Angie`s Thread

Lieber Merlin,
danke für deine Antwort. Ich bin da anderer Meinung und denke nicht, dass Zweifel etwas mit Perfektionismus zu tuen hat. Lasse mich aber gerne belehren.
Ich glaube an die Engel und an Jesus, das weißt du. Logisch wäre nun der Glaube an Gott und da habe ich manchmal meine Zweifel.
Liebe Grüße Angie
 
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Liebe Angie,

ein Kleriker wird dich hierbei auf die Dreifaltigkeit hinweisen, also eine Personalunion von Gott, dem Heiligen Geist und Jesus Christus. Nach der christlichen Lehre spielen die Engel eigentlich eine etwas zwiespältige Rolle. In der Bibel selbst treten sie als Sendboten des göttlichen Willens auf. Anderseits hatte sich Augustinus etwas mehr mit den Engeln beschäftig.

Er hatte sich zum Beispiel der Frage nach der Schöpfung der Engel durch Gott zugewandt. Der Grund lag in dem aufkommenden Interesse der Gläubigen an den Engeln. Wenn Du dich also an einen Kleriker wendest, wird das Thema Engel von dessen Einstellung bestimmt sein. Soweit ich mich erinnere, hatte auch Augustinus davon gesprochen, dass man Engel nicht anbeten darf.

Soweit ich das sehe, bist Du auch im Glauben, dass die Engel etwas mehr sind, als reine Sendboten des göttlichen Willens. Diese Engel unterscheiden sich im Wesen jedoch grundsätzlich von dem des Gottes. Ich muss gestehen, dass ich diesen Gegensatz auch nicht unter einen Hut bringen kann. Jesus und die Engel stehen sich in ihren Wesenszügen auch näher, als zu Gott.

Diese Dinge haben auch etwas mit deinem Wesen zu tun, deshalb ist der Glaube an diesen Gott in dieser Konstellation nicht zwangsweise logisch. Die Judenchristen haben Jesus zwar auch als Messias verstanden, aber nicht in dem Verständnis einer Personalunion mit Gott (Trinität). Auch verschiedene gnostische Strömungen gingen andere Wege.

Du solltest deshalb einmal in dich gehen und auf die Stimme deines Herzen hören, welches Modell zu deinem Seelenheil beitragen kann. Einerseits könntest Du dich dem Gedanken der Trinität stärker zuwenden, in dem auch das Vertrauen zu diesem Gott verbessert werden müsste.

Anderseits könntest Du auch dieses Modell so stehenlassen und Jesus als Bezugsperson Gott in den Vordergrund rücken. Gemäß der Trinitätslehre wäre das eine salomonische Haltung, in der Du nichts aufgeben müsstest und jedem gerecht sein könntest.

Ich persönlich bin hier einen Schritt weitergegangen, indem ich mich von diesem Gott konsequenterweise getrennt habe. Diese Loslösung habe ich schon vor langer Zeit vollzogen und habe das als etwas Befreiendes empfunden. Aber es geht ja hier um dein Seelenheil und nicht um meines.

Ich denke schon, dass deine Situation etwas mit dem Perfektionismus zu tun hat, denn es geht hier um Klarheit und Ordnung in deinem Seelenhaus. Ich sehe das nun auch nicht als Makel, man sollte nur lernen, damit richtig umzugehen.

Salbum Salabunde

Merlin
 
Lieber Merlin,
ich weiß nicht, ob du mich richtig verstanden hast. Ich habe Probleme mit dem richtigen Glauben. Ich will immer Beweise für alles. Verstehst du, es ist für mich ein Dilemma . Weil es keine Beweise gibt. Ja, für Jesus vielleicht. Du bist anscheinend auch Bibelfest, nicht? Da wärst du mir klar im Vorteil. Ich habe auch mal den Gedanken gehabt, dass Jesus vielleicht Gott ist. Ich mache mir immer Gedanken, über ein Leben nach dem Tod. Na, ich meine die Seele. Auch dafür gibt es keine Beweise, na keine echten. Kübler Ross habe ich damals auch gelesen, ich habe mich damals auch mit Parapsychologie beschäftigt. Ich weiß, Parapsychologie ist eine andere Sparte. Man hat mir damals auch davon abgeraten, man könne durch sowas verrückt werden. Im übrigen, hat mir das jemand gesagt, der studiert hatte.
Ich habe auch die positiv Denken Bücher gelesen. Manche Dinge daraus, haben auch wirklich funktioniert, aber nicht auf Dauer. Man fällt wieder in das alte Schema zurück und das finde ich ärgerlich.
Ich will mich in den Griff kriegen, dass ich mal bei einer Sache bleibe, oder bei einem festen Glauben.
Liebe Grüße Angie
 
Liebe Angie,

mit dem Gedanken, dass Jesus auch Gott sein kann, liegst Du nach der christlichen Lehre ja schon einmal nicht falsch. Was hält dich also davon ab, das so zu sehen? Der Beweis liegt darin, dass mit dieser Vorstellung auch ein reales Gefühl vorhanden ist. Du wärst gut beraten, wenn Du beginnen würdest, die Dinge aus einer rationalen und auch aus einer spirituellen Sicht heraus betrachten zu können.

Nehmen wir dazu einmal als gutes Beispiel die Seele. Schon in ferner Vergangenheit haben unser Altvorderen durch Beobachten erkannt, dass es in uns etwas gibt, das uns mit Leben und unserm Wesen erfüllt. Etwas, das wir auch nicht willentlich bestimmen können. Sie hatten das dann aus ihrem Weltbild und ihrer Sprache heraus versucht zu ergründen.

Was sie damals als ein Wesen aus dem See (See_le) oder als Lufthauch (Psyche) umschrieben hatten, ist ja gar nicht so falsch. Heute wird dieses Etwas als das Unbewusste bezeichnet. Aus der Neurobiologie wissen wir auch, dass der Solarplexus (Sonnengeflecht) in Sachen Gefühle eine wesentliche Rolle spielt. Hier wird dieser unbewusste Bereich auch für unsere bewusste Wahrnehmung erfahrbar. Wenn also unsere Altvorderen das Herz als Sitz der Seele bezeichneten, lagen sie doch eigentlich nicht falsch – oder? Die Seele ist also nicht etwas der reinen Fiktion, sondern etwas Reales.

Der Unterschied liegt hier auch in der Sprache, mit der diese Dinge beschrieben wurden. Die blumige Bildersprache, in der auch Gefühle mit eingepackt wurden, wurde in unserer abgeklärten Zeit zu einer distanzierten nüchternen Sprache ohne Wärme. Etwas, das unsere Seele nicht mehr berühren soll. So ist es auch mit den anderen spirituellen Dingen, von denen wir zwar gerne reden, aber nicht mehr erfahren.

Wir glauben, dass Erfüllung etwas Geistiges ist und dabei geht es um Gefühle und Emotionen. Gut, es ist nützlich diese Dinge zu verstehen, um sie auch gestalten zu können, aber das Erfahren und das Erfülltsein geschieht aus dem Herzen. Auf diese Weise werden alle spirituellen Dinge durch dein Erfahren zur Realität. Es liegt also an dir, ob Du zum realen Kern vordringen möchtest, um ihn zu verstehen oder es bei dem Erfahren belässt.

Wenn Du dich aufmachst, Dinge auch in eine spirituelle Welt zu stellen, solltest Du auf deine innere Logik achten. Diese lässt sich nicht bestechen oder überzeugen. Darin dürfte auch der Grund für dein Problem mit diesem Gott liegen.

Diese innere Logik aber nun bitte nicht mit der rationalen Logik verwechseln, Du begegnest ihr auch in deinen Träumen. Die Traumwelt ist ohnehin ein guter Lehrmeister, wenn es darum geht, die Bildersprache der Seele zu verstehen. Ein anderes Beispiel für die innere Logik findest Du in den Gesetzmäßigkeiten der Märchen, Fantasiegeschichten oder den Reisen der Entspannungstechniken. Dort ist auch alles akzeptabel, solange nicht gegen diese Regeln verstoßen wird.

Da wir soziale Wesen sind, versuchen wir immer ein Teil einer Gemeinschaft zu sein, wobei es keine Rolle spielt, ob sie real oder abstrakt sind. Es ist jedoch effektiver, wenn diese Gemeinschaft mit einer personellen Vorstellung verbunden ist, denn damit bekommt sie ein Gesicht. Mit einer Persönlichkeit fällt es uns leichter, bestimmte Werte ohne große Erklärungen darzustellen. Für die wichtigen Dinge in unserem Dasein haben wir deshalb auch einen Namen.

In der Spiritualität geht es im Prinzip also immer um die Sehnsüchte und Bedürfnisse der eigenen Innenwelt. Ich halte es deshalb für wichtig, die sicherlich notwendige Distanz des Übernatürlichen nicht zu überdehnen, denn damit reist der feine Faden zur Seelenwelt. Aus all diesen Gründen halte ich es auch für nicht besonders klug, einen Gott oder andere Wesen da draußen in den unendlichen Weiten des Universums zu suchen, sondern lieber im kleinen Universum des Herzens.

Wenn Du auf deine innere Stimme der Engel achtest, wirst Du auch deinen spirituellen Weg erkennen können. Ich hatte auch über lange Zeit das Problem, dass ich immer wieder ein spirituelles Ziel vor Augen hatte und wenn ich ihm schon zu Greifen nahe war, sah ich in der Ferne schon wieder eine neues. Auf einer Traumreise hatte ich dann einmal eine Vision von einem Wanderer und da erinnerte ich mich an eine alte Weisheit, dass das eigentliche Ziel der Weg ist.

Sicherlich eine Erkenntnis, die etwas ausgelaugt klingt, aber die Wahrheit liegt meist im Einfachen und Nächstliegenden. Seitdem verstehe ich mich als ein Wanderer durch die Zeiten, um die spirituelle Welt zu erkunden. Waren nicht auch die Handwerksburschen der Vergangenheit drei Jahre und ein Tag in der Fremde unterwegs, um etwas vom Leben zu lernen?

Ich fand diese Vision als etwas Befreiendes, denn ich musste meine Kraft nicht mehr danit verschwenden, um nach einer Erklärung zu suchen, warum ich gerade diesen oder jenen Weg eingeschlagen hatte. Wie der Wanderer in meiner Vision an einer Wegegabel saß und darüber nachdachte, welchen Weg er nun gehen möchte – so sehe ich mich nun auch. Das Schöne daran ist, dass man auf dieser Wanderung auch viele Begleiter trifft, mit denen man ein Stück des Weges gehen kann.



Merlin
 
Liebe Angie,

mit dem Gedanken, dass Jesus auch Gott sein kann, liegst Du nach der christlichen Lehre ja schon einmal nicht falsch. Was hält dich also davon ab, das so zu sehen? Der Beweis liegt darin, dass mit dieser Vorstellung auch ein reales Gefühl vorhanden ist. Du wärst gut beraten, wenn Du beginnen würdest, die Dinge aus einer rationalen und auch aus einer spirituellen Sicht heraus betrachten zu können.

Nehmen wir dazu einmal als gutes Beispiel die Seele. Schon in ferner Vergangenheit haben unser Altvorderen durch Beobachten erkannt, dass es in uns etwas gibt, das uns mit Leben und unserm Wesen erfüllt. Etwas, das wir auch nicht willentlich bestimmen können. Sie hatten das dann aus ihrem Weltbild und ihrer Sprache heraus versucht zu ergründen.

Was sie damals als ein Wesen aus dem See (See_le) oder als Lufthauch (Psyche) umschrieben hatten, ist ja gar nicht so falsch. Heute wird dieses Etwas als das Unbewusste bezeichnet. Aus der Neurobiologie wissen wir auch, dass der Solarplexus (Sonnengeflecht) in Sachen Gefühle eine wesentliche Rolle spielt. Hier wird dieser unbewusste Bereich auch für unsere bewusste Wahrnehmung erfahrbar. Wenn also unsere Altvorderen das Herz als Sitz der Seele bezeichneten, lagen sie doch eigentlich nicht falsch – oder? Die Seele ist also nicht etwas der reinen Fiktion, sondern etwas Reales.

Der Unterschied liegt hier auch in der Sprache, mit der diese Dinge beschrieben wurden. Die blumige Bildersprache, in der auch Gefühle mit eingepackt wurden, wurde in unserer abgeklärten Zeit zu einer distanzierten nüchternen Sprache ohne Wärme. Etwas, das unsere Seele nicht mehr berühren soll. So ist es auch mit den anderen spirituellen Dingen, von denen wir zwar gerne reden, aber nicht mehr erfahren.

Wir glauben, dass Erfüllung etwas Geistiges ist und dabei geht es um Gefühle und Emotionen. Gut, es ist nützlich diese Dinge zu verstehen, um sie auch gestalten zu können, aber das Erfahren und das Erfülltsein geschieht aus dem Herzen. Auf diese Weise werden alle spirituellen Dinge durch dein Erfahren zur Realität. Es liegt also an dir, ob Du zum realen Kern vordringen möchtest, um ihn zu verstehen oder es bei dem Erfahren belässt.

Wenn Du dich aufmachst, Dinge auch in eine spirituelle Welt zu stellen, solltest Du auf deine innere Logik achten. Diese lässt sich nicht bestechen oder überzeugen. Darin dürfte auch der Grund für dein Problem mit diesem Gott liegen.

Diese innere Logik aber nun bitte nicht mit der rationalen Logik verwechseln, Du begegnest ihr auch in deinen Träumen. Die Traumwelt ist ohnehin ein guter Lehrmeister, wenn es darum geht, die Bildersprache der Seele zu verstehen. Ein anderes Beispiel für die innere Logik findest Du in den Gesetzmäßigkeiten der Märchen, Fantasiegeschichten oder den Reisen der Entspannungstechniken. Dort ist auch alles akzeptabel, solange nicht gegen diese Regeln verstoßen wird.

Da wir soziale Wesen sind, versuchen wir immer ein Teil einer Gemeinschaft zu sein, wobei es keine Rolle spielt, ob sie real oder abstrakt sind. Es ist jedoch effektiver, wenn diese Gemeinschaft mit einer personellen Vorstellung verbunden ist, denn damit bekommt sie ein Gesicht. Mit einer Persönlichkeit fällt es uns leichter, bestimmte Werte ohne große Erklärungen darzustellen. Für die wichtigen Dinge in unserem Dasein haben wir deshalb auch einen Namen.

In der Spiritualität geht es im Prinzip also immer um die Sehnsüchte und Bedürfnisse der eigenen Innenwelt. Ich halte es deshalb für wichtig, die sicherlich notwendige Distanz des Übernatürlichen nicht zu überdehnen, denn damit reist der feine Faden zur Seelenwelt. Aus all diesen Gründen halte ich es auch für nicht besonders klug, einen Gott oder andere Wesen da draußen in den unendlichen Weiten des Universums zu suchen, sondern lieber im kleinen Universum des Herzens.

Wenn Du auf deine innere Stimme der Engel achtest, wirst Du auch deinen spirituellen Weg erkennen können. Ich hatte auch über lange Zeit das Problem, dass ich immer wieder ein spirituelles Ziel vor Augen hatte und wenn ich ihm schon zu Greifen nahe war, sah ich in der Ferne schon wieder eine neues. Auf einer Traumreise hatte ich dann einmal eine Vision von einem Wanderer und da erinnerte ich mich an eine alte Weisheit, dass das eigentliche Ziel der Weg ist.

Sicherlich eine Erkenntnis, die etwas ausgelaugt klingt, aber die Wahrheit liegt meist im Einfachen und Nächstliegenden. Seitdem verstehe ich mich als ein Wanderer durch die Zeiten, um die spirituelle Welt zu erkunden. Waren nicht auch die Handwerksburschen der Vergangenheit drei Jahre und ein Tag in der Fremde unterwegs, um etwas vom Leben zu lernen?

Ich fand diese Vision als etwas Befreiendes, denn ich musste meine Kraft nicht mehr danit verschwenden, um nach einer Erklärung zu suchen, warum ich gerade diesen oder jenen Weg eingeschlagen hatte. Wie der Wanderer in meiner Vision an einer Wegegabel saß und darüber nachdachte, welchen Weg er nun gehen möchte – so sehe ich mich nun auch. Das Schöne daran ist, dass man auf dieser Wanderung auch viele Begleiter trifft, mit denen man ein Stück des Weges gehen kann.



Merlin
Lieber Merlin,
ich denke, dass die Seele im Herzen wohnt. Denn das Herz ist ja nur ein Organ wie Leber und Niere. Man fühlt aber Traurigkeit und das Glücklich sein, im Herzen. Das hat mich zu der Annahme gebracht, dass die Seele im Herzen wohnt.
Dann hatte ich in jungen Jahren, da war ich so 24 Jahre alt, Atemaussetzer vor dem Einschlafen und auch während des Schlafens. Während des Schlafens, das weiß ich so genau, weil mein damaliger Freund, es mir sagte und sich deswegen auch sorgte. Ich hatte da ein seltsames Erlebnis. Also, bevor ich in den Schlaf eingetreten bin, merkte ich, oder sagen wir mal so, ich hatte das Gefühl, als ob ich
meinen Körper verließe. Ich bekam es mit der Angst und habe ganz schnell geatmet, so als ob ich das Atmen nachholen könne. Danach war wieder alles okay und ich schlief ein.

Dann hatte ich auch in jungen Jahren, einen seltsamen Traum. Ich war auf der Kirmes und hatte auf dem Riesenrad einen tödlichen Unfall. Meine ganze Familie stand unten und sie haben geschrien und geweint. Ich spürte gar keinen Schmerz. Ich schwebte zu ihnen runter und wollte ihnen sagen, seid nicht traurig, mir geht es gut, aber sie konnten mich nicht hören. Das war ein Traum, den ich nie vergessen habe. Ich war danach auch nie wieder auf einem Riesenrad. Ich habe es damals als Warnung gesehen.

Du siehst, ich habe schon Dinge erlebt, oder auch nur geträumt, die ich mir nicht erklären kann. Da gab es noch so etwas und ich weiß bis heute nicht, ob ich es geträumt habe, oder ob es tatsächlich so passiert ist. Ein Freund von mir, er war auch mein Arbeitskollege. Na ja, er hat sich leider erhängt. Das mit dem Erhängen ist schon so passiert. Die Nacht, nachdem ich es erfahren habe, war für mich beängstigend. Ich wachte auf und mein Freud saß auf meiner Bettkante und lächelte mir zu. Ich habe aus lauter Angst, die Hände vor mein Gesicht geschlagen. Als ich dann wieder hinsah, war er weg. Ich weiß wirklich nicht, ob es ein Traum, oder Real war.

Wie siehst du das alles?

Liebe Grüße Angie
 
Lieber Merlin,
ich denke, dass die Seele im Herzen wohnt. Denn das Herz ist ja nur ein Organ wie Leber und Niere. Man fühlt aber Traurigkeit und das Glücklich sein, im Herzen. Das hat mich zu der Annahme gebracht, dass die Seele im Herzen wohnt.
Liebe Angie,

das Herz ist sicherlich ein Organ, aber ein ganz besonderes. Wusstest Du, dass es schon vom ersten Moment seines Entsehens zu schlagen beginnt – noch lange bevor es überhaupt ein Organ ist und es einen Kreislauf zu erhalten gilt? Das Herz verändert den Pulsschlag, wenn dich Freude, Glück aber auch Angst erfüllt. Du fühlst das alles also nicht ihm Gehirn, sondern im Herzen. Hier an dieser Stelle und in diesem Augenblick erscheint das Etwas zum ersten Mal, das dich mit deinem Wesen erfüllt. Du siehst nun selbst, dass deine intuitive Annahme der Realität entspricht.​


@ Angie: Dann hatte ich in jungen Jahren, da war ich so 24 Jahre alt, Atemaussetzer vor dem Einschlafen und auch während des Schlafens. Während des Schlafens, das weiß ich so genau, weil mein damaliger Freund, es mir sagte und sich deswegen auch sorgte. Ich hatte da ein seltsames Erlebnis. Also, bevor ich in den Schlaf eingetreten bin, merkte ich, oder sagen wir mal so, ich hatte das Gefühl, als ob ich
meinen Körper verließe. Ich bekam es mit der Angst und habe ganz schnell geatmet, so als ob ich das Atmen nachholen könne. Danach war wieder alles okay und ich schlief ein.
In den Träumen bist Du den Seelendingen am nächsten. Es gibt verschieden Ursachen zu diesem Phänomen, wobei ich hier eigentlich organische Gründe ausschließen möchte. Es dürfte in diesen Träumen um die Angst gegangen zu sein, dass Du dich in dieser Zeit selbst zu verlieren glaubtest. Dafür spricht auch dein damaliges Alter, denn jede Lebensphase hat so seine spezifische Träume.​


@ Angie: Dann hatte ich auch in jungen Jahren, einen seltsamen Traum. Ich war auf der Kirmes und hatte auf dem Riesenrad einen tödlichen Unfall. Meine ganze Familie stand unten und sie haben geschrien und geweint. Ich spürte gar keinen Schmerz. Ich schwebte zu ihnen runter und wollte ihnen sagen, seid nicht traurig, mir geht es gut, aber sie konnten mich nicht hören. Das war ein Traum, den ich nie vergessen habe. Ich war danach auch nie wieder auf einem Riesenrad. Ich habe es damals als Warnung gesehen.
Auch dieser Traum beschäftigt sich mit dem gleichen Thema, und wenn ich es mir recht bedenke, könnte das auch heute noch ein Punkt sein, der dich begleitet. Um die Qualität des Traumes richtig einschätzen zu können, müsste man dein damaliges Alter oder Lebensphase mit berücksichtigen. Kinder haben zum Beispiel häufig Albträume, weil sie ihre Seelenwelt noch nicht verstehen können. Nun ja und in der Pubertät, stellen sich eine Menge Fragen: „Wer bin ich – wohin gehe ich?“ In jedem Fall geht es in dem Traum mit dem Riesenrad, um eine Entfernung von deinen Lieben und die Angst sie nicht mehr erreichen zu können.​


@ Angie: Du siehst, ich habe schon Dinge erlebt, oder auch nur geträumt, die ich mir nicht erklären kann. Da gab es noch so etwas und ich weiß bis heute nicht, ob ich es geträumt habe, oder ob es tatsächlich so passiert ist. Ein Freund von mir, er war auch mein Arbeitskollege. Na ja, er hat sich leider erhängt. Das mit dem Erhängen ist schon so passiert. Die Nacht, nachdem ich es erfahren habe, war für mich beängstigend. Ich wachte auf und mein Freud saß auf meiner Bettkante und lächelte mir zu. Ich habe aus lauter Angst, die Hände vor mein Gesicht geschlagen. Als ich dann wieder hinsah, war er weg. Ich weiß wirklich nicht, ob es ein Traum, oder Real war.
Auch diese Erfahrung ist nicht so ungewöhnlich, wie Du meinst. In erster Linie geht es in diesem Traum um die Trauerbewältigung und das Loslassen. Bis vor nicht allzu langer Zeit kannte ich dieses Phänomen auch nur aus Studien, bis ich es einmal selbst erleben durfte. Es ist so, dass es im Gehirn eine Schaltzentrale gibt, in der die Gehirnprozesse als eine reale oder fiktive Wahrnehmung deklariert wird.

Mit dem Schließen der Augen gibt es dann keine Unterscheidung mehr und alles ist nur noch Realität. Du hast sicherlich auch schon diese Realität in den Träumen schon bemerkt. Gerade in den Grenzbereichen im Aufwachprozess kann es gelegentlich dazu kommen, dass noch eine undeklarierte Wahrnehmung als etwas ganz Reales auch visuell wahrgenommen wird. Das passiert meisten in belastenden Träumen, wenn sich die Seele zur sofortigen Flucht aus den Träumen entschließt. Dazu muss man wissen, dass mit dem Öffnen der Augen, die Traumwelt verlassen wird und der Hippocampus mit der Markierung von Realität und Fiktion beginnt. Es dauert dann ungefähr noch 5 Sekunden, bis die ersten markierten Prozesse abgeglichen werden können.​

Natürlich gibt es auch die sogenannten prophetischen Träume, denn das Gehirn ist ohne unser Zutun ständig damit beschäftigt, reale Wahrnehmungen mit unseren Erinnerungen abzugleichen, um mögliche Entwicklungen in der Zukunft abschätzen zu können. Das ist für uns besonders wichtig, weil wir nur damit zu einem zielgerichteten Handeln fähig sein können. Wir schöpfen dabei aus den Informationen aus dem Seelenbereich, wobei von 1 Million eingehender Informationen nur 40 in unser Bewusstsein gelangen. Du siehst, dass hier eine gewaltige Menge subtiler Wahrnehmungen schlummert, zu denen wir gerade in meditativen Zuständen zugreifen können.​

Das Tor dazu ist das Schließen der Augen, in dem wir den Blick von der Außenwelt in die Innenwelt und Ruhe richten. Ein Zustand, in dem unser Gehirn mit seiner eigentlichen kreativen Arbeit beginnt. Du siehst, dass es bei den prophetischen Träumen um etwas Kreatives geht, zu dem auch ein subtiles Wissen erforderlich ist und nicht um einen Blick im Sinne eines Orakels der Vorbestimmung. Das Sehen einer Seherin ist also ein kreativer Akt. Man kann also auf den natürlichen Fluss dieser Quelle vertrauen, anderseits aber auch mit etwas Mühe bewusst aus ihr schöpfen. Bei den Seherinnen der Vergangenheit wurde das als das Öffnen des dritten Auges bezeichnet.​

Träume sind für uns von elementarer Bedeutung, denn sie spiegeln eine einen lebenswichtigen Prozess wieder. Sie gestalten auch unser Seelenheil, unsere Befindlichkeit und auch das Dasein ganz allgemein. Dort werden auch die wirklich wichtigen Entscheidungen vorbereitet, die uns auf den richtigen Weg führen können oder auch nicht. Stimmungen aus den Träumen begleiten dich mit in den Tag und bestimmen dein Selbstvertrauen und deine Motivation Dinge zum Erfolg zu führen. Die Einstellung zu deinen Träumen und das Klima in ihnen sind also unendlich wichtig.

Und an dieser Stelle wird dann auch deutlich, dass gerade die Engel dafür wie geschaffen sind, dich bei diesem Tun um dein Seelenheil zu unterstützen. Mach dir die Träume zu deinen Freunden und etwas, mit dem die Engel zu dir sprechen. Sie ermahnen, bestärken dich oder zeigen dir den Weg, den Du gehen sollst. Es geht da also um die Selbsterkenntnis und das Vertrauen in dich selbst.



Merlin
 
Lieber Merlin,
zu Punkt 1, nein, das wusste ich nicht, das mit dem Herzen, aber Danke, für deine Erläuterung. Was man so alles dazu lernt, mich freut das immer und ich bin auch sehr interessiert. Ich meine das Ernst.
Als ich 2009 meinen ersten Computer bekam, konnte ich gar nicht genug bekommen vom Lernen. Dank meiner beiden Schwager und meiner Schwester, kann ich heutzutage vieles selber am PC und ich lerne immer noch dazu.

Dann die Sache mit den Atem Aussetzern, dies waren keine Träume, das ist leider so gewesen. Das habe ich nicht geträumt.

Das mit dem Riesenrad, habe ich geträumt und ich war damals 24 Jahre alt. Es war eine seltsame Zeit. Ich habe gedacht, bist schon 24 Jahre, habe mich als furchtbar alt empfunden. Was für ein Quatsch, nicht? Heute bin ich schon über 50, eine olle Oma, lol. Im Herzen bin ich jung geblieben, aber wenn ich dann in den Spiegel schaue, denke ich, siehst älter aus, als du dich im inneren fühlst und das finde ich grausam. Nenne mich Eitel, vielleicht bin ich es auch.

Ich habe immer seltsame Träume, manchmal sind sie geradezu beängstigend. Seid einem Jahr rede ich oftmals im Traum, bin schon von meiner eigenen Stimme wach geworden. Mein Mann wird meist wach und wenn ich ihn dann frage, was habe ich denn gesagt, (immer bekomme ich es nicht mit) sagt er, habe ich vergessen. Das hilft mir dann auch nicht weiter.
Selten träume ich mal was Schönes, schade.
Bin manchmal weinend aufgewacht.

Jedoch denke ich sehr positiv, oder ich versuche es zumindest. Wenn ich negativ denke, rufe ich immer Erzengel Michael um Hilfe und ich bekomme dann auch meine Hilfe.
Du schreibst, Träume sind von elementarer Bedeutung. Nun ja, das wäre aber gar nicht so gut, weil ich wie schon erwähnt, meist schlimme Dinge träume. Was dies nun alles zu bedeuten hat, weiß ich natürlich nicht. Ich versuche mir meine Träume zu deuten, also ich denke nach, was kann das nun bedeuten. Ich denke, dass ich sehr oft falsch liege....keine Ahnung.
Ich bedanke mich bei dir, dass du dir die Zeit nimmst und mir mein heilloses Durcheinander, ein wenig zu ordnen.

Liebe Grüße Angie
 
... dann die Sache mit den Atem Aussetzern, dies waren keine Träume, das ist leider so gewesen. Das habe ich nicht geträumt.
Liebe Angie,

wenn es dazu keine organische Ursachen gibt, kann das schon mit den Träumen zusammenhängen. Du solltest nicht vergessen, dass die Gefühle keinen Unterschied zwischen Traum und Wirklichkeit kennen – Du wirst sie immer real mit all ihren Symptomen erleben. Angst ist ein Gefühl, das auch immer Einfluss auf die Atemfrequenz und den Blutkreislauf hat. Deshalb wird man auch schweißgebadet aus einem langen Albtraum erwachen.

So ist das auch mit den Atemaussetzern, die durch Hyperventilation entstehen können. Die Botschaft einer Bedrohung aktiviert den gesamten Organismus auf Abwehr und dazu bedarf es eines höheren Sauerstoffbedarfes. Die Atemfrequenz erhöht sich, wobei weniger verbrauchter Atem wieder ausgeatmet wird, als frischer eingeatmet werden sollte. Die Folge ist, dass dann noch schneller eingeatmet wird und sich der Sauerstoffgehalt trotz voller Lungen immer weiter senkt.

Irgendwann ist dann der Punkt erreicht, indem dann einfach kein Raum mehr für neue Atemluft ihn den Lungen ist und damit die Atemfrequenz zum Stillstand kommt. Es ist also ganz entscheidend, welche suggestive Botschaften an den Organismus ausgegebene werden. Die Schalter (Trigger), mit denen diese Dinge aus- und eingeschaltet werden, sind oft sehr unscheinbar.​


@ Angie: Das mit dem Riesenrad, habe ich geträumt und ich war damals 24 Jahre alt. Es war eine seltsame Zeit. Ich habe gedacht, bist schon 24 Jahre, habe mich als furchtbar alt empfunden. Was für ein Quatsch, nicht? Heute bin ich schon über 50, eine olle Oma, lol. Im Herzen bin ich jung geblieben, aber wenn ich dann in den Spiegel schaue, denke ich, siehst älter aus, als du dich im inneren fühlst und das finde ich grausam. Nenne mich Eitel, vielleicht bin ich es auch.
Ja, der Traum vom Riesenrad passt gut zu den 24 Jahren, in denen dann ein neuer Lebensabschnitt eingeleitet wird und die ersten Ernüchterungen der Euphorie folgt. Nun ja, ob Du mit über 50 schon eine olle Oma bist, ist eine Sache des Betrachters. Für mich war das jedenfalls ein schöner Lebensabschnitt, in dem man sich wohl selbst erst richtig verwirklichen konnte.​


@ Angie: ... Du schreibst, Träume sind von elementarer Bedeutung. Nun ja, das wäre aber gar nicht so gut, weil ich wie schon erwähnt, meist schlimme Dinge träume. Was dies nun alles zu bedeuten hat, weiß ich natürlich nicht. Ich versuche mir meine Träume zu deuten, also ich denke nach, was kann das nun bedeuten. Ich denke, dass ich sehr oft falsch liege....keine Ahnung.
Die Träume beschreiben einen Prozess, in dem die neuronalen Verbindungen optimiert werden. Etwas, das auch schon in deinen scheinbaren Ruhephasen beginnt. Damit werden also auch all die unbefriedigenden Dinge nochmals aufgenommen und in einem Was-wäre-wenn-Spiel solange nach einer Lösung durchgespielt, bis eine akzeptable Lösung gefunden wird.

Das Problem ist aber, das gerade hartnäckige Dinge irgendwann mit allen Erfahrungen abgeglichen wurden und sich das Ganze, als eine Gedankenkarussell verselbstständigt. Das ist dann der Punkt, an dem nach neuen Ansätzen von außerhalb gesucht werden sollte, um dieses Karussell zu Stillstand bringen zu können.

Natürlich kann man versuchen, die Träume zu entschlüsseln, aber das ist nicht so einfach und bedarf einiger Kenntnisse zu dieser Welt. Es gibt aber dazu auch einen anderen Weg, indem man sich direkt in diese Traumwelt einklinkt und sich dieser verschlüsselten Sprache bedient. Es wird dabei also weniger nach den Ursachen gesucht, sonder sich mehr dem Traumgeschehen selbst zuwendet. Diese Art der Selbsthilfe wird in den Schlaflaboren bei Albträumen angewendet.​

So wie sich die Botschaften der Träume auf die Stimmungen in den Tag übertragen, so kannst Du auch mit Botschaften des Tages die Stimmung in den Träumen verändern. Schon das Nachdenken über die Träume verändert einen Traum, denn Erinnerungen sind nichts Festes, sondern gleichen einem Puzzle, das bei jedem Erinnern neu geknüpft wird.

Es werden dabei aber nicht alle Komponenten miteinander verbunden, sondern nur jene, die für den augenblicklichen Anlass erforderlich sind. Auf diese Weise verändern sich die Erinnerungen über die Zeit. Mit den Erinnerungen werden dann über fünf Ecken auch die Träume mit neuen Werten überschrieben. Träume haben auch etwas mit deinem Wesen zu tun und manche verschwinden deshalb nicht vollständig, Du kannst sie aber in ein anderes Licht rücken.

Die Engel sind hierbei als Mittler zwischen dieser und der anderen Welt sehr hilfreich, denn damit bekommen deine Botschaften an deine Seelenwelt ein besonderes Gewicht. Verinnerliche dir dazu beim Einschlafritual, nachdem Du die Augen geschlossen hast z. B. die Botschaft: „Liebe Engel, begleitet mich bitte durch meine Träume und haltet die Hand schützend über mich.“

Damit verinnerlichst Du dir, die grundsätzliche unverletzbar in deinen Träumen – egal, wie schlimm sie ausgestaltet werden. Nimm dir vor, dich in prekären Traumsituationen an diese Botschaft zu erinnern.

Du kannst Dir auch einmal zu bestimmten Sequenzen überlegen, wie Du sie verändern könntest – denn damit eröffnest Du dir einen neuen Lösungsansatz. Bedenke, dass Seelenarbeit ihre Zeit braucht und sich auf einer sehr subtilen Ebene abspielt, die ihre Zeit braucht. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie auf diese Weise Traumelemente verblassen oder zumindest für ein entspannteres Klima sorgen können. Es spielt auch keine Rolle, ob Du all deine Botschaften im Traum erkennen wirst, denn sie sind dennoch in der Tiefe deiner Seele angekommen.


Für dich eine Prise Mondstaub, der dir einen schönen Traum verspricht.
Merlin
 
Lieber Merlin,
danke für die Prise Mondstaub, ich hoffe, dass ich mal einen schönen Traum erlebe.
Hatte wieder einen, wo ich mir keinen Reim drauf machen kann. Ich träumte, wir standen kurz vor dem dritten Weltkrieg und ich hatte furchtbare Angst. Dann stand mein verstorbener Vater in der Türe und schaute mich nur an. Seltsamer Traum, findest du nicht?

Ich habe um Begleitschutz der Engel in meinen Träumen gebeten. Ich will endlich den ganzen Müll aus meinem Kopf bekommen. Tagsüber habe ich ganz normale Gedanken. Zum Beispiel, was mache ich heute so. Ich spiele gerne Nintendo 3Ds Spiele, oder auch einige Spiele am PC. Ich spiele keine gewalttätigen Spiele, obwohl, manche Wimmelbild Spiele sind ziemlich düster.

Was das Fernsehen angeht, da sieht es schon anders aus. Nehmen wir doch nur die Serie Criminal Minds, da ist schon mehr Gewalt drin, als mir lieb ist und nach 5-6 Folgen, brauche ich dann immer eine Pause von 1-2 Tagen. Aber das ist so eine gute Serie und ich möchte nicht darauf verzichten. The Blacklist schau ich auch und ich sehe gerne den Mentalisten. Das zu den Serien.

Filme schau ich grundsätzlich, auch ohne Info von Denzel Washington, Robert De Niro, Al Pacino und John Travolta. Habe bestimmt noch für mich gute Schauspieler vergessen. Keanu Reeves hat mich auch in seinem letzten Film überzeugt, John Wick, der war schon ganz schön heftig. Ich kann und will jedoch auch nicht darauf verzichten und nur Schnulli Filme ansehen.

Warum ich dir das alles schreibe? Na, dass du mal einen kleinen Einblick davon bekommst, was ich so treibe, über Tag. Vielleicht schreibst du jetzt, bei solchen Dingen, musst du dich nicht wundern, wenn du dann schlecht träumst.

Ich liebe auch Musik. Ich höre Querbeet. Also von Metallica, über Judas Priest, bis hin zu Country Musik, ich bin da nicht so festgefahren. Was gefällt, höre ich mir an. Nun würden viele Menschen sagen, aber Judas Priest und so weiter, das ist ja Teufel Musik. Das halte ich für absoluten Schwachsinn. Ich werde es mir auch weiterhin anhören, wenn mir danach ist..

Nun habe ich dich wieder zugemüllt mit meinem Gelaber.

Liebe Grüße Angie
 
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