Bedeutung der Zahl 72

aLLaRa

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27. Oktober 2005
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Ein frohes Neues Jahr wünsche ich allen!

Kann mir jemand etwas über die Bedeutung der Zahl 72 schreiben?!

Vielen Danke ;-)
*Allara*
 
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sie ist und war bereits seit meinem
siebten Lebensjahr meine Lieblingszahl...

sie ist in etwa unser Lebensalter
zweiundsiebzig Engel der Kabbahla


Normal hat der Mensch in der Minute 18 Atemzüge. Sie ändern sich: In der Kindheit sind sie etwas zahlreicher, im Alter weniger zahlreich, aber durchschnittlich sind beim normalen Menschen 18 Atemzüge richtig. Rechnen wir uns einmal aus, wieviel das Atemzüge in einem Tage macht. Es ist eine einfache Rechnung: 18 mal 60, dann haben wir in einer Stunde 1080; das mal 24, die Stunden am Tage, ergibt 25 920 Atemzüge in einem Tage. Sie sehen daraus, daß dieselbe Zahl gewissermaßen regiert den menschlichen Tag mit Bezug auf seine Atemzüge, wie das große Weltenjahr durch diese Zahl regiert wird im Umgang des Frühlingspunktes durch den Tierkreis.
Aber jetzt nehmen wir einmal noch etwas anderes: Nicht wahr, das Patriarchenalter, wie es gewöhnlich genannt wird, ist 70 Menschenjahre. 70 Menschenjahre sind natürlich nicht eine unbedingt bindende Zahl für den Menschen. Man kann selbstverständlich viel älter werden, aber der Mensch ist eben ein freies Wesen und übersteigt zuweilen weit solche Grenzpunkte. Aber halten wir uns an diese Patriarchenzeit und sagen wir: Der Mensch lebt durchschnittlich, normal, 70 bis 71 Jahre. Und untersuchen wir, wieviel Tage das sind, dann haben wir, nicht wahr, 365,25 Tage für das Jahr. Nehmen wir zunächst dieses mal 70, da haben wir 25 567,5; und nehmen wir 71, so hätten wir 365,25 mal 71 = 25 932,75. Sie sehen, bei 70 Jahren bekommen wir 25 567,5 Tage, bei 71 Jahren 25 932,75 Tage. Daraus ersehen Sie aber, daß zwischen 70 und 71 Jahren eben der Zeitpunkt liegt, wo das menschliche Leben genau 25 920 Tage umfaßt, so daß das Patriarchenalter eben dasjenige ist, welches 25 920 Tage umfaßt. Sie haben also den menschlichen Tag dadurch bestimmt, daß er 25 920 Atemzüge hat. Sie haben die menschliche Lebenszeit dadurch bestimmt, daß sie 25 920 Tage zählt. Nun wollen wir noch etwas untersuchen. Und das ist jetzt nicht schwer. Sie werden leicht einsehen, daß, wenn ich 25 920 Jahre, die der Sonnen-Frühlingspunkt braucht, um durch den Tierkreis hindurchzugehen, dividiere durch 365,25, so muß ich herausbekommen ungefähr 70 oder 71. Da bekomme ich 70 bis 71 heraus, denn ich habe es durch Multiplikation auch erhalten. Das heißt, wenn ich das platonische Jahr so behandle, daß es eben ein großes Jahr ist, und ich es dividiere, so daß ich einen Tag herausbekomme, so werde ich bekommen, was dann der Tag für das platonische Jahr ist. Was ist das? Das ist ein menschlieher Lebenslauf. Ein menschlicher Lebenslauf verhält sich zum platonischen Jahr wie ein Tag des Menschen zu einem Jahr.



Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
aLLaRa schrieb:
Ein frohes Neues Jahr wünsche ich allen!

Kann mir jemand etwas über die Bedeutung der Zahl 72 schreiben?!

Vielen Danke ;-)
*Allara*

Jau jau ...

70 = Quelle
2 = Polarität / Dualität

Quers. 9 = der Spiegel

Somit ... je nach Ereignis, oder passend Quelle der Polarität bzw. Dualität,
bezügl. der Quers. 9 .. eher Dualität .. da im Raumzeitspiegel befindliches.


Nun nehmen mir noch den vollen Wert daraus...

130-412

Der Mensch im Licht... - ist eine Erscheinung als gespaltener Gott
bzw. des Menschen treibende Kraft ... - eirscheint als Gott in der Dualität

Gesamt 542 = Gott in der Zeit der Dualität ( Quers. 11 = polare Divinität < stellt mehr auf den Ursprung Gottes ab )

-

Noch den verborgenen Wert

60-410

Raumzeiliche - Erscheinung Gottes

Gesamt 480 = Erscheinung des Wortes ( Quers. des gespaltenen Gottes )

- - -

Und noch den Atbash / gespiegelter Wert

7-300

Vielheit - des göttlichen Geistes ( Quers. Gott )


Übrigens auch die im NT erwähnten 72 Götternamen, je nach Evangelium
undÜbersetzung, geben manche übersetzungen auch nur 70 wieder ...


Liebs Grüßerl - Luzifer -

:schnl:
 
.
Um noch ein bißchen bei der 72 zu bleiben:

72 x 110 = 7920 = der Durchmesser Deiner Erde in Meilen.
72 x 30 = 2160 = der Durchmesser Deines Mondes in Meilen.
72 x 70 = 5040 = der Radius Deiner Erde + der Radius Deines
Mondes in Meilen.
72 x 20 = 1440 = Minuten des Tages
(144.000 steht auch in der Offenbarung. )

Die Zahl 72 ist auch der Ausdruck des Namens Gottes in der Kabbala (Jod,He,Waw,He). Man
bezeichnet die 72 dort als „Schem-ajin-beth“, was wörtlich etwa soviel wie „der Name des
unsichtbaren Ursprungs“ heißt. „Schem“ heißt „Name“, „ajin“ heißt „Nichts“, aber auch
„Auge“, und „beth“ ist das „Haus“ der Zwei/Einheit. Man nennt dort 72 Gottesnamen, welche
alle eine besondere Bedeutung und Kraft haben und unterschiedliche Facetten meiner
„Einheit“ ausdrücken. Auch das hebräische Wort für „Güte, Liebe und Gnade“, chesäd, hat
den gematrischen Wert 72. Konfuzius wurde 72 Jahre alt und hatte ebenso viele Schüler wie
Jesu (für jeden meiner 72 Namen einen). In Zentral-Asien wird die 72 als die Zahl „der
ganzen Welt“ verehrt. Sie ist das Produkt der „neun Provinzen“ und der „acht
Himmelsrichtungen“ (9 x 8).

Das Wort für „schenkende Liebe“ ist „chessed“ mit dem Wert 8-60-4, Totalwert also 72.

In der Bibel 72 unterschiedliche „Gottesnamen“. Diese teilen sich in zwei
Hauptnamen - JHWH und Elohim - und 70 spezielle Charakternamen.

Jod 10-6-4 = 20
He 5-10 = 15
Waw 6-10-6 = 22
He 5-10 = 15
72

J 10 = 10
JH 10-5 = 15
JHW 10-5-6 = 21
JHWH 10-5-6-5 = 26
72

Die Zahl 72 spielt in der Kabbala (und in Deiner Innen/Außenwelt [siehe Band 1, S. 101])
eine große Rolle. Man nennt die 72 Gottesnamen „schem-ajin-beth“, was der „Name 72“
bedeutet. Jeder dieser Namen verleiht Dir, dem JHWH, eine „be-stimmte“ Kraft. Es gibt nur
einen „einzigen Menschen“ in Deiner Welt, der darüber „wirkliche Erkenntnis“ besitzt.
Auch in den sogenannten „eingeweihten Kreisen“ hat man darüber nur sehr lückenhaft
Einsicht. Meist wird mit sogenannten „esoterischen Erkenntnissen“ nur herumjongliert. Viele
Menschen betrachten sich innerhalb eines „Kreisen“ oft als erleuchtet und geben sich daher
„nach außen“ sehr geheimnisvoll. Letztendlich sind sie aber nur „heimliche Egoisten“, die
hinter ihrem „Geheimwissen“ ihre eigene Unwissenheit zu verbergen versuchen und daher die
„Notbeleuchtung“ - die ihr „Geheimwissen“ darstellt - mit einer „wirklichen Erleuchtung“
verwechseln. Wirkliche Einsicht in „das große Geheimnis des Lebens“ erteile ich nur einer
Seele, die bereit ist, mein HOLO-FEELING „zu leben“. Erst wenn man das HOLO-FEELING
in seiner ganzen Konsequenz zu leben vermag, öffnet sich einem der Himmel. Daher gibt es
bei meinem Menschensohn auch keine Heimlichkeiten und kein Geheimwissen, das er vor
Unwissenden zu verbergen versucht. Im Gegenteil, er redet nicht lange um den heißen Brei
herum, im Gegenteil, er bemüht sich, ALLES für jeden verständlich zu machen.

Reicht das für das erste ?

:escape:
 
Karuna schrieb:
sie ist und war bereits seit meinem
siebten Lebensjahr meine Lieblingszahl...

sie ist in etwa unser Lebensalter
zweiundsiebzig Engel der Kabbahla

Ich habe hier gerade deine schöne Erklärung gefunden. Den Ansatz finde ich wunderbar. Nur ich habe das noch ein bißchen genauer berechnet, da ich mir einen eigenen Kalender erstellt habe, wodurch ich nicht mehr vom morphogenetischen Feld der christlichen Zeitrechnung abhängig bin.
Im Zuge meiner Forschungen habe ich herausgefunden, wie man einen Kalender erstellen kann, der im Mittelwert eines platonischen Jahres von 2147 Jahren (nicht wie allgemein angenommen 2160) mit entsprechender Zeitkorrektur von nur 1min. Differenz läuft.
Damit ist der wesentlich genauer als alles was ich bis jetzt in der kalendarischen Literatur gefunden haben.
Selbst der Maya-Kalender, der einer der genausten ist reicht da nicht ran.

Die genaue Präzision liegt im Mittelwert bei 71,57 Jahre pro Grad
Demnach dauert ein platonischer Zyklus insgesamt 25764 Jahre.

Der gerundete überlieferte Wert ist als heilige Zahl 72 (daraus resultieren die 2160 bzw. 25920 Jahren) überliefert worden um sie vor Abänderungen zu schützen. Näheres findet man teilweise noch in Bruchstücken in der Ägyptischen Mythologie, deren Kenntnisse in der Dunkelheit ihrer eigenen Vergangheit schon verloren gegangen sind.
Es muß aber Leute gegeben haben, die diese Kenntnis schon mal besessen haben, da sie als einzelnen Zahlen in den unterschiedlichsten Überlieferungen immer wieder auftauchen.
Es gibt aber eben weitere *heilige* Zahlen die darauf hinweisen das diese 72 nur ein grober gerundeter Wert ist. Das wird aber heute größtenteils ignoriert, weil man den Leuten früher solche Kenntnisse einfach nicht zugetraut hat, bzw. die einzelnen Zahlen in einem gemeinsamen Konsenz nicht erkennen kann.

Das nur mal so als eine Erweiterung in der Perspektive.
 
satnaam schrieb:
Ich habe hier gerade deine schöne Erklärung gefunden. Den Ansatz finde ich wunderbar. Nur ich habe das noch ein bißchen genauer berechnet, da ich mir einen eigenen Kalender erstellt habe, wodurch ich nicht mehr vom morphogenetischen Feld der christlichen Zeitrechnung abhängig bin.
Im Zuge meiner Forschungen habe ich herausgefunden, wie man einen Kalender erstellen kann, der im Mittelwert eines platonischen Jahres von 2147 Jahren (nicht wie allgemein angenommen 2160) mit entsprechender Zeitkorrektur von nur 1min. Differenz läuft.
Damit ist der wesentlich genauer als alles was ich bis jetzt in der kalendarischen Literatur gefunden haben.
Selbst der Maya-Kalender, der einer der genausten ist reicht da nicht ran.

Die genaue Präzision liegt im Mittelwert bei 71,57 Jahre pro Grad
Demnach dauert ein platonischer Zyklus insgesamt 25764 Jahre.

Der gerundete überlieferte Wert ist als heilige Zahl 72 (daraus resultieren die 2160 bzw. 25920 Jahren) überliefert worden um sie vor Abänderungen zu schützen. Näheres findet man teilweise noch in Bruchstücken in der Ägyptischen Mythologie, deren Kenntnisse in der Dunkelheit ihrer eigenen Vergangheit schon verloren gegangen sind.
Es muß aber Leute gegeben haben, die diese Kenntnis schon mal besessen haben, da sie als einzelnen Zahlen in den unterschiedlichsten Überlieferungen immer wieder auftauchen.
Es gibt aber eben weitere *heilige* Zahlen die darauf hinweisen das diese 72 nur ein grober gerundeter Wert ist. Das wird aber heute größtenteils ignoriert, weil man den Leuten früher solche Kenntnisse einfach nicht zugetraut hat, bzw. die einzelnen Zahlen in einem gemeinsamen Konsenz nicht erkennen kann.

Das nur mal so als eine Erweiterung in der Perspektive.


Danke für diese interssante Darlegung...
soweit ich weiss... sind es 5 Maya-Zyklen die in ein
Platonisches Weltenjahr reinpassen... 5 mal 5.200 Jahre


Karuna:liebe1: :liebe1: :liebe1:
 
Karuna schrieb:
Danke für diese interssante Darlegung...
soweit ich weiss... sind es 5 Maya-Zyklen die in ein
Platonisches Weltenjahr reinpassen... 5 mal 5.200 Jahre
Das stimmt !. Da kommst du dann auf genau 26000 Jahren mit einer Differnz von 80 Jahren.
Dabei zeigen sich aber die Genauigkeit eines Kalenders, indem eine Korrektur durchgeführt werden muß, um diese Differenzen auszugleichen.
Auch wir machen das im Christlichen Kalender ja auch durch den Ausgleich von Schalttagen alle 4 Jahre. Das weicht dann aber über die Jahrtausende auch schon wieder ab.
 
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satnaam schrieb:
In welchem Bezug ?
Ganz einfach:
Du magst dich innerlich vom christl. Kalender distanziert haben- das ist der große Schritt.
Für die terminliche Verständigung mit deinen Mitmenschen wirst du weiter den christl. Kalender mitverwenden müssen...
lg Kalihan
 
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