S
Silber
Guest
An und für sich ist das richtig, allerdings würde ich es nur im Rahmen eines Vertrauensverhältnisses gelten lassen. Online wird zu viel vorgetäuscht und die Dynamiken sorgen dafür, dass immer derjenige als der Kompetenteste gilt, der am dominantesten auftritt.Da möchte ich dir widersprechen. Für mich ist jemand Anfänger, wenn ersie sich zwar für "Etwas" interessiert, aber wenig bis keine Erfahrung auf dem Gebiet gemacht hat. Dies gilt auch für verschiedene Denkschulen. In der einen hast Erfahrung, in ner anderen kannst Anfänger sein. Edit: ist weder eine Schande, ein Anfänger zu sein, noch herablassend gemeint.