Ziel der Hamas ist die Zerstörung Israels

Der #HamasISIS wird niemals sein Ziel aufgeben, Israel komplett zu zerstören - "from the river to the sea"
völlig egal, wieviele Leben der eigenen Bevölkerung in Gaza es auch immer kosten wird.
Der #fckyhamas Scheissegal. Menschenmaterial zum Erzeugen von politisch einwirksamer Fotos/Filme. Märtyrer/innen werden eh ständig gebraucht. (nicht mein Text)

Der Interviewte ist Milliardär Khaled Mashal, Hamas-Führer im Ausland.
Video mit gut lesbaren englischen Untertiteln

„Sogar einige unserer Unterstützer waren besorgt, dass die Herrschaft über Gaza uns verändern würde.“ Der Milliardär Khaled Mashal, Hamas-Führer im Ausland.

Er erklärt, dass einige Anhänger 2006 (als Hamas zur Gaza-Regierung gewählt wurde) besorgt waren, dass die Hamas aufhören würde, aus völkermörderischen, sadistischen Psychopathen zu bestehen.
Keine Sorge, Hamas-Anhänger! Die Herrschaft über Gaza war nur eine Vertuschung.

"Sie haben nicht erkannt, dass die Machtübernahme eine Notwendigkeit war. Sie verschaffte sich in allen palästinensischen Institutionen eine politische und administrative Deckung. Und gab dem "Widerstand" freie Hand. WIR HABEN DIE HERRSCHAFT VON GAZA GENUTZT, UM DEN WIDERSTAND MIT ALLEN IHNEN ZUR VERFÜGUNG STEHENDEN MITTELN AUFZUBAUEN.

"Khaled Mashal gibt absolut ehrlich zu, dass sie fast 20 Jahre lang so getan haben, als ob sie Gaza regierten, den Gaza-Bewohnern alle „humanitäre Hilfe“ vorenthalten und das ganze Geld dafür verwendet haben, eine Terrorstadt mit Tunneln zu bauen, die größer wären als die von London und Paris zusammen, und dass sie das Massaker an unschuldigen Menschen in Israel „mit allen Mitteln“ geplant haben (Familien bei lebendigem Leib verbrennen, Kinder vor den Augen ihrer Eltern aufschlitzen, Frauen vergewaltigen, Kinder entführen, Sie wissen schon … mit allen notwendigen Mitteln).

Indem er das Ermorden von Juden, Vergewaltigungen und Entführungen mit dem schönen Wort „Widerstand“ bezeichnet und lügt, dass das bestehende Land Israel eine „Besatzung“ sei, erklärt Khaled Mashal immer wieder, dass es bei der palästinensischen Sache immer NUR darum ging und gehen wird, den jüdischen Staat zu zerstören, ihn zu besetzen und zu kolonisieren.

"Freies Palästina" diente einst dazu, vorzutäuschen, dass sie eine Zweistaatenlösung wollten, aber der Hamas-Führer erklärt hier, dass sie das nie wirklich so gemeint haben. Es war nur eine Lüge, um den Westen einer Gehirnwäsche zu unterziehen.

Ihre Lügen funktionierten besser, als sie es sich vorstellen konnten. Die Gehirnwäsche des Westens übertraf alle Erwartungen.

Wie das Hamas-Monster richtig bemerkt, unterstützen „Progressive“ in den USA und Europa heute das Ermorden, Vergewaltigen und Entführen von Juden.

Die „Progressiven“ marschieren fröhlich in ihre eigene Zerstörung, weil das islamische Regime im Iran und seine Stellvertreter (Hamas, Hisbollah usw.) nie einen Hehl aus ihren Plänen gemacht haben, auch Europa und die USA zu „befreien“.

Bald werden sie sagen, dass Amerikaner und Europäer Kolonisatoren in ihren eigenen Ländern sind (was auf viele von ihnen zutrifft... im Gegensatz zu Juden, die nie ein Land kolonisiert haben). Und islamische Kolonisatoren werden euch alle befreien.
Video von
@MEMRIReports

 
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Netanyahu hat weiterhin kein echtes Interesse an den Geiseln. Tatsächlich führt Netanyahu die Verhandlungen mit der Hamas seit Juni selbst, also seit das Kriegskabinett aufgelöst wurde - und zwar ohne weitere Minister vorab zu informieren. Das heisst, er ist direkt dafür verantwortlich, Bedingungen zu erfinden, die die Hamas mit grösster Sicherheit inakzeptabel finden werden.

Insbesondere fordert sowohl Netanyahu und Ben-Gvir (wir erinnern uns: der Faschist, mit welchem Netanyahu zusammenarbeitet, und der früher Mitglied zweier heute verbotener terroristischer Organisationen war; der bewaffnete Bürgerwehren in ganz Israel einschliesslich im Westjordanland aufbaut, welche nicht der Polizei oder dem Militär unterstehen), dass das israelische Militär im Philadelphi-Korridor, also der Grenze zwischen Ägypten und dem Gaza, stationiert bleibt. Eine permanente Besatzung des Gazas, mit anderen Worten. Diese Bedingung wird die Hamas nicht akzeptieren, und das weiss Netanyahu ganz genau. Mit anderen Worten: Netanyahu will also, dass die Verhandlungen scheitern.

 
Bald ist eine ganze Woche vergangen, ohne dass hier jemand erklärt hat, dass die Hamas zerstört werden müsse. Dabei gäbe es durchaus interessante Neuigkeiten, die es durchaus rechtfertigen würden, zu sagen, dass die Hamas zerstört werden müsse.

Im Mai hatte der Internationale Strafgerichtshof ja Haftbefehle für mehrere Mitglieder der Hamas und der israelischen regierung erlassen.

Am 31. Juli wurde Ismail Haniyeh von der israelischen Regierung im Iran ermordet. Das Spannende ist ja, dass dieser Mann in diesem Forum praktisch völlig unbekannt ist, und das auch keine einzige Person hier zur Kenntnis genommen hat. Die Hamas muss also zerstört werden, aber wenn hochrangige Mitglieder der Hamas von der israelischen Regierung ermordet werden, so wird das in diesem Forum noch nicht einmal bemerkt.

Die Situation entbehrt also nicht einer gewissen Absurdität.

Der Int. Strafgerichtshof hat den Haftbefehl gegen ihn jetzt aufgehoben. Weil es da niemanden mehr zu verhaften gibt.

Das ist in diesem Forum keiner Rede wert. Spannend ist jetzt die Perspektivenumkehr. Stellen wir uns vor, die Hamas hätte einen hochrangignen Politiker wie zum Beispiel Netanyahu ermordet. Wäre dann das Desinteresse ebenfalls im gleichen Ausmass laut lärmend stillschweigend gewesen? Ein Haftbefehl liegt ja faktisch gegenüber beiden Seiten vor, das heisst, der Int. Strafgerichtshof geht also davon aus, dass beide Seiten schuldig sind. Aber wenn dann ein mutmasslicher Kriegsverbrecher von einem anderen mutmasslichen Kriegsverbrecher ermordet wird, dann ist das NUR dann von Interesse, wenn der Ermordete ganz zufällig zu jener Fraktion gehört, die man für erwähnenswert hält. Oder zu der man eben Sympathien hat.

Was umgekehrt auch heisst: Die andere Fraktion ist noch nicht einmal einer Erwähnung wert. Und das ist doch etwas verwunderlich, wenn man sich vor Augen hält, dass seit dem 7. Oktober auf jeden getöteten Israli ungefähr 40 getötete Palästinenser kommen.
 
Heute ist der 7. September, in einem Monat wird es genau ein Jahr her sein seit dem Terroranschlag der Hamas.

Die Mehrheit der Geiseln ist weiterhin nicht befreit, die Hamas ist noch immer nicht zerschlagen, dafür aber sind zehntausende Zivilisten getötet, verletzt, eingesperrt und gefoltert worden. Der Gaza ist ein grosser Trümmerhaufen. Weiter werfen Rechtsexperten und selbst jüdische Historiker Israel genozidale Absicht im Gaza vor.

Eigentlich sollten mittlerweile auch die aller-, allerletzten verstanden haben, dass sich hier alle Hoffnungen nicht bewahrheiten werden, es müsste nur "rasch, rasch die Hamas zerstört und die Geiseln zurückgebracht werden".

1. Es ging Netanyahu ganz offensichtlich nie darum, die Geiseln freizukriegen. Sondern immer nur um seine eigene Machtposition. Wobei er sich wirklich dumm anstellt, die Chance, dass er am Int. Strafegerichtshof angeklagt werden wird, ist beträchtlich.

2. Die Geiseln werden nicht lebendig frei kommen, solange keine Einigung durch Verhandlungen erzielt werden. Weder Israel noch die Hamas scheinen im Moment ein wahnsinniges Interesse daran zu haben.

3. Israel und die Hamas setzen im Gaza alles daran, die Grundlage dafür zu säen, dass auch in Zukunft junge Menschen den Terrorismus gegen Israel als reale Option erkennen, um etwas zu bewirken. Wenn es nicht die Hamas ist, dann wird es irgendeine andere Nachfolgeorganisation sein.

4. Israel setzt darüberhinaus im Moment alles daran, auch im Westjordanland die Lage möglichst zu eskalieren. Vom Apartheitsstaat im Westjordanland gar nicht zu reden.

Also noch einmal: Man muss wirklich sehr, sehr beschränkt sein um zu glauben, dass da jetzt alles noch gut kommen würde. Einige ganz einfache Fakten:
  • Es gibt in der Region ungefähr gleich viele Israelis wie Palästinenser.
  • Israel und auch die Palästinenser haben beide gleichermassen eine rasch wachsende Bevölkerung. Diese muss versorgt werden. In Israel gibt es bereits jetzt zuwenig Platz.
  • Israel wird die Siedlungspolitik im Westjordanland weiter vorantreiben, weil das der einzige Ort ist, wo überhaupt noch Israelis Platz finden können.
  • Diese Expansion ist illegal nach internationalem Recht.
  • Und dort leben bereits Palästinenser.
Es gibt nur zwei mögliche Resultate hier:
  • Resultat 1: Auf irgendeine wundersame Weise lernen die Israelis und die Palästinenser friedlich zusammenzuleben.
  • Resultat 2: Israel führt seine langsame, ethnische Säuberung einfach fort und vertreibt die Palästinenser mit Gewalt. Das ist das, was in den letzten 30 Jahren kontinuierlich passiert ist.
Die Hamas und die Geiseln, darum geht es nur auf einer oberflächlichen Ebene. Auf einer tieferen Ebene geht es um demographische Entwicklungen, die nicht aufzuhalten sind, und wo bereits jetzt völlig offensichtlich ist, was die Präferenzen Israels sind und auch in den letzten 30 Jahren immer schon waren.

Nur Menschen mit ganz grossen Scheuklappen glauben jetzt noch, dass dieser Konflikt mit der Zerschlagung der Hamas oder der Rückkehr der Geiseln enden würde.
 
Mittlerweile ist bekannt dass am 7. Oktober in Abwesenheit funktionierender Kommandostrukturen das israelische Militär den ganzen Tag lang unterschiedslos und massiv auf alles schoss, was aus Israel in den Gaza fuhr. Ob, und wieviele, israelische und palästinensische Zivilisten dabei getötet wurden, wird weiterhin unter Verschluss gehalten.
"Twenty-eight fighter helicopters shot over the course of the day all of the ammunition in their bellies, in renewed runs to rearm. We are talking about hundreds of 30-millimetre cannon mortars and Hellfire missiles," reporter Yoav Zeitoun said.
"The frequency of fire at the thousands of terrorists was enormous at the start, and only at a certain point did the pilots begin to slow their attacks and carefully choose the targets."

Man könnte nun argumentien, die Situationslage sei nun mal extrem schwierig gewesen, und die Soldaten hätten in kürzester Zeit ohne funktionierende Kommandostrukturen Entscheidungen treffen müssen - eine eben häufig anzutreffende Situation in Krisensituationen.

Dies trifft den Sachverhalt jedoch nur teilweise. Tatsächlich beruht die Vorgehensweise auf einer mittlerweile abgeschafften Militärdoktrin, welche sich "Hannibal-Direktive" nennt. Diese wurde in der Vergangenheit mehr oder weniger offiziell vom israelischen Militär angewandt. Die Hannibal-Direktive sieht vor, dass in Situationen von Geiselnahmen die Geiselnehmer mit den Geiseln selbst erschossen werden dürfen. Theoretisch nur mit kleinkalibrigen Waffen, aber in der Praxis am 7. Oktober eben mit Maschinengewehren aus Helikoptern und Panzergeschossen. Theoretisch ist die Doktrin ebenfalls nur auf israelische Soldaten und deren Geiselnehmer anzuwenden und nicht auf Zivilisten, aber eben. Zwar wird theoretisch diese Doktrin vom israelischen Militär nicht mehr offiziell angewandt, faktisch ist es jedoch genau dies, was eben die Helikopterpiloten bzw. Panzercrews in Abwesenheit von funktionierenden Kommandostrukturen in eigenständigen Entscheidungen durchführten. Also, lieber tote Israelis als allfällige Geiseln. Von den palästinensischen Zivilisten ganz zu schweigen, die zählen da offenbar schon gar nicht.

Es wird geschätzt, dass 70 Fahrzeuge auf diese Weise zerstört wurden. Wer da genau getötet wurde und unter welchen Umständen, das werden wir wohl nie erfahren.

Trotz allem: Es sei hier nicht vergessen, dass die israelischen Soldaten am 7. Oktober auf einen Terroranschlag der Hamas reagierten. Dieser Anschlag war absolut menschenverachtend und brutal, und die Initiative in diesem Fall war ganz eindeutig von der Hamas ausgegangen. Es ist wichtig, die Reihenfolge der Dinge richtig zu stellen.
 
Keine Beweise? Oh.

"Südafrika versucht die Frist zu verschieben, innerhalb derer es seine Beweise beim Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag einreichen müsste (bis 28. Oktober!) da es an Beweisen mangelt, die auf einen Völkermord in Gaza hindeuten."

 
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