Zuwanderung ist Zumutung (siehe usa und australien!!)!

ich glaube dass du paranoid bist.

Danke für den sachlichen Beitrag:clown:

Bist du denn wirklich zu nichts weiter als zu Angriffen in der Lage, wenn es nicht nach einem einseitig ausgerichteten Dickkopf geht?
Da lieferst du wirklich ein trauriges Bild von dir ab.
Ist zwar nichts Neues.. aber dennoch ...

Gruß von Rita
 
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RitaMaria schrieb:
Danke für den sachlichen Beitrag:clown:

Bist du denn wirklich zu nichts weiter als zu Angriffen in der Lage, wenn es nicht nach einem einseitig ausgerichteten Dickkopf geht?
Da lieferst du wirklich ein trauriges Bild von dir ab.
Ist zwar nichts Neues.. aber dennoch ...

Gruß von Rita

Dieser Post ist auch nicht gerade dazu prädestiniert eine friedliche Atmosphäre zu schaffen bzw. zu erhalten.
Die Forenregeln gelten für alle nicht nur für die dessen Meinung oder Gesinnung uns nicht gefällt.

LG
Voice Moderator
 
Da dieser Thread und auch die Urheberin keine friedlichen Ansatz erkennen lassen, kommt es schon etwas schwach rüber, die anderen Forumsteilnehmer für dessen Friedlichkeit verantwortlich zu machen.
 
Es gibt einen Unterschied zwischen Zu- und Einwanderung In den USA gibt es Einwanderungsgesetze, deren Auflagen erfüllt sein müssen, bevor überhaupt eine Person einwandern kann.
Beherrschung der Sprache in Wort und Schrift
Nachweis einer Arbeit, die nicht von einem Einheimischen erledigt werden kann
keine Vorstrafen etc.
Hinzu kommt noch die Möglichkeit einer temporären Aufenthaltsgenehmigung.
All das hat Deutschland bisher vermieden bzw.versäumt.
Aber vielleicht klappt es ja in Zukunft.
Was Multi-Kulti angeht, eh ein "Unwort". Wie soll das gehen? Döner mit Schweinefleisch z.B.?


Sage
 
Deutschland hat keine Ureinwohner. Germanen sind ja nicht nur in D sesshaft gewesen. In D gibt es also keine Ureinwohner zu schützen. Was soll dieser Thread denn bezwecken? Ich versteh ihn nicht!
 
sage schrieb:
Es gibt einen Unterschied zwischen Zu- und Einwanderung In den USA gibt es Einwanderungsgesetze, deren Auflagen erfüllt sein müssen, bevor überhaupt eine Person einwandern kann.
Beherrschung der Sprache in Wort und Schrift
Nachweis einer Arbeit, die nicht von einem Einheimischen erledigt werden kann
keine Vorstrafen etc.
Hinzu kommt noch die Möglichkeit einer temporären Aufenthaltsgenehmigung.
All das hat Deutschland bisher vermieden bzw.versäumt.
Aber vielleicht klappt es ja in Zukunft.
Was Multi-Kulti angeht, eh ein "Unwort". Wie soll das gehen? Döner mit Schweinefleisch z.B.?


Sage
wir sollten uns ein beispiel an den usa nehmen,die viel strengere regeln haben und wo nicht so leicht alle terroristen die staatsbuergerschaft annehmen koennen.solche regeln waeren auch bei uns zu begruessen.wenn ich auch sonst nicht so mit den usa uebereinstimme doch in diesem falle ist es eine schande dass bei uns jeder ziegenhirte und analphabet mit grossem terroristischen gedankengut eingebuergert werden koennen.

aber ich habe schon amerikaner gekannt,die gerne hiergeblieben waeren und arbeit suchten,doch denen man alle erdenklichen steine in den weg gelegt hat.das ist sehr bedauerlich.
 
Mondgoettin schrieb:
wir sollten uns ein beispiel an den usa nehmen,die viel strengere regeln haben und wo nicht so leicht alle terroristen die staatsbuergerschaft annehmen koennen.solche regeln waeren auch bei uns zu begruessen.wenn ich auch sonst nicht so mit den usa uebereinstimme doch in diesem falle ist es eine schande dass bei uns jeder ziegenhirte und analphabet mit grossem terroristischen gedankengut eingebuergert werden koennen.
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Sorry, du schreibst Schwachsinn. Die neue Einwanderungspolitik in den USA hat doch nichts mit Terroristen zu tun. Die höchste Zahl der Einwanderer sind in USA die Mexikaner, die illegal nach Amerika kommen. Ausserdem setzt du Einwanderer mit Terroristen gleich. Deine Gedankengänge sind mir unheimlich. Am Ende bist du noch für: Deutschland den Deutschen.

Überleg doch endlich mal, ob du mit deiner Meinung nicht genau den Rechten in den Armen spielst.
 
JimmyVoice schrieb:
Deutschland hat keine Ureinwohner. Germanen sind ja nicht nur in D sesshaft gewesen. In D gibt es also keine Ureinwohner zu schützen. Was soll dieser Thread denn bezwecken? Ich versteh ihn nicht!

Das dürfte bis auf zwei, drei Usern allen so gehen.
 
Man könnte diesen Thread benutzen, um über den oben angegebenen "Die Welt"-Artikel zu diskutieren. Mir ging es beim Lesen so, dass die ersten drei Seiten sehr plausibel erschienen und eine differenzierte Sicht der Lage gaben, aber am Anfang der vierten Seite lese ich:

Die Welt schrieb:
Das neue Selbstbewußtsein der Mehrheitskultur, das jetzt in der Auseinandersetzung mit den Minderheiten wächst, könnte für die Integrationspolitik eine kopernikanische Wende einleiten.

was für mich ein völliger Bruch an der entscheidenden Stelle ist: Was gilt es zu tun? Und da liefert der Artikel auch nicht mehr als Phrasen, in meinen Augen.
 
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Mondgoettin schrieb:
mit was?ich spreche uebrigens alle einwanderer an und nicht nur muslimische.
und ich spreche auch z.b. die aboriginis in australien an und die indianer nordamerikas,die fast ausgerotten worden sind,dank der europaeischen einwanderer.es ist nie gerecht,den ureinwohnern das land wegzunehmen und die ureinwohner zu diskriminieren,egal in welchem lande das ist.

also jetzt leben mehr indianer in nordamerika als zu zeiten, wo die ersten europäer den kontinent erobert haben. es sind 8 millionen, so viele hat es noch nie gegeben.

aber mit all dem anderen hast du ziemlich recht, wenn wir uns die ehemaligen europäer ansehen, was die weltweit schon für schaden (meist im namen der kirche oder der religion) angerichtet haben.

da stellt sich jetzt die frage, ob wir das alles jetzt zurückbekommen, was wir europäer seit vielen hundert jahren anderen angetan haben.
 
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