttlichen Weg wählt muß sein Denken, Fühlen und Glauben der Religion massiv unterordnen und einschränken. Dafür nimmt die Religion Interessenkonflikte teils vorweg und vergibt Sünden gegen religiöse Strafverbüßung. Bei Katholiken gibt es sogar noch Exorzismus, Dämonenaustreibung wie die Gläubigen meinen. Weniger Gläubige meinen jedoch, daß die Psyche der geistig überlasteten Patienten sich dem Willen des Exorzisten unterordnet und dämonische Verhaltensweisen an den Tag legt, um die Vorstellungen des Exorzisten zu bedienen. Da die Mehrzahl der Europäer für Exorzismus keinen Bedarf sieht und diese Rituale psychischer und körperlicher Gewalt gegen geistig Erkrankte ablehnt ist das hier nur zur Vollständigkeit erwähnt. Die kirchliche Darstellung einer stark unangenehm erlebten Hölle als ewigen Verbannungsort für Solche, die falsch gelebt haben, wurde teils revidiert. Die Hölle gilt nun als Ort der geistigen Reinigung, der Läuterung unreiner Seelen. Damit verbunden dann die Vorstellung, daß das Leiden dort begrenzt ist auf die zu vollziehende Reinigung.

Eine esoterische Lösung für das geschilderte Problem läge in der Erkenntnis, daß alle Erlebnisse Illusion sind, auch das ich-Empfinden. Solche Erkenntnisse oder Teilerkenntnisse auf dem Weg dorthin wachsen im Laufe vieler Jahre, seltener spontan.
tut mir leid aber das ist riesen stuss, bin selber im freundeskreis, dort behauptet keiner so einen müll


rest super erklärt :thumbup:
 
Schraub dich mal runter!
Hier schreibt nicht das opfer, sondern der freund. Was ich geschrieben habe ist vom seelisch/geistigen vollkommen richtig und schlüssig.

Jeder, der sich mit gedanken des hasses, der rachsucht, egal mit welchen negativen wunschphantasien abgibt belastet sich und zieht genau das an, ist übrigens ein geistiges gesetz.:)

Allerdings hilft es auch nichts, diese Emotionen zu verdrängen, denn dann wirken sie noch destruktiver.
Wichtig ist es, einen Weg aus diesen Gefühlen heraus zu finden - und manchmal muss man sie erst ganz extrem erleben, bevor man den Weg zu konstruktiveren Gefühlen finden kann.
 
Werbung:
Ist natürlich eine sehr krasse Geschichte o O
Sie hat natürlich ein Krasses Trauma eriltten o O
Sich von diesen negeativen Dingen befreien zu können naja, weiss ich auch nicht, wie man das kann so auss der Ferne....

Definitiv ein krasses Traumata und sich dann über Jahrzehnte mit Rache zu beschäftigen, die ja irgendwie auch verständlich ist, aber das das negatives anzieht ist natürlich auch klar.... gerade wo sie ein Talent im übersinnlichen zu haben scheint...

Alles gute euch, sie kann froh sein eine gute(n) Freund(in) wie dich zu haben....lg
 
Zurück
Oben