Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

Podcast von Paul Ronzheimer ...
... vor ein paar Tagen sprach er mit Markus Lanz:

Verdient aber eindeutig eine Triggerwarnung, finde ich.

Und, bezieht sich auch auf den Inhalt des Interviews teilweise, muss man etwas herunterscrollen:
 
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Das ist widerlich - seit #murksmusk die Post der Blauhaken monetarisiert hat, rentiert es sich für Betrüger jeden Sch... ins Netz zu setzen - und musk zahlt.

Geld"verdienen" mit manipulierten Opferfotos aus Syrien (z.B.) im falschen Kontext und mit Schnipseln aus den hauseigenen Produktionen von Palästinensern "Pallywood" https://de.wikipedia.org/wiki/Pallywood

Vom http://vatniksoup.com/ - der Propagandisten Aufdecker Pekka Kallioniemi benannter
Grossaccount mit permanenten Fakes: Shaykh Sulaiman aka Sulaiman Ahmed

.@ShaykhSulaiman ist derzeit wahrscheinlich der größte Superverbreiter von Desinformation über den israelisch-palästinensischen Konflikt. Der Account ist natürlich stark monetarisiert und ich vermute, dass Herr Ahmed durch die gezielte Verbreitung von Lügen zum „Profi-Analysten“ oder „Bürgerjournalisten“ werden will.
Nach meinen Schätzungen verdient Sulaiman mit seinen Lügen wahrscheinlich etwa 200–300 USD pro Monat.
Einer seiner beliebten Beiträge zum Thema „Völkermord an Kindern in Palästina“ im Jahr 2023 hat über 2,3 Millionen Aufrufe und 32.000 Likes, darunter ein Foto, das 2013 in Syrien aufgenommen wurde.

Seine Beiträge werden ständig von der Community zur Kenntnis genommen, was er als „zionistische Manipulation“ bezeichnet – der Mann versteht offensichtlich nicht, wie Community-Notizen funktionieren, oder es ist ihm egal.
Und warum sollte er auch so sein, denn in seiner jetzigen Phase ist X/Twitter ein perfekter Nährboden für diese Art von Betrügern, die mit Empörung und Trends Geld verdienen.

Der Mann ist übrigens auch Doktorand. Ich hoffe wirklich, dass seine wissenschaftliche Methode strenger ist als sein „Journalismus“ zu X.
Natürlich besucht Sulaiman ständig Twitter-Spaces, in denen sich die Diskussion hauptsächlich um Antisemitismus und Verschwörungstheorien dreht.

CN Gewaltfoto

Wie das Zuspammen des INets mit Fake News von paar (von wem wohl?) bezahlten Grossaccounts im Hinblick auf die USWahlen noch ausarten wird - oij. 😬
 

Das alles spielt Extremisten immer in die Hände, in der Zukunft werden sie das ausnutzen,
um neue Krieger für ihren Shice-Islamistenterror zu rekrutieren.
Palästina als friedliches Land interessiert doch die Hamas überhaupt nicht,
einen islamistischen Staat wollen sie.
Ein Teufelskreis.
 
Geschätzt befnden sich derzeit 423'000 Palästinenser auf der Flucht vor den israelischen Bombardements. Die Anzahl Toten auf israelischer Seite beträgt mind. 1300, auf palästinensischer Seite mind. 2382.
(Quelle, wie immer, alles basierend auf nicht weiter überprüfbaren Zahlen)
 

Das sonderbare Schweigen der deutschen Kulturszene zu den von der Hamas begangenen Gräueln an der israelischen Zivilbevölkerung lässt sich wohl mit keiner passenderen Vokabel als „dröhnend“ beschreiben. Nach einem Wochenende der pogromhaften Gewalt und Enthemmung in Nahost blieben die Social-Media-Accounts großer kultureller Institutionen, Organisationen und Bühnen nahezu unisono still.

Die im Kunst- und Kulturzirkel zumeist kommentarlos, mit verklemmtem Gestus geteilten Sharepics Baghdadis muten objektiv betrachtet mindestens relativierend an. Aus der Perspektive von Israelis und aus der vieler Jüdinnen und Juden in Deutschland dürften sie sich vollends empathiebefreit lesen.

Das ikonografische Bild im Radikalenchic in die Welt gesetzt hat eine – laut Accountauskunft – Ökologin und Heilerin für „dekolonisierende Medizin“ mit 160.000 Follower:innen. Der Nichteingeweihten seltsam anmutende Duktus ist dabei bezeichnend für das im Kulturbetrieb verbreitete Paradigma postkolonialer Theorie. Antiwestliche Ausdeutungen liefern mitunter die philosophische Grundierung für markante Slogans wie „From the river to the sea, Palestine will be free“, „Decolonize Israel“ oder „Yalla intifada“ (Inzwischen hat sich die Bloggerin von ihrem Post distanziert und angekündigt, zum Thema fortan zu schweigen.).

Die deutsche Kulturszene, zum vergessen, scheinheilige Bagage.
 
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