Delfinreiter
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- 3. Juni 2023
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Hallo Jungfrauskorpion:
Du weißt sicherlich, das wir alle verschieden sind. Und ein jeder anders auf etwas reagiert.
Deswegen kann ich nur von mir erzählen, wie das damals bei mir war, als meine Frau mir sagte, das mein Vater sie seid 4 Jahren schlecht behandeln würde.
Als ich dann zu ihr sagte, warum hast du denn nie etwas gesagt, meinte sie nur, weil sie nicht wollte, das genau das passiert, was nun passiert ist.
Ich habe mich von meinen Eltern verabschiedet, und zwar für 1 1/2 Jahren.
Als meine Frau sehr krank wurde, wollte sie das wir wieder Kontakt herstellten.
Ich habe ihr den Wunsch erfüllt.
Lange Rede kurzer sinn, ich habe mich mit meinen Eltern nie besonders gut verstanden.
Und von der Art her wie ich nun einmal bin, hatte ich auch keine Probleme damit, einfach weg zu gehen.
Bei dir aber, ist das anders. Du überlegst noch immer was du tun solltest. und du suchst noch immer das Gespräch.
Obwohl ich bei dir das Gefühl habe, das eigentlich alles gesagt ist.
Aus meiner Sicht hat es für dich, dort keinen Sinn mehr.
Und ich würde an deiner Stelle, mich verabschieden.
Was neues suchen und was anderes machen.
Wenn du eine gute Therapeutin hast, dann werdet ihr zusammen bestimmt auch einen Weg finden.
Aber weißt ja, ganz wichtig, du musst diesen Weg auch gehen wollen, und das ist nicht immer einfach. Ich weiß das.
Und wegen dem trinken.
Ich bin mir sicher das du weißt, das es keine Lösung ist, sondern nur ein Versteck, um nicht das andere alles sehen zu müssen.
Alkohol kann niemals die Lösung sein.
Ich habe niemals getrunken. Obwohl ich ein paar mal kurz davor gestanden habe.
Ich konnte an meinem Vater und meinem Bruder sehen, was es aus einem macht.
Und so wollte ich niemals sein.
Die zwei mal die ich davor gestanden habe, kam dann als nächstes der Gedanke vorbei. Wenn schon nimm eine kleine Flasche von vorne an der Kasse. du brauchst eh nicht mehr, um besoffen zu sein.
Als ich das erste mal mit der gr. Flasche an der Kasse ankam meinte die Kassiererin zu mir ob ich mir sicher wäre, ob ich die wirklich brauchen würde.
Ich habe dann zu ihr gesagt, ich bringe sie zurück. Nein meinte sie, lass man hier.
Als ich dann beim zweiten mal die kleine in der Hand hatte, war wieder die selbe Frau an der Kasse, ich habe sie angegrinst und die Flasche dann wieder zurück gestellt.
Ich weiß das kann nicht jeder.
Ich kämpfe jeden Tag, mit meinen Dämonen. Und jedesmal wenn ich mich abends hinlege und ich nichts dummes gemacht habe, das kann bei mir vieles sein, dann bin ich mit meinem Tag doch irgendwie zu frieden.
Ich kann von mir sagen, das ich mich umdrehen kann, um wegzugehen. Aber ich weiß auch das, das nicht jeder kann.
Bei mir ist das halt so.
Aber ich hatte auch nie so das sgute Elternhaus.
Ich weiß ja nicht, ob du viel aufgiebst, und deswegen noch am abwegen ist.
Aber über kurz oder lang, wirst du dich entscheiden müssen.
So, das war es dann auch schon von mir.
Bis dann.
Es grüßt dich, der Delfinreiter.
Du weißt sicherlich, das wir alle verschieden sind. Und ein jeder anders auf etwas reagiert.
Deswegen kann ich nur von mir erzählen, wie das damals bei mir war, als meine Frau mir sagte, das mein Vater sie seid 4 Jahren schlecht behandeln würde.
Als ich dann zu ihr sagte, warum hast du denn nie etwas gesagt, meinte sie nur, weil sie nicht wollte, das genau das passiert, was nun passiert ist.
Ich habe mich von meinen Eltern verabschiedet, und zwar für 1 1/2 Jahren.
Als meine Frau sehr krank wurde, wollte sie das wir wieder Kontakt herstellten.
Ich habe ihr den Wunsch erfüllt.
Lange Rede kurzer sinn, ich habe mich mit meinen Eltern nie besonders gut verstanden.
Und von der Art her wie ich nun einmal bin, hatte ich auch keine Probleme damit, einfach weg zu gehen.
Bei dir aber, ist das anders. Du überlegst noch immer was du tun solltest. und du suchst noch immer das Gespräch.
Obwohl ich bei dir das Gefühl habe, das eigentlich alles gesagt ist.
Aus meiner Sicht hat es für dich, dort keinen Sinn mehr.
Und ich würde an deiner Stelle, mich verabschieden.
Was neues suchen und was anderes machen.
Wenn du eine gute Therapeutin hast, dann werdet ihr zusammen bestimmt auch einen Weg finden.
Aber weißt ja, ganz wichtig, du musst diesen Weg auch gehen wollen, und das ist nicht immer einfach. Ich weiß das.
Und wegen dem trinken.
Ich bin mir sicher das du weißt, das es keine Lösung ist, sondern nur ein Versteck, um nicht das andere alles sehen zu müssen.
Alkohol kann niemals die Lösung sein.
Ich habe niemals getrunken. Obwohl ich ein paar mal kurz davor gestanden habe.
Ich konnte an meinem Vater und meinem Bruder sehen, was es aus einem macht.
Und so wollte ich niemals sein.
Die zwei mal die ich davor gestanden habe, kam dann als nächstes der Gedanke vorbei. Wenn schon nimm eine kleine Flasche von vorne an der Kasse. du brauchst eh nicht mehr, um besoffen zu sein.
Als ich das erste mal mit der gr. Flasche an der Kasse ankam meinte die Kassiererin zu mir ob ich mir sicher wäre, ob ich die wirklich brauchen würde.
Ich habe dann zu ihr gesagt, ich bringe sie zurück. Nein meinte sie, lass man hier.
Als ich dann beim zweiten mal die kleine in der Hand hatte, war wieder die selbe Frau an der Kasse, ich habe sie angegrinst und die Flasche dann wieder zurück gestellt.
Ich weiß das kann nicht jeder.
Ich kämpfe jeden Tag, mit meinen Dämonen. Und jedesmal wenn ich mich abends hinlege und ich nichts dummes gemacht habe, das kann bei mir vieles sein, dann bin ich mit meinem Tag doch irgendwie zu frieden.
Ich kann von mir sagen, das ich mich umdrehen kann, um wegzugehen. Aber ich weiß auch das, das nicht jeder kann.
Bei mir ist das halt so.
Aber ich hatte auch nie so das sgute Elternhaus.
Ich weiß ja nicht, ob du viel aufgiebst, und deswegen noch am abwegen ist.
Aber über kurz oder lang, wirst du dich entscheiden müssen.
So, das war es dann auch schon von mir.
Bis dann.
Es grüßt dich, der Delfinreiter.