Zu schnell? Yogischer Traum

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@SchattenElf

Respekt ist da, aber auch die Verantwortung mir und meinem Umfeld gegenüber.
Einige Mantren lasse ich momentan noch außen vor, weil vorab noch einiges zu bereinigen ist.

Was die Träume betrifft, so denke ich, das es die Wirkung eines Mantras zeigt, welches mich
vor der großen Flut an Emotionen schützt, bis sich alles wieder beruhigt hat.
Die Frau war vielleicht der Türwächter zum Bunker.

LG Will
 
Hi @Willow

Irgendwie erinnert mich deine Traumschilderung etwas an die Schilderung eines Erlebnisses einer Kollegin.
Bei ihr wurden durch schamanische Praktiken viele zeitlebens unterdrückte oder unverarbeitete Emotionen auf einmal losgetreten.
Sie schilderte es mit, „wie wenn ein Staudamm zusammenbricht und dann erstmal alles unter Wasser steht“. Es dauerte 14 Tage, bis sie sich wieder beruhigt hatte.

Solche Erlebnisse sind sehr heilsam aber eben auch etwas heikel, weil man in den emotionalen Fluten untergehen kann.

Vielleicht magst Du nebst deinem Mantra noch eine beruhigende Atemtechnik im Gepäck haben:
Man atmet dabei acht kurze Atemzüge ein, hält kurz an, dann alles auf einmal ausatmen. Wiederholen, bis gut.

lg
 
… Im real Life habe ich aktuell keinen Stress oder große Gemütsschwankungen. …
… Im besten Fall wählt die Natur selbst den Weg des Vorteilhaften. Hätte sie die Wahl zwischen Stressfreiem und Gemütsstarkem, gegenüber entgegengesetzt erfahrenen Träumen würde sie real das Angenehmere wählen.

Könnte sie sich nicht entscheiden, schwankte sie hin und her, würde eine gezielt Wahl und ein gelenktes Angehen, also ein intensives Zuwenden und Beschäftigen mit dem „real Life“ mehr stabilisieren und helfen, als sich mit Träumen, Yoga und Meditations- und Atemübungen zu beschäftigen.

Wenn dann wieder friedlichere Träume sich einstellten, oder man sich garnicht mehr an die Träume erinnern würde, wäre auch wieder Zeit für Yoga, Meditation und weiteres.
 
… Im besten Fall wählt die Natur selbst den Weg des Vorteilhaften. Hätte sie die Wahl zwischen Stressfreiem und Gemütsstarkem, gegenüber entgegengesetzt erfahrenen Träumen würde sie real das Angenehmere wählen.

Könnte sie sich nicht entscheiden, schwankte sie hin und her, würde eine gezielt Wahl und ein gelenktes Angehen, also ein intensives Zuwenden und Beschäftigen mit dem „real Life“ mehr stabilisieren und helfen, als sich mit Träumen, Yoga und Meditations- und Atemübungen zu beschäftigen.

Wenn dann wieder friedlichere Träume sich einstellten, oder man sich garnicht mehr an die Träume erinnern würde, wäre auch wieder Zeit für Yoga, Meditation und weiteres.
Meinst du ein Berufsalltag und Hausarbeit wären dafür ausreichend?
 
Meinst du ein Berufsalltag und Hausarbeit wären dafür ausreichend?
… Ein völlig natürliches Sein, nah an der Natur, viel Bewegung und selbsterklärend auch Beschäftigungen in deinem Brotverdienst und Zuhause, könnte ich mir dazu vorstellen.
Wenn dann die Träume sanfter werden würden, oder sogar du dich an keine erinnern würdest, klapp Yoga wieder auf eine erfrischte Weise.

Versuche es, wenn du magst, oder es als für dich passend empfinden würdest.

Selbst vertraue ich darauf, dass du es selbst am besten weißt, welcher Ratschlag zu dir und deiner Situation passt, oder auch nicht und du sowieso tust und lässt was du für richtig hältst. LG
 
… Ein völlig natürliches Sein, nah an der Natur, viel Bewegung und selbsterklärend auch Beschäftigungen in deinem Brotverdienst und Zuhause, könnte ich mir dazu vorstellen.
Wenn dann die Träume sanfter werden würden, oder sogar du dich an keine erinnern würdest, klapp Yoga wieder auf eine erfrischte Weise.

Versuche es, wenn du magst, oder es als für dich passend empfinden würdest.

Selbst vertraue ich darauf, dass du es selbst am besten weißt, welcher Ratschlag zu dir und deiner Situation passt, oder auch nicht und du sowieso tust und lässt was du für richtig hältst. LG
Ja, so halte ich es - ich habe ein sehr gutes Gespür für mich - mit Verlaub, das waren keine ALPträume in dem Sinne. Diese habe ich höchst selten bis nie und werden wenn, auch nicht durch Diesseitige Geschehnisse ausgelöst. Aber auf meine "Träume" mag ich nicht verzichten wollen.

Gehabe er er sich wohl.

Will
 
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Ja, so halte ich es - ich habe ein sehr gutes Gespür für mich - mit Verlaub, das waren keine ALPträume in dem Sinne. Diese habe ich höchst selten bis nie und werden wenn, auch nicht durch Diesseitige Geschehnisse ausgelöst. Aber auf meine "Träume" mag ich nicht verzichten wollen.

Gehabe er er sich wohl.

Will
… Yup … LG
 
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