Silberwolke
Mitglied
Ich würde mal sagen: Zeit wieder mehr zu lesen!
Nur wenn ich gerade von der Arbeit komme und ohnehin den ganzen Tag getippt, geschrieben, gelesen und gerannt bin, habe ich in meinem bißchen Freizeit nicht gerade dazu Lust, sondern will einfach nur abschalten und vielleicht mal Lachen. (Allerdings: intelligent.)
TV hat seinen Sinn, wenn man Filme ebenfalls als eine Kunstform begreift (nicht nur: Bühne), gerne Dokumentationen und Dokumentationskanäle sieht oder sich via TV-Nachrichten über die Vorgänge auf der Welt informieren will (Konkurrenz neuerdings: PC).
Wenn man die beste Serie und den besten Film 10x nacheinander abspielt, dann sinkt deren Wert auf Null - man kann sie nicht mehr sehen. Man kann auch keine Tratsch-Shows mehr sehen mit immer dieselben schwachsinnigen Themen und Fragen (Teenis, Sex, Love & Crime) und all die anderen schwachen Sendungen, die kaum Informationswert haben. Im Moment werden weder gute Sendungen noch Dokumentationen noch neue Serien gezeigt und bei den Filmen nur jene, die x-mal ausgestrahlt wurden oder einfach schlecht sind und keinen interessieren. Die Nachrichten nerven derzeit überall im deutschsprachigen Sprachraum mit gekauften Propagandalügen, bewussten Verschleierungen und Volksverblödungen sowie verheuchelten unehrlichen Politikern - man kann sich nur noch darüber ärgern...
Die Doku-Känäle (Historie-Channel, Phoenix, Biography, Arte, ZDF-Info usw.) leiden offenbar ebenso unter einem Mangel an neu gedrehten interessanten Dokumentationen, offenbar werden kaum noch welche produziert...
Unter "Unterhaltung" verstehen die TV-Macher offenbar überhaupt nur: deutsche langweilige Wohlstands-Bürger-Serien, US-Serien (am Fließband nach immer demselben Schema abgedreht) und US-Filme - und österreichisches Proletentum im breitesten Ganoven-Dialekt, wenn schon. Gespickt mal mit der 100x-ten alten Holocaust-Doku und einem schnell und billig gedrehten "Universum". In Ö. schafft man es weder, neue Dokus oder intelligente oder lustige Serien zu drehen (ausgenommen ab und zu ein halbwegs passabler Tatort mit österreichischem Proletentum im breitesten Ganoven-Dialekt gedreht) und von Filmen oder Bühnenübertragungen ohnehin keine Spur.
Nur Geld für Fußball, Skifahren, Formel I und ab und zu Tennis ist ja immer da. Für Karlich, Stöckl oder die Kochshow, Kein-Promi-Dancing und Lugners Opernball. Tolle Kulturförderung...
LG - Silberwolke
Nur wenn ich gerade von der Arbeit komme und ohnehin den ganzen Tag getippt, geschrieben, gelesen und gerannt bin, habe ich in meinem bißchen Freizeit nicht gerade dazu Lust, sondern will einfach nur abschalten und vielleicht mal Lachen. (Allerdings: intelligent.)
TV hat seinen Sinn, wenn man Filme ebenfalls als eine Kunstform begreift (nicht nur: Bühne), gerne Dokumentationen und Dokumentationskanäle sieht oder sich via TV-Nachrichten über die Vorgänge auf der Welt informieren will (Konkurrenz neuerdings: PC).
Wenn man die beste Serie und den besten Film 10x nacheinander abspielt, dann sinkt deren Wert auf Null - man kann sie nicht mehr sehen. Man kann auch keine Tratsch-Shows mehr sehen mit immer dieselben schwachsinnigen Themen und Fragen (Teenis, Sex, Love & Crime) und all die anderen schwachen Sendungen, die kaum Informationswert haben. Im Moment werden weder gute Sendungen noch Dokumentationen noch neue Serien gezeigt und bei den Filmen nur jene, die x-mal ausgestrahlt wurden oder einfach schlecht sind und keinen interessieren. Die Nachrichten nerven derzeit überall im deutschsprachigen Sprachraum mit gekauften Propagandalügen, bewussten Verschleierungen und Volksverblödungen sowie verheuchelten unehrlichen Politikern - man kann sich nur noch darüber ärgern...
Die Doku-Känäle (Historie-Channel, Phoenix, Biography, Arte, ZDF-Info usw.) leiden offenbar ebenso unter einem Mangel an neu gedrehten interessanten Dokumentationen, offenbar werden kaum noch welche produziert...
Unter "Unterhaltung" verstehen die TV-Macher offenbar überhaupt nur: deutsche langweilige Wohlstands-Bürger-Serien, US-Serien (am Fließband nach immer demselben Schema abgedreht) und US-Filme - und österreichisches Proletentum im breitesten Ganoven-Dialekt, wenn schon. Gespickt mal mit der 100x-ten alten Holocaust-Doku und einem schnell und billig gedrehten "Universum". In Ö. schafft man es weder, neue Dokus oder intelligente oder lustige Serien zu drehen (ausgenommen ab und zu ein halbwegs passabler Tatort mit österreichischem Proletentum im breitesten Ganoven-Dialekt gedreht) und von Filmen oder Bühnenübertragungen ohnehin keine Spur.
Nur Geld für Fußball, Skifahren, Formel I und ab und zu Tennis ist ja immer da. Für Karlich, Stöckl oder die Kochshow, Kein-Promi-Dancing und Lugners Opernball. Tolle Kulturförderung...
LG - Silberwolke
