Hallo ihr Lieben,
für alle "Spekulanten" hier ein toller film zum thema:
"Kubrick, Nixon und der Mann im Mond"
http://video.google.com/videoplay?docid=-6008719124876108434#
Der Autor der Grimmepreis-Prämieren Dokumentation, William Karel, stolperte nur per Zufall über diesen Riesenskandal. Zuerst stieß er auf Beweise, dass Richard Nixon damals vorsichtshalber eine Fernsehansprache für den Fall, dass die Astronauten nicht zurückkommen, aufgenommen hatte. Deswegen besuchte Karel die Witwe Christiane Kubrick. Dort erfuhr er Erstaunliches: Am 7. März 2001, zwei Jahre nach Stanley Kubricks Tod, öffnet Christiane Kubrick das persönliche Archiv ihres verstorbenen Mannes. Unter den vielen Dokumenten fand sie eine Akte, die das Siegel des US-Präsidenten und den Vermerk "top secret" trug.
Henry Kissinger und Donald Rumsfeld erklären das Warum
Die Akte wurde geöffnet, ein wahres Geheimnis damit gelüftet: Um den "Wettlauf ins All" um jeden Preis zu gewinnen, hatte Präsident Richard Nixon beschlossen, die Mondlandung am Set von Kubricks "2001: Odyssee im Weltraum" zu drehen. Im Falle einer gescheiterten Mondlandung hätte man mit den nachgestellten Bildern die Öffentlichkeit zu täuschen versucht. Doch es sollte noch besser kommen. In Vielen zähen Interviews unter anderem mit Henry Kissinger (ehemaliger US-Sicherheitsberater und US-Außenminister), Donald Rumsfeld (damals Assistent Nixons) kommt langsam die Wahrheit ans Licht: Auch die Mondlandung ist "gefälscht" worden.
Kan man den Medien trauen?
Die Dokumentation "Kubrick, Nixon und der Mann im Mond" ist keine echte Dokumentation, sie ist eine Fälschung. Mit Archivaufnahmen, die aus dem Zusammenhang gerissen sind, mit echten Interviews, deren Kontext verändert wurde, und mit nachgestellten Interviews pendelt der Film zwischen Realität und frei Erfundenem und erzählt damit viel über die Macht des bewegten Bildes und den Glauben an filmische Beweise. Der Film ist inzwischen ein Kultfilm geworden. 2003 wurde er mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Die Jury schrieb in ihrer Begründung: "Dieser Film führt den Zuschauer in einer vergnüglich irritierenden Achterbahnfahrt von braver Gutgläubigkeit, wie sie Dokumentationen nun einmal hervorrufen, hin zur empörten Skepsis und zurück zum "Alles ist möglich"..... Eine verschmitzte Satire, die den Zuschauer wachrüttelt und für den Umgang mit "harten Fakten" und "durchgedrehten Verschwörungstheorien" sensibel macht."
und was lernen wir daraus?
genau, nur das zu glauben, was man mit eigenen augen gesehen hat.
denn medien sind durchaus in der lage, zu täuschen.
oder einfach auf den gesunden menschenverstand / innere stimme verlassen
auf jeden fall eine total verrückte "doku", muss man gesehen haben.
viel spass beim gucken und Guten Rutsch !
VLG Mira