Algodystrophie an re. Hand

Heckebeerle

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3. Dezember 2014
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1.351
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da wo mein Herz ist, bin ich zu hause
habe seit 3 wochen stark geschwollene finger, die nun unbeweglich sind
und ich auch keinen faustschluß mehr machen kann.

war deswegen schon bei drei ärzten und jeder sagt was anderes,
da die ursache wohl noch sehr unbekannt ist.

hatte die letzten wochen zuvor viel körperlich und händisch gearbeitet und auch
psychischen stress, am letzten abend zuvor noch 1 std. lang eine brombeerhecke
geschnitten.

nun muß ich die hand kühlen, lagern und anscheinend viel geduld haben,
bis die schwellung zuzückgeht und ich meine finger wieder bewegen kann.

eine schiene mit klettverschluß wurde mir auch verpaßt
und muß zum erstenmal in meinem leben kortison schlucken.

darum wollte ich mal fragen, ob jemand von euch diese krankheit kennt,
bzw. vllt, auch schon hatte und mich diesbez. darüber informieren könnte.

das hier fand ich im netz dazu:

http://www.eesom.com/bewegungsapparat/weichteilrheumatische-syndrome

/morbus-sudeck-aldodystrophie/

wäre für jeden rat dankbar
 
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liebe Heekebeerle,

ich wünsche dir als erstes einmal viel gesunde Energie und gute Besserung.

Haben die Ärzte die Diagnose gestellt oder was meinst du mit sie haben verschiedene Meinungen.?
 
Das verzehren von frischer Ananas könnte vielleicht helfen die Schwellung abzubauen - es bliebe zu klären ob dies Sinn macht, da die Schwellung
auch eine Pufferzone ist....

Will
 
liebe Heekebeerle,

ich wünsche dir als erstes einmal viel gesunde Energie und gute Besserung.

Haben die Ärzte die Diagnose gestellt oder was meinst du mit sie haben verschiedene Meinungen.?

mein hausarzt war der meinung dass ich wohl wegen überlastung der hand eine beugensehnenentzündung habe
nach 14 tagen dauerschwellung und spannung bin ich in die notaufnahme ins kr.h.
der arzt meinte mit fragezeichen versehen muskelentzündung oder tendintis
dann wollte ich unbedignt zum facharzt und dieser
diagnostizierte diese Algodystrohie-morbus sudeck
und meinte es wäre wohl nervlich und psychisch bedingt
und warum wieso weshalb weitverbreitet unbekannt
wie es im oben eingestellten link nachgelesen werden kann.

könnte auch chronisch werden, oder wenn's knüppeldick kommt
könnten auch die finger verkrüppeln

ich war der meinung wirklich nur überanstrengung und überlastung, weil ich im und ums haus rum, als auch im
garten, bedingt durch das schöne wetter über 3 wochen tgl. fest zugepackt habe.

war ja über 30 jahre lang geschäftsfrau und überwiegend
auch im büro tätig

psychisch hat wohl jeder von uns ein pächcken zu tragen
und dass mir meine samtpfoten fehlen, das macht mich oft
sehr traurig.

die umstellung von geschäftsfrau zur rentnerin und nun
jeden tag mit gatte zusammen, ist nach 45 jahren auch
sehr gewöhnungsbedürftig und oftmals anstrengend.

somit habe ich wohl einige baustellen,
aber dass der körper nun stop sagt und mich mit
geschwollenen fingern ausbremst, das verstehe wer will,
ich nicht,
denn ich arbeite sehr gerne und geduld gepaart mit
nixtun, damit komme ich nur schwer klar und bin
so langsam auch dadurch zusätzlich nervlich belastet.
 
habe seit 3 wochen stark geschwollene finger, die nun unbeweglich sind
und ich auch keinen faustschluß mehr machen kann.

war deswegen schon bei drei ärzten und jeder sagt was anderes,
da die ursache wohl noch sehr unbekannt ist.

hatte die letzten wochen zuvor viel körperlich und händisch gearbeitet und auch
psychischen stress, am letzten abend zuvor noch 1 std. lang eine brombeerhecke
geschnitten.

nun muß ich die hand kühlen, lagern und anscheinend viel geduld haben,
bis die schwellung zuzückgeht und ich meine finger wieder bewegen kann.

eine schiene mit klettverschluß wurde mir auch verpaßt
und muß zum erstenmal in meinem leben kortison schlucken.

darum wollte ich mal fragen, ob jemand von euch diese krankheit kennt,
bzw. vllt, auch schon hatte und mich diesbez. darüber informieren könnte.

das hier fand ich im netz dazu:

http://www.eesom.com/bewegungsapparat/weichteilrheumatische-syndrome

/morbus-sudeck-aldodystrophie/

wäre für jeden rat dankbar

wie ernährst Du Dich denn so?
 
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Hallo @Heckebeerle

wenn man alternativ behandelt, ist die Diagnose manchmal wurscht, da man das Gesamtbild anschaut.
Weichteilrheuma ist eine Autoimmunerkrankung, aber auch das ist im Grunde genommen wurscht, wenn du nach Alternativen suchst.

Helfen kann eine Teemischung (zu gleichen Teilen) aus:
  • Wiesenschaumkraut
  • Mädesüß
  • Holunderblüten
  • Zitronenmelisse
  • Brennessel
Ernährung:

  • Schweinefleisch komplett streichen!
  • viel frisches Obst und Gemüse
  • Vitamin C!!! - dafür kann man mit OPC (Traubenkernextrakt) unterstützen damit es wesentlich besser im Körper aufgenommen wird.
  • AloeveraSaft
  • Holundersaft (aus den Beeren)

LG
Waldkraut
 
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