Ja, vielleicht lohnt ja ein gesonderten Thread dazu?
Vermutlich denkt fast jeder, er sei nicht normal und fast jeder denkt, irgendetwas stimmt nicht.Es hat mich überrascht, das von dir zu lesen.
Einerseits dachte ich nicht dass du so gesellschaftskritisch bist.
Andererseits beschäftigt mich das Thema zur Zeit (und wie ich feststelle einige andere auch).
Ich würde jetzt nicht unbedingt behaupten dass ich krank bin, aber normal bin ich auf keinen Fall
Und Frage mich auch immer öfters warum der Großteil der Gesellschaft sich als normal und richtig ansieht, aber ich und andere die anders sind, weil sie nicht in die Schablone passen, sind komisch oder sogar krank?
Sorry, ist jetzt auch OT, aber lag mir aufm Herzen.
Linda war meine Einstiegsdroge mit 12. Es war wirklich gut geschrieben. Vor ein paar Jahren kaufte ich es gebraucht im Netz. Es hatte noch die gleiche gute Sprachmelodie wie damals. Heute kann ich den Unsinn vom Guten in diesem Buch unterscheiden. Aber das Beste, ich hab es danach einer Bekannten um darin zu lesen geborgt, und bekam es nicht mehr zurück
.
Vermutlich denkt fast jeder, er sei nicht normal und fast jeder denkt, irgendetwas stimmt nicht.
Der optimale Unterschied zum Magier ist, er ist tatsächlich nicht mehr betroffen von so manchem Unsinn. Ich meine damit nicht, das sich das äußerlich bemerkbar machen muss. Da ist ein Familienvater, ein Arzt, ein Professor und niemand merkt ihre eigentliche Ausrichtung auf Magie, weil sie ihre Rollen spielen ohne tatsächlich beteiligt zu sein.Die Gesellschaft wird zu einem lockeren Spiel, ist aber nicht wirklich wichtig, auch wenn einer mal sagt, was er von dem Laden hält, nützt ja eh nix
Ja und nein ist das schade. Ich denke, ein Rest an Verborgenen, also okkultem dient als magische Kraftquelle . Aber diese Selbstverständlichkeiten für Phänomene oder die Selbstverständlichkeit von nicht weiter zu hinterfragenden Wirkquellen, die fehlt bei uns entgegen anderen Gegenden der Welt. Wenn sich Dein „Schade“ darauf bezieht sehe ich es auch so. Übrigens fehlt diese Anerkennung häufig auch bei vielen Zauberern selbst. Deswegen sind die meisten in unserer Ecke der Welt relativ schwach, viel größere Dinge wären möglich, wenn es erlaubt wird. Ich weiß um ein Gruppenritual, wo die gerufene Wesenheit sehr präsent war und einen der Zauberer physisch derb anfasste. Das war dem lieben Kerl dann zu viel . Sprich, unsere eigene Panik lässt zu phantastische Zauber nicht mehr zu, solange die geistige Heimat mehr im anerkannten Weltbild verankert ist als in der zauberhaften. Tatsächlich kann Wahnsinn drohen, insofern kann ich die große und Angst der Rationalisten verstehen. Sie ist berechtigt
. Man darf halt nicht den Fehler machen zu glauben ihre Welt sei realistischer, sie ist gruseligerTäte mich interessieren, was du da herausgefunden hast.
Ja und nein ist das schade. Ich denke, ein Rest an Verborgenen, also okkultem dient als magische Kraftquelle . Aber diese Selbstverständlichkeiten für Phänomene oder die Selbstverständlichkeit von nicht weiter zu hinterfragenden Wirkquellen, die fehlt bei uns entgegen anderen Gegenden der Welt. Wenn sich Dein „Schade“ darauf bezieht sehe ich es auch so. Übrigens fehlt diese Anerkennung häufig auch bei vielen Zauberern selbst. Deswegen sind die meisten in unserer Ecke der Welt relativ schwach, viel größere Dinge wären möglich, wenn es erlaubt wird. Ich weiß um ein Gruppenritual, wo die gerufene Wesenheit sehr präsent war und einen der Zauberer physisch derb anfasste. Das war dem lieben Kerl dann zu viel . Sprich, unsere eigene Panik lässt zu phantastische Zauber nicht mehr zu, solange die geistige Heimat mehr im anerkannten Weltbild verankert ist als in der zauberhaften. Tatsächlich kann Wahnsinn drohen, insofern kann ich die große und Angst der Rationalisten verstehen. Sie ist berechtigt
