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Mmmmhhh fein, wuff wuff, schnuff, leck, schleck!
Klingt, als ob du Hunger hast!
Hier, noch was zum Beißen und Kauen!
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Mmmmhhh fein, wuff wuff, schnuff, leck, schleck!
Jemand, der weiß, dass er weder der Körper noch der Verstand ist, kann nicht egoistisch sein, denn er besitzt nichts, wofür er egoistisch handeln könnte.
Der sogenannte Überlebenstrieb ist eine notwendige Folge, weil man sich für den Körper hält. In Gefahrensituationen vergisst man, dass man den Körper nicht für immer aufrechterhalten kann, obwohl das jeder weiß. Auch das ist letzten Endes ein Ausdruck von Egoismus. Wir mögen keine Veränderungen oder Verluste. Am liebsten wollen wir an Allem festhalten, was uns gefällt. Und das zeigt sich ganz besonders deutlich im sogenannten Überlebenstrieb. Wir tun alles, um unseren Körper aufrecht zu erhalten, weil wir uns derzeit nicht daran erinnern können, wie es ist, ohne einen Körper zu sein.naja, bis es soweit ist, dann kommt der Überlebenstrieb auf einmal aus der Versenkung.
Der sogenannte Überlebenstrieb ist eine notwendige Folge, weil man sich für den Körper hält. In Gefahrensituationen vergisst man, dass man den Körper nicht für immer aufrechterhalten kann, obwohl das jeder weiß. Auch das ist letzten Endes ein Ausdruck von Egoismus. Wir mögen keine Veränderungen oder Verluste. Am liebsten wollen wir an Allem festhalten, was uns gefällt. Und das zeigt sich ganz besonders deutlich im sogenannten Überlebenstrieb. Wir tun alles, um unseren Körper aufrecht zu erhalten, weil wir uns derzeit nicht daran erinnern können, wie es ist, ohne einen Körper zu sein.
Niemand inkarniert ”in“ einen Körper in dem Sinne, wie er aus einem alten Fahrzeug aussteigt und in eine neu gekauftes Auto einsteigt.Es ist wohl erstens kein Zufall, dass die Seele sich mit einem Körper verbindet, sondern sie möchte erfahren, wie es sich so lebt.
Und zweitens wäre es kontraproduktiv, nicht darauf zu achten, dass der Körper lange genug erhalten bleibt, damit wir auch die wesentlichen Erfahrungen machen können.
Ansonsten wäre es total unsinnig, dass wir überhaupt inkarnieren.
Drittens inkarnieren wir in Körpern, die sterblich sind und zwar in absehbarer Zeit und das bedeutet, dass wir das Loslassen von Anfang an mit dabei haben.
Davon abgesehen mögen wir sehr wohl Veränderungen, obwohl wir an Manchem auch gerne festhalten.
Die Einen mehr, die Anderen weniger.
Aber würden Menschen grundsätzlich keine Veränderungen mögen, gäbe es keine Auswanderer, keine Konvertiten, niemanden, der sich scheiden lässt, etc pp.
Niemand inkarniert ”in“ einen Körper in dem Sinne, wie er aus einem alten Fahrzeug aussteigt und in eine neues gekauftes Auto einsteigt.
Niemand befindet sich ”in“ einem Körper, weil er in ähnlicher Weise ein Transportmittel ist, wie ein Auto. Die Idee, dass man sich irgendwo drin befinden könnte, ist absurd. Diese Illusion wurde den Menschen so lange und so oft erzählt, dass sie kaum noch einen klaren Blick dafür entwickeln können, dass sich ihr Körper als bestimmter kommunikativer Ausdruck im Bewusstseinsbereich befindet und nicht ein Behältnis ist wie ein Haus, in dem man vorübergehend wohnt.
Auch du erlebst deinen Körper ausschließlich in der Qualität von bestimmten Bewusstseinsausdrücken. Aber du bist nicht bereit, das zuzugeben. Die Illusion ist stärker.
Es gibt keine Eindrücke, sondern nur BewusstseinsAUSDRÜCKE. Damit ist gemeint, das etwas kommunikativ zum Ausdruck kommt. Da wird nix eingedrückt.Nun, ich weiß nicht, was du für einen Körper hast, aber für mich liegt der Schwerpunkt auf BewusstseinsEINdrücken.
Es gibt keine Eindrücke, sondern nur BewusstseinsAUSDRÜCKE. Damit ist gemeint, das etwas kommunikativ zum Ausdruck kommt. Da wird nix eingedrückt.
Die Formulierung "Ich habe den Eindruck, das ... " meint nicht, dass etwas eingedrückt wird, sondern etwas zum Ausdruck gebracht wurde, nämlich die eigene Anschauung von etwas, das man bemerkt hat.
actio meint, eine Wirkung, etwas zum Ausdruck bringenActio = reactio!
Ohne EINdruck auch keinen AUSdruck.
actio meint, eine Wirkung, etwas zum Ausdruck bringen
reactio meint, eine Folgewirkung, etwas anderes zum Ausdruck bringen
Willst du das etwa bestreiten?
Dein Wortspiel ist auch ein Ausdruck, ein kabarettistischer.