Blog-Einträge von metropolis71

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Ein frecher Lügner wird durch Haarschur Bhikkhu schwerlich; Wie könnte einer Bhikkhu sein, der noch begehrlich?
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Wer aber dieses Laster gründlich abgetan Und keinen Haß mehr hegt, der heißt ein guter Mann.
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Beredsamkeit und Schönheit machen den nicht gut, Der neidisch, geizig ist und Frevelhaftes tut.
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Wer selbstbeherrscht und wahr, gerecht, mitfühlend, rein, Der mag als weise gelten, mag ein Thera sein.
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Ein Thera heißt man nicht, nur weil das Haar gebleicht; Das Alter hat man wohl, doch hat man nichts erreicht.
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Gerecht ist der nicht, den gelehrt man reden hört; Wer aber durch die Tat, auch wenn er nicht gelehrt, Sich als gerecht erweist, der ist des Lobes wert.
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Nicht der ist klug, der reden kann mehr als genug; Wer furchtlos, friedvoll und versöhnlich ist, heißt klug.
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Der unparteiisch andrer Streit zu Ende führt, Der ist es, dem das Ruhmeswort "gerecht" gebührt.
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Gerecht ist nicht, wer seinen Vorteil sucht mit Macht; Der Kluge aber, auf Gerechtigkeit bedacht,
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Im Luftraum ist kein Halt; Bhikkhus gibt's nur im Orden; Gebilde dauern nicht; Buddhas sind fest geworden.
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Im Luftraum ist kein Halt; Bhikkhus gibt's nur im Orden; Zerstreuung liebt die Welt; Buddhas sind still geworden.
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Wer andrer Fehler sucht und sich beleidigt fühlt, Dem wächst die Leidenschaft; nicht leicht wird sie gekühlt.
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Man sieht die eig'ne Schuld nur schwer, die fremde gern; Die sucht man schlau heraus, wie aus der Spreu den Kern; Die eig'ne deckt man zu, wie es zu machen pflegt Der Spieler, der auf schlechten Wurf die Hand auflegt.
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Kein Feuer gleicht der Gier, kein Haifisch gleicht dem Hasse, Kein Netz dem Wahn; dem Drang gleicht keine Wasserstraße.
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Wer aber solchem Neid durchaus ein Ende macht, Dem fällt Versenkung leicht bei Tage und bei Nacht.
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Die Leute spenden je nach Gunst, nach Gläubigkeit. Wer drum auf andrer Trank und Speise blickt mit Neid, Dem fehlt zur Sammlung Tag und Nacht die Innigkeit.
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Erkenne, Mensch, wie Schlimmes folgt aus Lässigkeit; Daß Gier und Unrecht dir nicht Leid bring' lange Zeit!
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Und auch wer sich berauscht, dem Trunke sich ergab, Der gräbt in dieser Welt sich selbst die Wurzel ab.
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Wer Lebendes zerstört und Lügenworte spricht, Wer Nichtgegeb'nes nimmt und andrer Ehe bricht,
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Doch schwierig ist's, im Leben stets bescheiden, rein, An nichts mehr hangend, abgeklärt und weise sein.
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