Zuwanderung ist Zumutung (siehe usa und australien!!)!

Elli schrieb:
Ihr träumt vom totalen Überwachungsstaat? Wie frei werdet ihr dann noch sein?

Empfehle als Lektüre: "1984" von George Orwell.

Leider bleibt ja wohl nicht viel mehr übrig.
Die Kriminellen und Asozialen werden sich nämlich nicht durch das Gerede der andersdenkenden von Sauli in Pauli wandeln.Mit der jesusmethode, die andere Wange auch noch hinzuhalten, bekommt man nur dicke Backen. Diese Elemente verstehen nämlich nur ihre eigene Sprache.Zum Schutz derer, die nicht (mehr) fähig/bereit sind, sich und ihren Besitz zu verteidigen, muß etwas unternommen werden.
Und da die Regierung in ihrer unendlichen Weisheit beschlossen hat, Polizeistationen zu schließen, muß man halt ein System finden,um die se Typen abzuschrecken.
Ich habe auch nichts dagegen, wenn man an Stellen, die von Zweibeinern der "Rasse Homo Sapiens????"als Pissoire mißbraucht werden, Weidedraht der Marke Bullcraft verwenden würde.Hätte vielleicht einen erzieherischen Wert.
Solange es immer noch und leider immer mehr Menschen gibt, die die Rechte ihrer Mitlebewesen mißachten und mit Füßen treten, muß man halt mit Kontrolle leben. Hätte bestimmt auch einen Einfluß auf die Manieren mancher Zeitgenossen.


Sage
 
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Astarte schrieb:
O Gott, was ist denn das für eine Diskussion?
Es ist schon richtig, daß wir heutzutage in In- und Ausland ein großes Problem mit islamischen Fundamentalisten haben. Es stimmt leider auch, daß wahllose Tolerierung von allem und jedem zu massiven gesellschaftlichen Problemen führt, wie wir sie heute haben. Auch meiner Meinung nach täten neue Einwanderungsgesetze unserem Land gut (mehr am ökonomischen Nutzen und weniger an zwanghaft politischer Korrektheit orientiert).

Allerdings alle Muslime über einen Kamm mit Terroristen zu scheren und derart pauschal gegen sie zu hetzen erscheint mir doch eine arg dümmlich-bräunliche Denke. Die Gründe für die Ausbreitung von islamischem Fundamentalismus sind vielfältig, und auch der Westen hat großen Anteil daran. Namentlich die USA/ die CIA haben aus wirtschaftlichen Gründen immer wieder menschenverachtende Regime im nahen Osten unterstützt und den dort vorhandenen inneren Bestrebungen nach Freiheit und Demokratie das Wasser abgegraben. (Wer hat denn die Taliban mitfinanziert? Wer hat Saddam Hussein stark gemacht? Wer unterstützte Israel bei seiner unglaublichen Vorgehensweise gegen palästinensische Siedler?) Von den verheerenden Spuren des europäischen Kolonialismus mal ganz zu schweigen. Eine sehr empfehlenswerte Lektüre zu dem Thema ist das Tagebuch von Rafik Schami: Mit fremden Augen. Hier wird sehr fein reflektiert, wo die Probleme ihre Ursachen haben und daß die Araber mitnichten das dummprimitive Volk sind, über das wir uns so gerne erheben wollen.

Kritische Grüße, Astarte

Schöner Post. Stimmt die Araber haben schon Augenoperationen durchgeführt da wussten wir hier noch nicht mal was ein Blinddarm (Seitenkrankheit hieß es damals) ist. Und Obduktionen waren noch Teufelswerk.

LG
Voice
 
Zitat von Voice
Stimmt die Araber haben schon Augenoperationen durchgeführt da wussten wir hier noch nicht mal was ein Blinddarm (Seitenkrankheit hieß es damals) ist. Und Obduktionen waren noch Teufelswerk.

- lach - Du hast "Der Medicus" gelesen, stimmt's?

LG Astarte
 
Astarte schrieb:
O Gott, was ist denn das für eine Diskussion?
Es ist schon richtig, daß wir heutzutage in In- und Ausland ein großes Problem mit islamischen Fundamentalisten haben. Es stimmt leider auch, daß wahllose Tolerierung von allem und jedem zu massiven gesellschaftlichen Problemen führt, wie wir sie heute haben. Auch meiner Meinung nach täten neue Einwanderungsgesetze unserem Land gut (mehr am ökonomischen Nutzen und weniger an zwanghaft politischer Korrektheit orientiert).

Allerdings alle Muslime über einen Kamm mit Terroristen zu scheren und derart pauschal gegen sie zu hetzen erscheint mir doch eine arg dümmlich-bräunliche Denke. Die Gründe für die Ausbreitung von islamischem Fundamentalismus sind vielfältig, und auch der Westen hat großen Anteil daran. Namentlich die USA/ die CIA haben aus wirtschaftlichen Gründen immer wieder menschenverachtende Regime im nahen Osten unterstützt und den dort vorhandenen inneren Bestrebungen nach Freiheit und Demokratie das Wasser abgegraben. (Wer hat denn die Taliban mitfinanziert? Wer hat Saddam Hussein stark gemacht? Wer unterstützte Israel bei seiner unglaublichen Vorgehensweise gegen palästinensische Siedler?) Von den verheerenden Spuren des europäischen Kolonialismus mal ganz zu schweigen. Eine sehr empfehlenswerte Lektüre zu dem Thema ist das Tagebuch von Rafik Schami: Mit fremden Augen. Hier wird sehr fein reflektiert, wo die Probleme ihre Ursachen haben und daß die Araber mitnichten das dummprimitive Volk sind, über das wir uns so gerne erheben wollen.

Kritische Grüße, Astarte
Danke für dieses klare Post. Ich wünschte, alle könnten sich so differenziert ausdrücken.
*Hand reich* :)
 
Astarte schrieb:
O Gott, was ist denn das für eine Diskussion?
Es ist schon richtig, daß wir heutzutage in In- und Ausland ein großes Problem mit islamischen Fundamentalisten haben. Es stimmt leider auch, daß wahllose Tolerierung von allem und jedem zu massiven gesellschaftlichen Problemen führt, wie wir sie heute haben. Auch meiner Meinung nach täten neue Einwanderungsgesetze unserem Land gut (mehr am ökonomischen Nutzen und weniger an zwanghaft politischer Korrektheit orientiert).

Allerdings alle Muslime über einen Kamm mit Terroristen zu scheren und derart pauschal gegen sie zu hetzen erscheint mir doch eine arg dümmlich-bräunliche Denke. Die Gründe für die Ausbreitung von islamischem Fundamentalismus sind vielfältig, und auch der Westen hat großen Anteil daran. Namentlich die USA/ die CIA haben aus wirtschaftlichen Gründen immer wieder menschenverachtende Regime im nahen Osten unterstützt und den dort vorhandenen inneren Bestrebungen nach Freiheit und Demokratie das Wasser abgegraben. (Wer hat denn die Taliban mitfinanziert? Wer hat Saddam Hussein stark gemacht? Wer unterstützte Israel bei seiner unglaublichen Vorgehensweise gegen palästinensische Siedler?) Von den verheerenden Spuren des europäischen Kolonialismus mal ganz zu schweigen. Eine sehr empfehlenswerte Lektüre zu dem Thema ist das Tagebuch von Rafik Schami: Mit fremden Augen. Hier wird sehr fein reflektiert, wo die Probleme ihre Ursachen haben und daß die Araber mitnichten das dummprimitive Volk sind, über das wir uns so gerne erheben wollen.

Kritische Grüße, Astarte


Wer hat denn Israel noch in der Gründungsnacht des Staates den Krieg erklärt und wer bombt noch heute israelische Kinder in die Luft?Palestinenser islamistische Fanatiker.Vielleicht bist Du ja schon so erleuchtet, daß Du ihnen für den Tod Deines KIndes ein Dankschreiben schicken würdest.


Sage
 
sage schrieb:
Wer hat denn Israel noch in der Gründungsnacht des Staates den Krieg erklärt und wer bombt noch heute israelische Kinder in die Luft?Palestinenser islamistische Fanatiker.Vielleicht bist Du ja schon so erleuchtet, daß Du ihnen für den Tod Deines KIndes ein Dankschreiben schicken würdest.
Die Palästinenser haben von Anfang an Israel nicht gewollt. Der Staat Israel wurde entgegen eines Vetos der Palästinenser gegründet. Die wurden nicht wirklich gefragt, der Staat Israel wurde einfach gegründet.
 
Wer hat denn Israel noch in der Gründungsnacht des Staates den Krieg erklärt und wer bombt noch heute israelische Kinder in die Luft?Palestinenser islamistische Fanatiker.Vielleicht bist Du ja schon so erleuchtet, daß Du ihnen für den Tod Deines KIndes ein Dankschreiben schicken würdest.

Ich lege keinerlei Wert auf Erleuchtung und ich würde NIEMANDEM Dankesschreiben für die Ermordung von irgendwem schicken. Auch nehme ich keine islamischen (und auch keine sonstigen!) Fundamentalisten für ihre Verbrechen in Schutz. Ich wollte nur ein klein wenig die Aufmerksamkeit darauf lenken, daß die Ursache des Übels, welches auch jene Fundamentalisten hervorbringt, nicht von vorneherein dem Islam anzudichten ist.
 
JimmyVoice schrieb:
Die Palästinenser haben von Anfang an Israel nicht gewollt. Der Staat Israel wurde entgegen eines Vetos der Palästinenser gegründet. Die wurden nicht wirklich gefragt, der Staat Israel wurde einfach gegründet.


Mit zweidrittel Mehrheit der Generalversammlung der Vereinten Nationen.ist die Gründung des neuen Palistinenserstaates auf ähnliche Weise zustande gekommen?Habe ich jetzt das Recht, diese Menschen zu terrorisieren, weil mich keiner gefragt hat?
Und Israel wurde nicht einfach gegründet, es gab sehr gute Gründe, ihnen zumindest einen Teil ihres historischen Besitzes zurückzugeben.Falls es nicht mehr in Erinnerung sein sollte.Die Nazis haben 6000000jüdische Menschen umgebracht, dieselben nazis, deren Verbündete die japaner waren, dieselben Nazis, die Indo-Germanen akzeptierten, aber Semiten(Juden) vernichteten.


Sage
 
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sage schrieb:
Die Nazis haben 6000000jüdische Menschen umgebracht, dieselben nazis, deren Verbündete die japaner waren, dieselben Nazis, die Indo-Germanen akzeptierten, aber Semiten(Juden) vernichteten.

Hm, weil die Nazis Juden getötet haben (was unzweifelhaft furchtbar war) wird einem Volk plötzlich *schwubs* ein neuer Staat vor die Nase gesetzt, weil historische Ansprüche bestehen?
Das ist wieder Unrecht an Unschuldigen...

Zweifellos war der Holocaust furchtbar, aber die in Europa lebenden Juden waren Deutsche, Österreicher, etc. jüdischen Glaubens und keine "Israelis".
Mehr als dieser Staat hätte es ihnen genützt, in anderen Staaten unbürokratische Hilfe und Unterstützung zu bekommen. Lies mal, wie schwer es damals - für die verfolgten Juden - war, zu fliehen und in anderen S´taaten sichere Aufnahme zu finden.
Die Gründung des Staates Israel war in meinen Augen nur der Versuch dieser Staaten, das daraus entstandene schlechte Gewissen zu beruhigen.

Wahre Hilfe wäre gewesen, den Bedrohten die Ausreise zu erleichtern, auch wenn nicht ausreichend Geld oder keine Papiere da gewesen wären.

Es kann und darf kein Recht sein, Unbetroffene zu benachteiligen, um Opfer einer Grausamkeit zu "entschädigen".
 
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