Zusammenleben mit einem Seelenpartner?

Hallo Liebe LaMinerva,

das hast du sehr schön geschrieben ....es ist eigentlich sehr einfach ,denn nur wir Selbst machen es uns so schwer ,in dem wir uns der Illusion des Verstandes hingeben und dem Herzen nicht folgen.......

Liebe Grüsse Asia

;)der Spruch : "Du bist ja nicht bei Verstand" wird ja auch falsch interpretiert, er sollte eigentlich als Lob angesehen werden...das man nicht nur der Bilderansammlung im Kopf folgt...
 
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...Zu akzeptieren, dass all das zu unserem Weg gehört...

Ja, liebe LaMinerva,

ich nehme es an, ich nehme es tief in mein Sein auf,
und vielleicht gelingt es mir sogar, dankbar dafür zu sein.

Wenn ich zurückblicke, auf meinen gesamten Weg, den ich hier auf der Erde
gegangen bin, so liegen wahrscheinlich gut 99% hinter mir.
Bin ich nicht gut beraten, den kleinen Rest mit Freude zu gehen,
ihn zu genießen, ganz egal, ob ich mal über den einen oder anderen Stein stolpere,
ob ich mich schonmal von ein paar Dingen verabschieden muss,
sollte ich nicht für jeden Tag dankbar sein?

:umarmen: Diddi
 
Da kann man sich auch täuschen ;)

die meisten die nämlich schon so weit sind schreiben nicht öffentlich drüber


wieso eigentlich nicht :)....? Das sie es öffentlich schreiben ..., vielleicht war es sogar bestimmt , das du es gelesen hast. :) Denn auch wenn du damit Grad nichts anfangen kannst ,hast du es schon längst unbewusst aufgenommen :-)).....


Liebe Grüsse Asia
 
Ja Hermeticus,

es war in der alten Energie nicht üblich, darüber zu reden,
weil man den Weg des Aufstiegs nur gehen konnte, wenn man sich zurückzog,
wenn man die niederen Schwingungen der Öffentlichkeit mied,
um das eigene höhere Niveau halten zu können,
wenn man "entsagte", sich eigentlich schonmal vom Leben verabschiedete.

Aber es ändert sich einiges, jetzt, in der Neuen Energie,
auf der Neuen Erde, wenn man sich entscheidet, teilzunehmen.
Wenn man fühlen kann, was Verbundenheit wirklich ist,
wenn man spürt, wie sich Eins-Sein anfühlt, dann gibt es nichts mehr
zu verbergen, dann bleibt nichts als Offenheit, als Authentizität,
mitten im Leben, im ganz normalen Alltag.

Diddi :)
 
Ja, liebe LaMinerva,

ich nehme es an, ich nehme es tief in mein Sein auf,
und vielleicht gelingt es mir sogar, dankbar dafür zu sein.

Wenn ich zurückblicke, auf meinen gesamten Weg, den ich hier auf der Erde
gegangen bin, so liegen wahrscheinlich gut 99% hinter mir.
Bin ich nicht gut beraten, den kleinen Rest mit Freude zu gehen,
ihn zu genießen, ganz egal, ob ich mal über den einen oder anderen Stein stolpere,
ob ich mich schonmal von ein paar Dingen verabschieden muss,
sollte ich nicht für jeden Tag dankbar sein?

:umarmen: Diddi
Annehmen, zulassen und dennoch bei sich selbst bleiben - das ist nicht einfach (da geh ich jetzt von mir aus :))
Einfach Freude haben an dem, was uns das Leben gerade geben kann - wie viele Menschen gibt es, die gar nichts vom Leben verlangen können!
Stolpern und trotzdem weitergehen... :umarmen:



Mein Lieblingslied dazu (in der alten Orig.version)
(Das Deutsch ein wenig sperrig, wie immer bei solchen Übersetzungen - ich hab keine brauchbare Übersetzung gefunden u. schnell selbst eine geschrieben)

Meraviglioso <Pazzaglia/Modugno>​
Glaubt mir, es ist wahr
es geschah des nachts auf einer Brücke,
den Blick ins schwarze Wasser,
verdammt die Lust zum Sprung hinab.

Mit einem Mal
stand jemand hinter mir,
vielleicht ein Engel,
verkleidet als Passant,
führte er mich weg und sprach zu mir:

Wunderschön,
wie kannst du denn nicht sehen
wie wunderschön die Welt ist

Wunderschön,
sogar dein Schmerz kann am Ende
wunderschön erscheinen

Sieh doch um dich,
was dir geschenkt wurde:
Das Meer, es wurde für dich erfunden.

Du sagst: Ich habe nichts.
Ist denn die Sonne nichts?
Das Leben
Die Liebe
Die Liebe einer Frau die dich von ganzem Herzen liebt.

Das Licht eines Morgens
Die Umarmung eines Freundes
Das Gesicht eines Kindes...
Wunderschön

Die Nacht war zu Ende,
ich spürte dich noch immer
- Geschmack des Lebens.

 
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Och Mist, dieses komische Sony mag nicht,
dass ich das Video in diesem Land sehe.
In welches Land muss ich denn gehen?
Fliegen ist ja im Moment nich möglich.
:schmoll:

Dann erzähl' ich eben was von mir. Es war einmal..... so in den Jahren 2005/2006
eine große Liebe. Wer damals schon hier war, kann sich vielleicht erinnern,
eine Liebe zwischen mir und einem Kristalllicht.
Und plötzlich, so gegen Ende 2006 schien diese Liebe versiegt zu sein,
ja, wie gesagt, es schien zumindest so.

Wir mussten uns trennen, und ich war ziemlich am Boden zerstört,
um es mal sehr dezent zu sagen.

Aber was war wirklich geschehen?

Die Liebe war stärker, als je zuvor, wirkliche Liebe ist so stark, dass sie loslässt,
wenn sie spürt, dass es notwendig ist.
Es war der größte Dienst der Liebe, mich meinen eigenen Weg gehen zu lassen.

Und das war wichtig für mich, auch wenn ich es erst viel später vestanden habe.
Zuerst wollte ich es überhaupt nicht vestehen, ich wollte festhalten, hatte Angst,
doch ihre Liebe sagte: "Du musst loslassen, für dich."

Es hat wohl fast zwei Jahre gedauert, bis ich es geschafft habe.
Was geschah dann?
Es kam ein anderer menschlicher Engel in mein Leben, schenkte mir seine Liebe,
half mir, Ballast von mir selbst fallen zu lassen, den ich schon viel zu lange
mit mir rumgeschleppt hatte, und nur dieser Engel konnte mir dieses Geschenk machen.

Nun verstand ich langsam, auf welche Weise sich Engel helfen, die ein menschliches
Kleid tragen, und die sich so sehr lieben, dass sie sich immer wieder freigeben,
wenn sie spüren, dass sie selbst getan haben, was sie tun konnten,
und den Weg für jemand anderen freimachen.

Loslassen ist ein sehr großmütiger Dienst der Liebe.

Und hat mir dieser Dienst nun geholfen?
Oh ja, das hat er.
Er hat mir geholfen, in einem Maße ich selbst zu sein,
wie ich es wohl schon ewig nicht mehr gewesen bin.
Ich bin dankbar dafür.
Danke.

 
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