Rebecca999
Mitglied
Ich frage mich ob es Zeugen gibt die diese Wolke wirklich gesehen haben? Mit den Augen meine ich nicht im Fernsehen
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Ich frage mich ob es Zeugen gibt die diese Wolke wirklich gesehen haben? Mit den Augen meine ich nicht im Fernsehen
sun42 schrieb:Wieder Sperrungen , schon mitbekommen ?
Was haben es doch die Griechen gut.
Die haben keine Asche.
Das Klima verändert sich. Durch Aschewolke?
Auf unserer Insel (Adria) regnet überdurchschnittlich viel, Temperaturen gleich oder unter Wiener Stand.
Hallo,
ich weiß gar nicht mehr was man zu so einer "Volksverarschung" sagen soll.
Jetzt wo dieser Vulkan seit einen Tag Asche in den Himmel schießt, denken alle auf einmal an Ihre Gesundheit. In den Medien wird diskutiert, was die Staubwolke für Auswirkung auf die Gesundheit hat. So eine Verasche.
Die Atmosphäre wird schon seit JAHREN mit Sprühflugzeugen verschmutzt, Giftige Substanzen werden über unseren Köpfen verstreut, seit Jahren.
Aber das wird ja alles ganz Bewust "verschwiegen". Da krät kein Hahn nach und den meisten (fast Allen) interesiert es nicht mal.
Jetzt regt man sich über bischen Asche auf, die den Körper schädigen könnte.
Man,man,man. Wie dumm sind die Menschen eigendlich schon geworden?
Liebe Grüsse
DU HAST RECHT !!!
Die Volksverarschung schreitet in großen Zügen voran, siehe nachfolgender Artikel
Copyright by APA vom 11.05.2010
UNO schlägt Alarm: Umwelt am Wendepunkt
Die Umwelt und das Weltklima stehen nach Angaben der Vereinten Nationen an einem kritischen Wendepunkt.
Wenn nicht schnell radikale Maßnahmen ergriffen würden, werde die Umwelt so geschädigt, dass sie sich nur schwer oder gar nicht mehr erholen könne, heißt es im neuen UNO-Umweltbericht, der am Montag in New York vorgelegt wurde. Gerade die Artenvielfalt sei akut bedroht.
Vor allem der Regenwald am Amazonas und die Korallenriffe in den Ozeanen seien gefährdet. "Viele Volkswirtschaften sind immer noch blind für den enormen Einfluss der Artenvielfalt von Tieren, Pflanzen und anderen Lebensformen und ihre Rolle für Wohlergehen und Funktion des Ökosystems", schrieb der Chef des UNO-Umweltprogramms, Achim Steiner, in dem Bericht. Das betreffe die Wälder und Trinkwasservorräte ebenso wie den Boden, die Ozeane und die Atmosphäre.
"Die Menschheit hat irgendwie die Illusion geschaffen, dass wir ohne die Vielfalt der Arten auskommen oder dass sie unsere moderne Zeit nur noch am Rande angeht", sagte der Deutsche.
"Die Wahrheit ist: Wir brauchen sie mehr denn je auf einem Planeten mit 6,8 Milliarden Menschen, auf dem im Jahr 2050 neun Milliarden Menschen leben werden."
Das 2002 gesteckte Ziel, die Aussterberate der Arten bis 2010 signifikant zu vermindern, ist verfehlt, heißt es im Report namens Global Biodiversity Outlook.
Dringendes Handeln sei nötig, um das Schlimmste zu vermeiden.
Die Erde dürfe nicht mehr so verschmutzt und die Ozeane nicht überfischt werden.
Auch auf die Amazonas-Wälder müsse das Augenmerk gerichtet werden. Gerade sie hätten einen enormen Einfluss auf das Weltklima, die Niederschläge und die Erhaltung der Arten.
Das Jahr 2010 war von den Vereinten Nationen zum Jahr der Artenvielfalt ausgerufen worden.
Das interessiert eh keinen solange er sein Packerl Malboro rauchen kann, sein Wienerschnitzel mit fetten Pommes am Teller liegt und die Stinkkiste direkt vor seiner Haustüre steht, aber ich schreibs trotzdem rein.
Hilfts nichts, dann schads nichts.
FL