zwischen Hilfesuchenden und Schamanen/Schamaninnen

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Wenn eine Anzahl von Leuten denkt es gäbe keine Szene, dann ist ihr gemeinsames Merkmal genau DAS und macht sie zu der Szene, die an keine Szene glaubt. Es kann ja auch keine Szene geben, da alle so individuell, eigenbrötlerisch und einzigartig sind. Hm, wohl auch ein gemeinsames Merkmal dieser nicht vorhandenen Szene.

Na, dann können wir auch gleich noch eine "Frauenszene" erfinden, die von den Frauen (nämlich von allen!) nicht als Szene erkannt wird, eine "Männerszene", die von den Beteiligten gar nicht als solche wahrgenommen wird, eine "Bäckerszene", eine "Heilpraktikerszene", eine "Ärzteszene", eine "Wissenschaftlerszene", eine "Arbeiterszene", eine "Büroangestelltenszene", eine "Pfarrerszene" usw. usf. Da gibt es bestimmt noch x weitere "Szenen", die von den angeblichen Mitgliedern dieser "Szenen" nicht als Szene wahrgenommen werden - und genau, weil die, die nicht an diese Szene glauben und ohne ihr Wissen Teil dieser angeblich-vorhandenen Szenen sind, muss es sich ja bei diesen ganzen Gruppierungen um "Szenen" handeln - ist doch voll logisch :ironie:
 
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Na, dann können wir auch gleich noch eine "Frauenszene" erfinden, die von den Frauen (nämlich von allen!) nicht als Szene erkannt wird, eine "Männerszene", die von den Beteiligten gar nicht als solche wahrgenommen wird, eine "Bäckerszene", eine "Heilpraktikerszene", eine "Ärzteszene", eine "Wissenschaftlerszene", eine "Arbeiterszene", eine "Büroangestelltenszene", eine "Pfarrerszene" usw. usf. Da gibt es bestimmt noch x weitere "Szenen", die von den angeblichen Mitgliedern dieser "Szenen" nicht als Szene wahrgenommen werden - und genau, weil die, die nicht an diese Szene glauben und ohne ihr Wissen Teil dieser angeblich-vorhandenen Szenen sind, muss es sich ja bei diesen ganzen Gruppierungen um "Szenen" handeln - ist doch voll logisch :ironie:

:lachen:

Der ist gut.
 
@Nica und Anevay


Ja, das seh ich genauso. Ich finde auch den Überbegriff "Szene" absolut unpassend. Für Schamanen, die ihr "Handwerk" ernsthaft betreiben, gibt es keine Szene! Was soll das überhaupt heissen? Schamanen-Szene (Schickimicki-Szene, gibt ja so vioele Szenen)? Als, ich für mich bin schon überzeugt davon, dass ernsthafte Schamamen (nicht die Schicki-Micki-Schamanen; dies ja auch gibt) in keine Szenenkathegorie eingeordnet werden sollten.:rolleyes:

Ja, das seh ich genauso. Ich finde auch den Überbegriff "Szene" absolut unpassend. Für Schamanen, die ihr "Handwerk" ernsthaft betreiben, gibt es keine Szene! Was soll das überhaupt heissen? Schamanen-Szene (Schickimicki-Szene, gibt ja so vioele Szenen)? Als, ich für mich bin schon überzeugt davon, dass ernsthafte Schamamen (nicht die Schicki-Micki-Schamanen; dies ja auch gibt) in keine Szenenkathegorie eingeordnet werden sollten.:rolleyes:

Ich gebe nun nur wieder was mir zu Beginn dieses Threads von einem Forumsmitglied eindrücklich erklärt wurde (was im übrigen von den meisten scheinbar stillschweigend geduldet wurde): Ein Schamane arbeitet für seine Leute, seinen Stamm. Ich gehe also davon aus, dass es wohl Gruppierungen gibt, natürlich nur gute Gruppierungen, denn die schlechten sind andernorts zu suchen.

Böse Zungen könnten jetzt behaupten, dass es sich dabei ebenfalls um eine kleine Subszene handelt, was nichts daran ändert, dass sie der Schamanenszene als solches angehören. Zudem vermute ich stark, dass diese Schamanen von denen anfangs die Rede war, nicht nur für ihre Leute arbeiten. Wenn es so wäre, erschließt sich mir nicht ganz der Sinn, warum man Homepages o.ä. aufzieht um den eigenen Angebotskatalog zu bewerben. Zudem werden wohl auch interne Empfehlungen ausgesprochen, also muss ja doch eine irgendwie geartete Struktur vorhanden sein. Weiterhin vermute ich, dass der Großteil des schamanischen Klientels aus Menschen besteht, die sich "der Szene" zugehörig fühlen, also sich mit dem schamanischen Weltbild verbunden fühlen.

Aber nun gut, dann verzichten wir auf den Begriff Szene. Dann wäre es mir aber ein Anliegen zu erfahren, wie denn differenziert werden soll. Gute und schlechte Schamanen und schamanisch Tätige, berufene/nicht berufene Schamanen und schamanisch Tätige, schamanisch Tätige die nur für sich arbeiten, schamanisch Tätige die auch für andere arbeiten. Schamanisch Tätige die eigentlich garkeine sind, weil sie den Schamanismus mit Religion verwechseln, Schamanen die . Und dann müssten wir ja noch weiter differenzieren, nämlich in gute und schlechte Menschen mit den dazugehörigen Charaktereigenschaften, was sich aber auch als schwierig herausstellt, denn angenommen ein guter Schamane macht einmalig eine schlechte Tat, oder ein böser Schamane wandelt sich zum guten. Das wird sehr differenziert und ist dann bestimmt in eurem Sinne. Ich freue mich demnach auf eure Ausführungen, damit ich in Zukunft auf Worte wie "manche, einige, nicht alle," etc. verzichten kann.

Ich kann die gesamte Aufregung nicht nachvollziehen. Nachdem was ich gelesen habe ist ein Schamane oder auch ein schamanisch Tätiger, klar definiert, also ist auch die Szene klar definiert (wovon ich eigentlich ausging). Zuallerst steht der Animismus, dann der Kontakt zur Geisterwelt, dann wohl die Tatsache dass jeder Kraftgeister hat, dann die Fähigkeit mit diesen Kraftgeistern Veränderungen in der Geisterwelt zu vollziehen. Die jeweiligen Veränderungen spielen sich wiederum im Bereich der Heilung, Naturpflege, Mythenbewahrung,Lehre oder anderes ab.

Ich ging davon aus, dass diese Aspekte allen anheim sind (auch denen in der Szene von denen sich soviele hier abgrenzt wissen wollen).
 
@wolfswald und Anevay

Die Existenz von Szenen ist an die ständige kommunikative Erzeugung von Gemeinsamkeiten (Symbole, Zeichen und Rituale) seitens der Szenegänger gebunden. Durch diese erzeugten Gemeinsamkeiten vergewissern sich die Szenegänger ihrer Szenezugehörigkeit. Sie erzeugen so in dieser Vergewisserung einerseits gemeinschaftlich die Szene und andererseits ihre soziale Verortung in der Szene und in der Gesellschaft.[5] „Vor allem in diesem Sinne lässt sich eine Szene mithin als Netzwerk von Personen verstehen, die bestimmte materiale und/oder mentale Formen der kollektiven (Selbst-)Stilisierung teilen und diese Gemeinsamkeiten kommunikativ stabilisieren, modifizieren und transformieren.“.[13] Szenen konstituieren sich so durch bedächtig gewählte Äußerlichkeiten, welche sich dem Wertekatalog der jeweiligen Szene unterordnet. Somit sind die Gemeinschaft erzeugenden Symbole, Zeichen und Rituale mit den Werten der Szene aufgeladen und repräsentieren den Wertekatalog der jeweiligen Szene.[1] Das „X“ der Straight-Edge-Szene oder der Ring der O der BDSM-Szene sind derweil stark kodierte Szenesignale. Weitere Signale können unter anderem durch bestimmte Markennamen, Kleidungsstücke, Kostüme oder Frisuren erzeugt werden.[1][/I]

Das alles sehe ich bei Schamanisierenden nicht als gegeben an. Auch wenn sie sich ab und an mal treffen. Es gibt da meines Wissens auch keine Kodierung, keine Symbole, die diese Gruppe kennzeichnen.

Die Leute, die ich bislang traf, würden die auf der Straße irgendwo beieinanderstehen, es wäre unmöglich zu erkennen, dass diese Personen ein Interessensgebiet teilen.

Lg
Any

Wenn wir jetzt hier bereits bei Wikipedia Zitaten angelangt sind, kann ich aus selben Artikel Textpassagen zitieren die wiederum mein Verständnis der Szene wiederspiegeln:

Wikipedia schrieb:
"Eine Szene ist ein soziales Netzwerk in Form eines freizeitlichen Sozialisationsraumes, das durch gemeinsame Interessen, Überzeugungen, Vorlieben oder Geschmäcker von Menschen verdichtet ist."

Solche Szenen entstehen dort, „wo Menschen freiwillig gemeinsame Interessen, Wertvorstellungen und Freizeitaktivitäten entwicklen oder ganz einfach die gleichen Konsumartikel schön finden.“

Da ich nicht damit gerechnet habe auf soviel Gegenwehr zu stoßen in Bezug auf diesen Begriff und da ich es zunehmend müsig fand Definitionen innerhalb der Diskussion zu erarbeiten nur um festzustellen, dass nicht einmal Klarheit innerhalb der "Szene" herrscht, nicht weil es nicht klar wäre sondern weil die Thematik wohl zu emotionsbelastet ist, als dass sie sachlich disktuiert werden könnte.

Die anderen Gründe warum ich auf eine Spezifizierung verzichtete habe ich bereits genannt und werde sie deshalb nicht wiederholen.

(P.S. Den Wikipedia link in Anevays Zitat musste ich entfernen, weil ich aufgrund meiner geringen Beitragszahl nich berechtigt bin links zu posten)
 
Wenn eine Anzahl von Leuten denkt es gäbe keine Szene, dann ist ihr gemeinsames Merkmal genau DAS und macht sie zu der Szene, die an keine Szene glaubt. Es kann ja auch keine Szene geben, da alle so individuell, eigenbrötlerisch und einzigartig sind. Hm, wohl auch ein gemeinsames Merkmal dieser nicht vorhandenen Szene.

Selbst dieses Merkmal kann kennzeichnend sein für eine Szene, ich stimme mit dir überein. Wobei die schamanische Szene wesentlich mehr Verknüpfungspunkte besitzt die sie eben zur Szene macht, deshalb fällt es mir zunehmend schwer die Gegenstimmen mancher Forumsmitglieder nachzuvollziehen.
 
„Vor allem in diesem Sinne lässt sich eine Szene mithin als Netzwerk von Personen verstehen, die bestimmte materiale und/oder mentale Formen der kollektiven (Selbst-)Stilisierung teilen und diese Gemeinsamkeiten kommunikativ stabilisieren, modifizieren und transformieren.“

Und eben das findest Du, wenn überhaupt, nur rudimentär. Selbst in Foren.

Das, was als verbindendes Merkmal vorhanden wäre, wäre in der Tat das, was den Bäcker mit dem Bäcker verbindet, nämlich: beide backen Brot und Brötchen.

Nur macht die gleiche Handlung weder ein Netzwerk, geschweige denn eine Szene.

Eine Szene wären z.B. Punks, die nach Außen hin kommunizieren, wie sie auszusehen haben usw. Das wirst Du bei Schamanisierenden nahezu gänzlich vermissen. Selbst die Trommel ist kein Statussymbol, das jeder von ihnen benötigt.

Und 'ne Stilisierung, mag schon sein, das manch einer sich wünscht einer Gruppe anzugehören. Es gitb auch immer mal wieder Versuche eine Szene zu grnden. Meist scheitern diese Ansätze jedoch kläglich - weil eben kein Netzwerk, keine Selbst-Stilisierung usw. vorhanden ist.

Der Blick von Außen, den Du tätigst, der mag das eventuell suggerieren, wenn Du es so sehen willst. Nur alleine hier im Forum, von wie vielen Usern weit Du sie schamanisieren, kennst Du ihr Weltbild, weißt was sie tatsächlich tun und was nicht? Dir fehlt doch gänzlich der Einblick, um mehr dazu sagen zu können als: es kommt mir so vor, als ob.

Also nutze das Wort Szene ruhig weiter, es kennzeichnet dich allerdings als einen Von-Außen-Gucker und nicht mehr.

Das es überall einen Machtmissbrauch geben kann ist auch klar. Aber auch da begehst Du den Fehler und setzt bei den Ausnahmeklienten an, als wären nur sie Standard. Überhaupt setzt Du das Thema Heilung ungerechtfertigt in den Mittelpunkt des Schamanismus. Es geht in diesem Gebiet um vielfältige Möglichkeiten, Heilung ist nur eins von vielen Themen.

Du redest also als Außensichtler von etwas, wo dir alle Einblicke fehlen und dazu noch von einem kleinen Teilgebiet des Schamanismus, wo es durchaus vereinzelt zu Machtmissbrauch kommen kann, der wiederum vielschichtig begründet ist... kannst Du überhaupt Erfahrungen aus erster Hand beisteuern oder ist dein Thema pure Theorie und deine persönlichen Ideen dazu?

LG
Any
 
Warum wird Szene automatisch negativ gesehen ?

Voneinander lernen, gegenseitige Unterstützung, das macht doch Sinn ?

Zu viel Individualität und zu wenig Gemeinschaftsdenken klingt eher nach Kollektivneurose (Szeneneurose)

Da verstehen sich die Leute schon untereinander nicht und erwarten eine positive Aussenwirkung zu erreichen ?

:confused:

Soviel ich verstanden habe, wird diese Differenzierung unter anderem gewünscht um sich von den "schlechten der Szene" abzugrenzen. Es gibt solche und jene, momentan hege ich allerdings die Vermutung, dass viele am liebsten ganz anders wären.

Dann verstehe ich aber nicht warum die von mir bereits aufgezählten Merkmale des Schamanismus und die daraus resultierende Definition der Szene, dermaßen emotionslastig diskutiert wird. Mein Unverständnis gilt nicht dir, ich kann deine Fragen nur momentan sehr gut nachvollziehen.
 
Ich heiße zwar weder Nica noch Aneway, aber trotzdem...

...Weiterhin vermute ich, dass der Großteil des schamanischen Klientels aus Menschen besteht, die sich "der Szene" zugehörig fühlen, also sich mit dem schamanischen Weltbild verbunden fühlen.
Dazu brauche ich noch eine Wikipediadefinition für den neueren Sprachgebrauch:
Seit den 1990er Jahren wird unter dem Begriff der Szene ein Netzwerk von Personen und Personengruppen verstanden, welches sich über einen gemeinsamen Aspekt des Lebens vergemeinschaften.[5][1] Eine Szene in diesem Verständnis ist eine „Form von lockerem Netzwerk; einem Netzwerk, in dem sich unbestimmt viele beteiligte Personen und Personengruppen vergemeinschaften.“[6]

Szenen sind moderne Sozialisationsinstanzen die es den meist jugendlichen Akteuren eine Identitätsbildung erleichtert ermöglichen. Aus diesem Blickwinkel haben Szenen die sozialisierende Funktion Identität, Kompetenzen und Relevanzhierarchien dauerhaft(d.h. über den Zeitraum der Szene-Vergemeinschaftung hinaus) interaktiv aufzubauen und zu stabilisieren.[5]
Ich denke, hier liegt mit der Grund, warum der Begriff Szene im schamanischen Kontext so unbeliebt ist, das paßt nämlich m.E. von vorne bis hinten nicht, weil eine "Szene" mitnichten ein komplexes Weltbild impliziert. Bei "Szene" denke ich unwillkürlich eher an "Schickimicki-Szene", keine Ahnung, warum... ;)

Das schamanische Weltbild hat m.M.n. genau nichts mit solchen Sozialisationsinstanzen zu tun. Z.B. bekomme ich die Auffassung, daß alles belebt, beseelt und miteinander verbunden ist, die m.M.n.(!) Grundbedingung für jeden ist, der den schamanischen Weg geht, nicht mit irgend einer "Szene" in Verbindung.
Der Punkt liegt darin, daß Du einerseits eine "Szene" postulierst, andererseits unbedingt alles fein säuberlich differenzieren und in Schubladen packen willst. Das ist schon bei normalen Menschen ziemlich schwierig, erst recht aber bei schamanisch Aktiven.

Ich kann die gesamte Aufregung nicht nachvollziehen. Nachdem was ich gelesen habe ist ein Schamane oder auch ein schamanisch Tätiger, klar definiert, also ist auch die Szene klar definiert (wovon ich eigentlich ausging). Zuallerst steht der Animismus, dann der Kontakt zur Geisterwelt, dann wohl die Tatsache dass jeder Kraftgeister hat, dann die Fähigkeit mit diesen Kraftgeistern Veränderungen in der Geisterwelt zu vollziehen. Die jeweiligen Veränderungen spielen sich wiederum im Bereich der Heilung, Naturpflege, Mythenbewahrung,Lehre oder anderes ab.
So weit so gut. Den Animalismus hast Du vergessen...

Klar definiert ist nur, daß ein Schamane ein Mittler zwischen der Welt der Geister und der der Menschen (oder der Tiere) ist.
Darüber hinaus wird es hinsichtlich des wie sehr unklar. Alleine die verschiedenen Traditionen des Schamanismus lassen sich nicht in eine "Szene" pressen. Das reicht nämlich vom klassischen, sibirischen Schamanismus über den der First Nations und Inuit, den der restlichen asiatischen und südamerikanischen, der afrikanischen und australischen Völker bis zu den verschüttenten Traditionen der europäischen Völker (z.B. der Sámi) und dem modernen Core-Schamanismus. Und das ist jetzt nur sehr, sehr grob aufgeteilt, denn dazu kommen noch die Eigenheiten der verschiedenen Völker plus die der Individuen.
Also versuch doch erst gar nicht, mit Gewalt zu differenzieren, zu "verschubladen" oder zusammenzufassen, sondern akzeptiere einfach die teils ineinander fließende Vielfalt rund um den Globus als solche.

LG
Grauer Wolf
 
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Vielleicht hätte ich hinter meinen Satz noch ein Emoticon setzen sollen.

Wenn eine Anzahl von Leuten denkt es gäbe keine Szene, dann ist ihr gemeinsames Merkmal genau DAS und macht sie zu der Szene, die an keine Szene glaubt. Es kann ja auch keine Szene geben, da alle so individuell, eigenbrötlerisch und einzigartig sind. Hm, wohl auch ein gemeinsames Merkmal dieser nicht vorhandenen Szene. :lachen:

Ist hiermit geschehen.
 
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