Allgemeinbildung

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Greenorange

Guest
sagt Wiki:

Allgemeinbildung bezeichnet die Formung und Entwicklung der allen Menschen gemeinsamen Personalität in ihrer geistigen und damit vor allem ethischen und ästhetischen Dimension. Dieser Gedanke stammt aus der Zeit der Aufklärung, der Klassik, des Neu-Humanismus (Schiller, von Humboldt) und des deutschen Idealismus (Fichte, Schelling, Hegel). Dieser Bildungsbegriff ist eng verbunden mit einem bestimmten Kulturverständnis und mit einer Philosophie, die den Menschen als Geistwesen versteht, in dem sich etwas "Höheres" zeigt oder offenbart.

Die Generation der Großeltern von Heute meint, im Gymnasium konnten sich junge Menschen früher Bildung aneignen.

Welchen Stellenwert hat Allgemeinbildung heute? In der Zeit der Unterscheidung zwischen rechter und linker Gehirnhälfte, der Computer-Ära, der unendlich scheinenden Wissensvielfalt.

Was ist Allgemeinbildung eigentlich noch?
 
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Es ist das sich aneignen was allgemein als Bildung gilt, besser wäre etwas wie die universelle, und auch nicht Bildung sondern Entwicklung.
Wenn darin jemand Einsen schreibt wird er in den Stoffen wo er schlecht ist nachgeschuld, also ists eine Schulung zum Durchschnitt und der gleichen Mittelmässigkeit hin....ansonsten würde man das gute als SEINE Fähigkeiten fördern weil eben nicht alle gleich sind und sein sollten.
Darum werden Schulen gern als Betriebsanleitung der Gesellschaft bezeichnet, leider nicht der des Lebens und seiner Einzigartigkeit.
 
Die Generation der Großeltern von Heute meint, im Gymnasium konnten sich junge Menschen früher Bildung aneignen.

Allgemeinwissen Gegenwart der Grundstock liegt in der Erziehung eines Kindes Bücher von 0 bis unbegrenzt Jahre!
Ist meist eine Bereicherung für den weiteren schulischen Verlauf und nicht die Welt dass unbekannte Wesen.
Oder doch lieber die Spielekonsole!
 
Es ist leichter als jemals zuvor sich zu bilden. Im Internet steht praktisch alles, und bis auf wissenschaftliche Details ist es auch frei verfügbar.

Das Problem ist allerdings, dass natürlich auch viel Quatsch da steht.
Jedoch könnte man auch wieder einwenden, dass es nicht immer klar ist, was
Blödsinn ist und was nicht, die anerkannte Meinung ist nicht notwendigerweise richtig.

Heute ist man wohl mehr selbst gefragt Dinge in Erfahrung zu bringen. Aber
das erfordert auch Selbständigkeit. Das ist dann auch nicht schlecht.

LG PsiSnake
 
Die Generation der Großeltern von Heute meint, im Gymnasium konnten sich junge Menschen früher Bildung aneignen.

Ein Gymnasium sollte ein breites Bildungsspektrum vermitteln. Tut es in der Regel auch, aber was nützt es, wenn die Kids das Erlernte nach dem Abitur - in Österreich heißt es glaube ich Matura - wieder vergessen? Das ist nämlich leider bei den meisten der Fall.
 
Es ist das sich aneignen was allgemein als Bildung gilt, besser wäre etwas wie die universelle, und auch nicht Bildung sondern Entwicklung.
Wenn darin jemand Einsen schreibt wird er in den Stoffen wo er schlecht ist nachgeschuld, also ists eine Schulung zum Durchschnitt und der gleichen Mittelmässigkeit hin....ansonsten würde man das gute als SEINE Fähigkeiten fördern weil eben nicht alle gleich sind und sein sollten.
Darum werden Schulen gern als Betriebsanleitung der Gesellschaft bezeichnet, leider nicht der des Lebens und seiner Einzigartigkeit.
die allgemeine Bildung, dient dazu sich zu orientieren
die universelle Ausbildung folgt nach der Matura, da kann man sich dann dass nehmen wozu man sich geschaffen fühlt
Betriebsanleitung, mag schon stimmen, aber stell dir das mal so vor -
was willst mit einer Menge von pubertierenden und erwachsen werdenden Kindern und Jugendlichen machen, die andauernd unter Gefühlsschwankungen leiden, weil dieses und jenes sich innerhalb kurzer Zeit sich in ihren Lebensabschnitten verändern, und die einfach sich von mehreren Seiten angelockt fühlen


Einzigartig ist daher die allgemeine Bildung aber perfekt das Universum in seinem Bau und in seiner Natur ... :zauberer1
 
Es ist das sich aneignen was allgemein als Bildung gilt, besser wäre etwas wie die universelle, und auch nicht Bildung sondern Entwicklung.
Wenn darin jemand Einsen schreibt wird er in den Stoffen wo er schlecht ist nachgeschuld, also ists eine Schulung zum Durchschnitt und der gleichen Mittelmässigkeit hin....ansonsten würde man das gute als SEINE Fähigkeiten fördern weil eben nicht alle gleich sind und sein sollten.
Darum werden Schulen gern als Betriebsanleitung der Gesellschaft bezeichnet, leider nicht der des Lebens und seiner Einzigartigkeit.

Bist Du Techniker, Marlon? Es ist faszinierend, wieviel Gedanken du in 3 Sätzen hineinpackst :)
 
Allgemeinwissen Gegenwart der Grundstock liegt in der Erziehung eines Kindes Bücher von 0 bis unbegrenzt Jahre!
Ist meist eine Bereicherung für den weiteren schulischen Verlauf und nicht die Welt dass unbekannte Wesen.
Oder doch lieber die Spielekonsole!

Bei Dir bewundere ich die unorthodoxe Satzbildung, Melkajal :D
 
Es ist leichter als jemals zuvor sich zu bilden. Im Internet steht praktisch alles, und bis auf wissenschaftliche Details ist es auch frei verfügbar.

Das Problem ist allerdings, dass natürlich auch viel Quatsch da steht.
Jedoch könnte man auch wieder einwenden, dass es nicht immer klar ist, was
Blödsinn ist und was nicht, die anerkannte Meinung ist nicht notwendigerweise richtig.

Heute ist man wohl mehr selbst gefragt Dinge in Erfahrung zu bringen. Aber
das erfordert auch Selbständigkeit. Das ist dann auch nicht schlecht.

LG PsiSnake

:thumbup:

bin selbst fasziniert von den Möglichkeiten der Suchmaschinen.
 
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Ein Gymnasium sollte ein breites Bildungsspektrum vermitteln. Tut es in der Regel auch, aber was nützt es, wenn die Kids das Erlernte nach dem Abitur - in Österreich heißt es glaube ich Matura - wieder vergessen? Das ist nämlich leider bei den meisten der Fall.

Sollte es. Wenn ich nur auswendig lerne, besonders kapitelweise, ohne Überblick der Zusammenhänge und nur für eine Prüfungsnote, zum abhacken, wird vermutlich wenig haften bleiben, besonders wenn jemand über Kurzzeitgedächtnis verfügt.
 
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