S
Sadivila
Guest
Hallo!
Diese Frau fasziniert mich.
Heidemarie Schwermer,67 Jahre, hat keine Wohnung, kein Geld, nur einen Koffer. Sie hütet Häuser.
Vor 13 Jahren hat sie das Geld aus ihrem Leben gestrichen. Sie kümmert sich um Haus und Garten während die Besitzer im Urlaub sind. Denn gegen die Fehlentwicklung, dass Geld den Wert eines Menschen bestimmt, im Sinn von "Hab ich viel, bin ich auch viel wert" wollte sie nicht nur mit Worten sondern mit Taten kämpfen.
Ihre Vision von einer neuen Welt, in der tauschen, teilen und mehr Miteinander den schnöden Mammon verdrängen, sind - nicht zuletzt im Angesicht der Wirtschaftskrise - zumindest hoffnungsfrohe Träume.
Sie hat ihre Praxis als Psychotherapeutin aufgelöst und verschenkt.
Hat eine "Gib und Nimm" Zentrale gegründet. Und lebt nach diesem Prinzip.
Längst ist sie gern gesehener Gast in Talkshows, hält Vorträge, wird von Schulen eingeladen.
Das Prinzip des "Tauschhandels" denke ich kann unserer Gesellschaft von Nutzen sein. Wir weit wird es mit der Wirtschaftskrise gehen? Alternativen sind wohl unumgänglich.
Was meint ihr?
lg
Sadira
Diese Frau fasziniert mich.
Heidemarie Schwermer,67 Jahre, hat keine Wohnung, kein Geld, nur einen Koffer. Sie hütet Häuser.
Vor 13 Jahren hat sie das Geld aus ihrem Leben gestrichen. Sie kümmert sich um Haus und Garten während die Besitzer im Urlaub sind. Denn gegen die Fehlentwicklung, dass Geld den Wert eines Menschen bestimmt, im Sinn von "Hab ich viel, bin ich auch viel wert" wollte sie nicht nur mit Worten sondern mit Taten kämpfen.
Ihre Vision von einer neuen Welt, in der tauschen, teilen und mehr Miteinander den schnöden Mammon verdrängen, sind - nicht zuletzt im Angesicht der Wirtschaftskrise - zumindest hoffnungsfrohe Träume.
Sie hat ihre Praxis als Psychotherapeutin aufgelöst und verschenkt.
Hat eine "Gib und Nimm" Zentrale gegründet. Und lebt nach diesem Prinzip.
Längst ist sie gern gesehener Gast in Talkshows, hält Vorträge, wird von Schulen eingeladen.
Das Prinzip des "Tauschhandels" denke ich kann unserer Gesellschaft von Nutzen sein. Wir weit wird es mit der Wirtschaftskrise gehen? Alternativen sind wohl unumgänglich.
Was meint ihr?
lg
Sadira