Dazu sprach selbst Origines im 3. Jahrhundert:
"Dieses Wunder bringt den Heiden nichts Neues und kann ihnen nicht anstößig sein!"
Zu den bekanntesten der leidenden, sterbenden und wieder auferstandenen Göttersöhnen zählen Dionysos und Herakles, der babylonische Tammuz, der syrische Adonis, der phrygische Attis, der ägyptische Osiris.
Manche starben, wie der synoptische Jesus auch, schon sehr früh und nicht selten standen sie am 3. Tag oder nach 3 Tagen wieder aus ihren Gräbern auf.
Stellenweise sogar mit Sühnecharakter für die "Sünden" anderer.
Fleisch und Blut - esset und trinket - Dionys. Die Sache mit dem Esel, auf dem man einreitet, kommt auch von ihm.
Bel Marduk - gefangen, verhört, zum Tode verurteilt, gegeißelt, mit einem Verbrecher hingerichtet, während ein anderer freikam - und eine Frau wischte das Herzblut ab, das aus der Wunde kam.
Die Gleichheiten kann ich fast endlos fortsetzen - und wer nun meint, ich wollte damit Jesus schmälern, der irrt.
Ich versuche nur Verständnis für die Redaktionsmittel der damaligen Zeit zu erwecken.
Jemandem das nachzusagen, was sich bereits zu allen Zeiten als das erwiesen hatte, das diejenigen als besonders Gott nahestehende Menschen auswies, das war damals keine Lüge. Nur eben das redaktionelle Mittel. Das machte ihn stilistisch so groß, wie er tatsächlich war.
Oder, wie Pinchas Lapide so treffend sagte: Man muss Jude sein, um Jesus verstehen zu können. [Und die, die über ihn schrieben.]
Habt euch lieb!
RitaMaria
"Dieses Wunder bringt den Heiden nichts Neues und kann ihnen nicht anstößig sein!"
Zu den bekanntesten der leidenden, sterbenden und wieder auferstandenen Göttersöhnen zählen Dionysos und Herakles, der babylonische Tammuz, der syrische Adonis, der phrygische Attis, der ägyptische Osiris.
Manche starben, wie der synoptische Jesus auch, schon sehr früh und nicht selten standen sie am 3. Tag oder nach 3 Tagen wieder aus ihren Gräbern auf.
Stellenweise sogar mit Sühnecharakter für die "Sünden" anderer.
Fleisch und Blut - esset und trinket - Dionys. Die Sache mit dem Esel, auf dem man einreitet, kommt auch von ihm.
Bel Marduk - gefangen, verhört, zum Tode verurteilt, gegeißelt, mit einem Verbrecher hingerichtet, während ein anderer freikam - und eine Frau wischte das Herzblut ab, das aus der Wunde kam.
Die Gleichheiten kann ich fast endlos fortsetzen - und wer nun meint, ich wollte damit Jesus schmälern, der irrt.
Ich versuche nur Verständnis für die Redaktionsmittel der damaligen Zeit zu erwecken.
Jemandem das nachzusagen, was sich bereits zu allen Zeiten als das erwiesen hatte, das diejenigen als besonders Gott nahestehende Menschen auswies, das war damals keine Lüge. Nur eben das redaktionelle Mittel. Das machte ihn stilistisch so groß, wie er tatsächlich war.
Oder, wie Pinchas Lapide so treffend sagte: Man muss Jude sein, um Jesus verstehen zu können. [Und die, die über ihn schrieben.]
Habt euch lieb!
RitaMaria