even
Aktives Mitglied
Hallo zusammen,
normalerweise habe ich keine Probleme, Träume zu deuten, doch der von letzter Nacht beschäftigt mich. Er passierte in den neun Minuten nach dem ersten Klingeln/Snoozen und dem zweiten.
Im Traum klingelte der Wecker das zweite Mal. Ich schreckte hoch, es war "zu hell", zu spät, 9:12 Uhr, wie es sich durch den Blick auf die Uhr bestätigte. Aber auch irgendwie zu dunkel, ein komisches Licht. Ich zog den Rollladen hoch und sah nicht den normalen Himmel. Die Sonne konnte ich im Osten schemenhaft erkennen, aber sie war wie vor einem "Vorhang", einem "dunkelblauen Vorhand" mit vielen Planeten und Sternen. Ich wusste. Ich schaue gleichzeitig an den Himmel und in das Weltall. Ich wollte ihn Filmen, fand aber die Einstellung am Handy nicht. So machte ich mehrere Fotos, 360 Grad. An den Häusern waren kleine Gargoyles, wie bunte Spielzeugpuppen, die eine sphärische Melodie summten (oder in ihr sprachen?).
Ich ging hinunter, auf die Straße zu den Menschen: Manche merkten nicht, was ich sah, für andere war es schlicht normal.
Ich ging zu meinen Eltern nebenan, fand meinen Papa beim Frühstück. Als ich mit ihm redete, sah ich, dass meine Armbanduhr mittlerweile 10:00 anzeigt, die Küchenuhr meiner Eltern 11:00 und draußen auf der Straße eine Blaskapelle spielte, die erst um 12:00 spielen sollte. Langsam würde es mir sehr mulmig... Meine Mutter kam dazu, herrschte mich an, warum ich noch hier und nicht auf der Arbeit sei. Ich stammelte ihr, was ich gesehen habe und ob das jetzt der Weltuntergang sei, aber sie sagte nur, dass das doch kein Grund sei, sich verrückt zu machen, fast mit einem "das passiert halt mal" zwischen den Zeilen.
Dann klingelte der Wecker tatsächlich zum zweiten Mal.
Versteht das jemand?
Liebe Grüße
Even
normalerweise habe ich keine Probleme, Träume zu deuten, doch der von letzter Nacht beschäftigt mich. Er passierte in den neun Minuten nach dem ersten Klingeln/Snoozen und dem zweiten.
Im Traum klingelte der Wecker das zweite Mal. Ich schreckte hoch, es war "zu hell", zu spät, 9:12 Uhr, wie es sich durch den Blick auf die Uhr bestätigte. Aber auch irgendwie zu dunkel, ein komisches Licht. Ich zog den Rollladen hoch und sah nicht den normalen Himmel. Die Sonne konnte ich im Osten schemenhaft erkennen, aber sie war wie vor einem "Vorhang", einem "dunkelblauen Vorhand" mit vielen Planeten und Sternen. Ich wusste. Ich schaue gleichzeitig an den Himmel und in das Weltall. Ich wollte ihn Filmen, fand aber die Einstellung am Handy nicht. So machte ich mehrere Fotos, 360 Grad. An den Häusern waren kleine Gargoyles, wie bunte Spielzeugpuppen, die eine sphärische Melodie summten (oder in ihr sprachen?).
Ich ging hinunter, auf die Straße zu den Menschen: Manche merkten nicht, was ich sah, für andere war es schlicht normal.
Ich ging zu meinen Eltern nebenan, fand meinen Papa beim Frühstück. Als ich mit ihm redete, sah ich, dass meine Armbanduhr mittlerweile 10:00 anzeigt, die Küchenuhr meiner Eltern 11:00 und draußen auf der Straße eine Blaskapelle spielte, die erst um 12:00 spielen sollte. Langsam würde es mir sehr mulmig... Meine Mutter kam dazu, herrschte mich an, warum ich noch hier und nicht auf der Arbeit sei. Ich stammelte ihr, was ich gesehen habe und ob das jetzt der Weltuntergang sei, aber sie sagte nur, dass das doch kein Grund sei, sich verrückt zu machen, fast mit einem "das passiert halt mal" zwischen den Zeilen.
Dann klingelte der Wecker tatsächlich zum zweiten Mal.
Versteht das jemand?
Liebe Grüße
Even