Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

Gut, dass Israel nicht auf Baerbock und die anderen Friedensschlümpfe hört​


Israels Schläge gegen Hamas und Hisbollah zeigen: Man kann Terroristen militärisch in die Knie zwingen, es geht auch ohne den Runden Tisch – den die grüne deutsche Staatssekretärin de luxe, Frankreich und die UN fordern. Als Tag für Tag Raketen auf den jüdischen Staat niedergingen, schwiegen sie.
Als sich Israel nach dem Angriff der Hamas vor einem Jahr für einen Krieg rüstete, da erschall aus Europa der naseweise Ruf, man könne Terrorismus nicht durch kriegerische Mittel besiegen. Es müsste verhandelt werden.

Heute, ein Jahr später, ist die Hamas als Terrorarmee weitestgehend zerstört, die meisten ihrer Führer sind getötet – und die Gruppe als solche ist nur noch zu Guerilla-Schlägen in der Lage.
Im Libanon ist die Entwicklung ähnlich. Am 8. Oktober 2023, nur wenige Stunden nach dem Hamas-Überfall auf Israel, griff die Hisbollah vom Libanon aus in den Krieg ein. Sie belegte Israels Norden mit einem Bombenteppich und zwang die israelische Bevölkerung zu Hunderttausenden zur Flucht. Die Welt schwieg weitgehend.

Sie gab erst wieder Laut, als der israelische Geheimdienst jüngst mehrere Hisbollah-Führer durch Explosionen ihrer Pager unschädlich machte, Israels Armee Raketenangriffe auf die Stellung der schiitischen Terrororganisation startete und mit Bodentruppen im Libanon einfiel.

Sofort hieß es erneut, man könne Terroristen militärisch nicht besiegen. Es müsse verhandelt werden. Doch die Hisbollah bewegt sich auch ohne den Runden Tisch.

Bedrängt von den massiven Attacken der Israelis sind sie nun von ihrer Forderung abgerückt, die Waffen erst dann schweigen zu lassen, wenn es zu einer dauerhaften Waffenruhe im Gazastreifen komme.

Internationale der Einäugigen kann nicht anders​

Wie man Israel kennt, wird es damit nicht zufrieden sein. Zum Glück!

Israels Armee im Libanon tut derzeit das, was die Vereinten Nationen in ihrer Resolution 1701 im Jahr 2006 beschlossen hatten: Sie drängt die Kämpfer der Hisbollah auf das andere Ufer des Litani-Flusses. Doch UN-Generalsekretär António Guterres, Frankreichs neuer Außenminister Jean-Noël Barrot und seine deutsche Amtskollegin Annalena Baerbock, unsere grüne Staatssekretärin de luxe, fordern das sofortige Ende der Kämpfe.

Warum haben die drei wackeren Friedensschlümpfe nicht schon vor Kriegsbeginn an Runden Tischen die Hisbollah gedrängt, endlich die UN-Resolution anzunehmen? Warum schwiegen sie, als Tag für Tag Raketen auf Israel niedergingen?

Die Antwort fällt leicht: Sie gehören zur Internationale der Einäugigen. Sie können gar nicht anders, als mit zweierlei Maß zu messen.

Zum Artikel:

Bei ganzen Artikeln zu kopieren/ posten, wäre ich vorsichtig. Kopiere lieber nur ein paar wichtige Absätze.
 
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Ok. Ich war mir da auch nicht sicher.
Wenn es niemand meldet passiert da auch nichts. Ansonsten bin ich selbst kein Administrator und Berater des Forums, oder der User. Und notfalls würde ich solche Hinweise und Tip's dir per PN geben und weniger den Faden damit strecken, wie es andere User hier unternehmen.

Der Inhalt deines Beitrages war wesentlich und zum Thema gehörig. Das war super.
 
Zuletzt bearbeitet:



Ich lese immer wieder, was Juden aus Israel posten, sonst würde ich es nicht glauben.
 



Ich lese immer wieder, was Juden aus Israel posten, sonst würde ich es nicht glauben.


https://www.tagesschau.de/ausland/asien/gaza-israel-ikrk-100.html


https://www.google.de/amp/s/amp.dw....m-gazastreifen-get%C3%B6tet/a-68716233?espv=1

Das meinte ich.
 
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Verstehe.
Israelis (ich las es, hab keine Quelle dazu) werfen auch dem Ikrk vor, nicht neutral zu sein, sondern auf Hamas Seite zu stehen. Über das andere hab ich noch nie etwas gehört.
Ich kann oft schwer unterscheiden, was berechtigte Vorwürfe sind (es gibt ja keine unabhängige Quellen, wobei ich Haarez eher traue als Al Jazeera).
Aber ich gehe davon aus, dass Israel genau weiss, was es tut und dafür auch Gründe hat. Die kann man natürlich hinterfragen.

Nachtrag: Einiges, was ich aus Israel lese, klingt für mich (Nichtjüdin und in Sicherheit) fast nach Verfolgungswahn. Nur ist Israel in einer Situation, dass es wohl kein Wahn ist
 
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