Lieber Amarth,
liebe DorisAnita,
ich habe Euren Austausch verfolgt und möchte noch einen Gedanken zu den acht Schwertern anfügen. Das Glück der persönlichen Verbindlichkeit , zitierst Du, DorisAnita, und gerade das ist bei dieser Karte sehr schwer zu leben. Die acht Schwerter stehen ja für Einschränkung, für nicht gelebte Anteile, für die Angst, sich zu zeigen, wie man ist, und für Selbstreduktion, weil das sicherer erscheint. Das Risiko liegt hier ja in der "Entfesslung". Nun ist diese Karte auf dem Platz der unbewusst antreibenden Kraft erschienen. Das bedeutet, dass Du Amarth auf den Zustand zustrebst oder zugestrebt bist, der Dich reduziert, der Dich einengt, und möglicherweise auch einsam macht. Unbewusst bedeutet hier: vielleicht folgst du einem Muster, das Dir vertraut ist, denn Du hast ja nicht ohne Grund Deine Freundin vernachlässigt oder ihre Wünsche nicht ernst genommen. Der Grund..liegt in den acht Schwertern, und damit zusammenhängenden Erfahrungen. Du hast also diese Erfahrung konstelliert, um Dich selbst anschauen zu können, und der Engpass der zehn Stäbe, dient dazu, diese Lage auch ernst zu nehmen "und die Last zu tragen", die daraus entsteht.
Da der Weg zu den Liebenden führt, und zu einer wirklichen Herzensentscheidung (die mit acht Schwertern nicht möglich wäre), wird Dich die sicher belastende und auch anstrengende Zeit jetzt letztlich befähigen, Dich reifer und ganzheitlicher in eine Liebesbeziehung einzubringen. Die acht Schwerter scheinen mir da wie eine Weichenstellung, die Dir rät, Deine Scheu, oder Deine Erfahrungen, die Dich hemmen, oder ängstlich machen, anzusehen, anzunehmen und auf Dich zu nehmen, um sie mehr und mehr zu lösen.
Herzliche Grüße an Euch beide!
Avec.
liebe DorisAnita,
ich habe Euren Austausch verfolgt und möchte noch einen Gedanken zu den acht Schwertern anfügen. Das Glück der persönlichen Verbindlichkeit , zitierst Du, DorisAnita, und gerade das ist bei dieser Karte sehr schwer zu leben. Die acht Schwerter stehen ja für Einschränkung, für nicht gelebte Anteile, für die Angst, sich zu zeigen, wie man ist, und für Selbstreduktion, weil das sicherer erscheint. Das Risiko liegt hier ja in der "Entfesslung". Nun ist diese Karte auf dem Platz der unbewusst antreibenden Kraft erschienen. Das bedeutet, dass Du Amarth auf den Zustand zustrebst oder zugestrebt bist, der Dich reduziert, der Dich einengt, und möglicherweise auch einsam macht. Unbewusst bedeutet hier: vielleicht folgst du einem Muster, das Dir vertraut ist, denn Du hast ja nicht ohne Grund Deine Freundin vernachlässigt oder ihre Wünsche nicht ernst genommen. Der Grund..liegt in den acht Schwertern, und damit zusammenhängenden Erfahrungen. Du hast also diese Erfahrung konstelliert, um Dich selbst anschauen zu können, und der Engpass der zehn Stäbe, dient dazu, diese Lage auch ernst zu nehmen "und die Last zu tragen", die daraus entsteht.
Da der Weg zu den Liebenden führt, und zu einer wirklichen Herzensentscheidung (die mit acht Schwertern nicht möglich wäre), wird Dich die sicher belastende und auch anstrengende Zeit jetzt letztlich befähigen, Dich reifer und ganzheitlicher in eine Liebesbeziehung einzubringen. Die acht Schwerter scheinen mir da wie eine Weichenstellung, die Dir rät, Deine Scheu, oder Deine Erfahrungen, die Dich hemmen, oder ängstlich machen, anzusehen, anzunehmen und auf Dich zu nehmen, um sie mehr und mehr zu lösen.
Herzliche Grüße an Euch beide!
Avec.